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Welcher Kampfsport ist der beste?

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Gast





BeitragVerfasst am: 4 Apr 2006 21:54   Titel: Antworten mit Zitat

ich versuche kämpfe zu vermeiden, versuch sie verball zu beenden, lass dich ruhig beschimpfen o.ä. diese leute wissen und können es nciht besser. Wenn es aber unumgänglich ist zu kämpfen, sieh zu dass du in einer gesicherten position bist und dein(e) gegenüber nicht derjenige ist, der dir gegen den kopf tritt, wenn du schon auf dem boden liegst (Skins tun sowas sehr, sehr gerne)


Zu deiner Frage: NAtürlich solltes du dich zuerst schau machen, was zu dir passt, womit du dich anfreunden kannst und worin du am meisten ergeiz entwickelst. Ich würde es auch Körperabhängig machen, wen ndu bspw. sehr, sehr klein und übermässig schmächtig bsit, dann bringen dir kampfsportarten die von Kraft dominiert werden herzliche wenig. Und wenn du ein übermässig grosser, schwerer udn weniger bewglicher mensch bsit, solltest du vielleicht krafte auf deine kraft setzen.

Aus meiner sicht kann ich nur immer wieder kung fu empfehlen, es gibt hier mehrere varianten des kampfes, klar gibt es beim "thunder" auch kämpfe, wo du vornehmlich durch kraft und härte deinen gegner besiegst (oder andersrum), aber überwiegend lernst du beim kung fu deinen körper zu beherrschen. Beweglichkeit und schnelligkeit stehen hier im Vordergrund. Den Schlägen deines gegngers ausweichen, sie ohne eigenen schmerz (du gewöhnst dich daran) abzublocken und blitzschnelle angriffe zu fahren. Es wird nicht einfach draufgehauen, sondern versucht den gegner ausser gefecht zu setzen. Du lernst den gegner zu "verstehen", seine nächsten aktionen zu "berechnen" und das ganze sieht dabei auch noch verdammt elegant aus Zusätzlich zu deinem eigenen Körper lernst du auch mit unterschiedlichen waffen umzugehen. Als erstes beispielsweise mit dem Quan (manch einer spricht auch gerne von einem langer "Stock"), damit kannst du dir gegner vom leib halten, abwehren und gleichzeitig angreifen. Außerdem beeindruckt das "brechen der luft" und die person überlegt es sich zweimal, ob sie in den radius deiner schlagweite eindringen sollte. Zwar wirst du abends sicher keine solche Verteidigungsintstrumente (abgesehen von deinem körper) bei dir haben, aber das tolle am Kung fu ist, dass du dir aus einem Besen bspw. blitzschnell einen quan machen kannst oder mit kleinen brettern oder stöckern deinen körper zu verteidgen weißt.
Einziger nachteil beim Kung fu ist, dass du gegen Ggner, die dir kräfte und gewichtsmässig weit überlegen sind riesen probleme bereiten können, da du überwigend mit Schnellkraft agierst und ihre attacken abzublocken sehr viel kraft kostet. Gelingt es dir nicht, können ihre Treffer sehr schmerzen. Außerdem solltest du zwecks koordination immer nüchtern sein, wenn es zu einer auseinandersetzung kommt, sonst bringt dir das herzlich wenig und du verletzt dich am ende noch selber.

Kopf hoch und viel Erfolg!
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Gast





BeitragVerfasst am: 5 Apr 2006 15:29   Titel: Antworten mit Zitat


lexinho hat folgendes geschrieben:
ich versuche kämpfe zu vermeiden, versuch sie verball zu beenden, lass dich ruhig beschimpfen o.ä. diese leute wissen und können es nciht besser. Wenn es aber unumgänglich ist zu kämpfen, sieh zu dass du in einer gesicherten position bist und dein(e) gegenüber nicht derjenige ist, der dir gegen den kopf tritt, wenn du schon auf dem boden liegst (Skins tun sowas sehr, sehr gerne)


Zu deiner Frage: NAtürlich solltes du dich zuerst schau machen, was zu dir passt, womit du dich anfreunden kannst und worin du am meisten ergeiz entwickelst. Ich würde es auch Körperabhängig machen, wen ndu bspw. sehr, sehr klein und übermässig schmächtig bsit, dann bringen dir kampfsportarten die von Kraft dominiert werden herzliche wenig. Und wenn du ein übermässig grosser, schwerer udn weniger bewglicher mensch bsit, solltest du vielleicht krafte auf deine kraft setzen.

Aus meiner sicht kann ich nur immer wieder kung fu empfehlen, es gibt hier mehrere varianten des kampfes, klar gibt es beim "thunder" auch kämpfe, wo du vornehmlich durch kraft und härte deinen gegner besiegst (oder andersrum), aber überwiegend lernst du beim kung fu deinen körper zu beherrschen. Beweglichkeit und schnelligkeit stehen hier im Vordergrund. Den Schlägen deines gegngers ausweichen, sie ohne eigenen schmerz (du gewöhnst dich daran) abzublocken und blitzschnelle angriffe zu fahren. Es wird nicht einfach draufgehauen, sondern versucht den gegner ausser gefecht zu setzen. Du lernst den gegner zu "verstehen", seine nächsten aktionen zu "berechnen" und das ganze sieht dabei auch noch verdammt elegant aus Zusätzlich zu deinem eigenen Körper lernst du auch mit unterschiedlichen waffen umzugehen. Als erstes beispielsweise mit dem Quan (manch einer spricht auch gerne von einem langer "Stock"), damit kannst du dir gegner vom leib halten, abwehren und gleichzeitig angreifen. Außerdem beeindruckt das "brechen der luft" und die person überlegt es sich zweimal, ob sie in den radius deiner schlagweite eindringen sollte. Zwar wirst du abends sicher keine solche Verteidigungsintstrumente (abgesehen von deinem körper) bei dir haben, aber das tolle am Kung fu ist, dass du dir aus einem Besen bspw. blitzschnell einen quan machen kannst oder mit kleinen brettern oder stöckern deinen körper zu verteidgen weißt.
Einziger nachteil beim Kung fu ist, dass du gegen Ggner, die dir kräfte und gewichtsmässig weit überlegen sind riesen probleme bereiten können, da du überwigend mit Schnellkraft agierst und ihre attacken abzublocken sehr viel kraft kostet. Gelingt es dir nicht, können ihre Treffer sehr schmerzen. Außerdem solltest du zwecks koordination immer nüchtern sein, wenn es zu einer auseinandersetzung kommt, sonst bringt dir das herzlich wenig und du verletzt dich am ende noch selber.

Kopf hoch und viel Erfolg!


Sehr interessanter Beitrag der auf jeden Fall für sich spricht...

Trotzdem würde ich die Thaiboxen empfehlen
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Gast





BeitragVerfasst am: 5 Apr 2006 19:47   Titel: Antworten mit Zitat

ich würde auch sagen, dass thaiboxen das beste für die Straße ist.
Aber in Deutschland sind Knie und Ellenbogen verboten, ist also fürn echten fight besser die Thailändische variante zu kennen.

Sonst hilft es auch immer seine Landsleute anzurufen

Nur leider ist es bei den Deutschen oft so, dass die nicht zusammen halten. da haben schwarze Haare wohl nen gewaltigen vorteil. Da schlägt man sich im Rudel.
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Gast





BeitragVerfasst am: 5 Apr 2006 21:45   Titel: Antworten mit Zitat

das beste ist boxen da es einfach am effektivsten ist und mit wenig trara auskommt
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Gast





BeitragVerfasst am: 25 Jul 2009 23:24   Titel: Antworten mit Zitat

Ich überlege auch ernsthaft einen Kampfsport zu erlenen.
Kickboxen und Takewan Do finde ich sehr interessant.
Jedoch meinte jemand zu mir das ich nie so gelenkig sein werde und mit dem Fuß des Gegners Kopf treffen könnte, weil ich eben über 13 Jahre Fussball gespielt haben und ich dadurch sehr kurze Sehnen habe.

Wenn ja, würde es ja kaum noch Sinn machen..

Werde jedenfalls in beiden Sportarten mal ein Probetraining besuchen!
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Gast





BeitragVerfasst am: 26 Jul 2009 01:12   Titel: Antworten mit Zitat

Hey Miqe...ich überleg auch sowas zu machen!!
Wo würdest du denn hingehen wollen? Hab grad verplant wo du nochma wohnst^^...Neukölln oder???
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Gast





BeitragVerfasst am: 26 Jul 2009 12:10   Titel: Antworten mit Zitat

Wohne in Neukölln richtig, Süd Neukölln als wenn ich mich recht entsinne direkt am anderen Ende der Stadt von dir, oder?
Habe in Schöneberg eine interessante Kickbox Schule gefunden.
Jedoch sind das täglich 34 Kilometer...geht gut auf den Benzintank meines Autos..
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Gast





BeitragVerfasst am: 26 Jul 2009 13:48   Titel: Antworten mit Zitat

Aber Schöneberg wär gut für mich ...wohn ja fast in Schöneberg. Zwar noch Wilmersdorf, aber is nur eine Station Ubahn für mich ^^...kannst ja mal sagen wenn du dich entschieden hast
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Gast





BeitragVerfasst am: 26 Jul 2009 14:42   Titel: Antworten mit Zitat

http://www.jkdberlin.de/ hat einen sehr guten Ruf...

Würde dir Free Fight empfehlen!
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Gast





BeitragVerfasst am: 26 Jul 2009 15:13   Titel: Antworten mit Zitat

weiß jetzt nich ob das nun an mich oder AiS gerichtet war , aber ich geh ma trotzdem drauf ein^^...
Eigentlich hört sichs echt gut an aber leider is der Prenzlberg ne ganze Ecke weg für mich und die Zeit hab ich neben der Uni garnicht ...abgesehen davon sind 40 Euro im Monat ne Stange Geld, vor allem wenn daneben auch noch ins Fitnessstudio gehen will...das steht wenigstens gegenüber
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Gast





BeitragVerfasst am: 26 Jul 2009 19:51   Titel: Antworten mit Zitat

An euch beide; ich kenne mich in Berlin nicht aus, wollte jedoch nur die Empfehlung abgeben
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Gast





BeitragVerfasst am: 27 Jul 2009 15:52   Titel: Antworten mit Zitat

Mike, muss sich da wer in den Häuserschluchten des Neuköllner Ghettos verteidigen?
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Gast





BeitragVerfasst am: 27 Jul 2009 22:45   Titel: Antworten mit Zitat

@ Sean
kein ding...^^, war auch nich böse gemein

@ turtle
Wilmersdorf kann auch gefährlich sein^^....es soll zb vorkommen dass hier nachts besoffene (Ex-) Hertha-Spieler langlaufen und Autospiegel abtreten
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Gast





BeitragVerfasst am: 26 März 2010 12:33   Titel: Antworten mit Zitat

deeskalation geht vor eskalation, Ich probiere jeden Konflikt zu vermeiden deshalb bevorzuge ich Kung Fu, man lernt sich zu beherschen aber auch zu verteidigen.
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Gast





BeitragVerfasst am: 26 März 2010 14:44   Titel: Antworten mit Zitat


Tokra85 hat folgendes geschrieben:
deeskalation geht vor eskalation, Ich probiere jeden Konflikt zu vermeiden deshalb bevorzuge ich Kung Fu, man lernt sich zu beherschen aber auch zu verteidigen.


Das ist allgemein in jeder traditionellen fernöstlichen Kampfkunst so. Da liegt meiner Meinung nach auch der Vorteil gegenüber europäischen oder amerikanischen Varianten.
Man kann eigentlich sagen, der perfekte Kampfsportler zeichnet sich dadurch aus, nie einen Kampf zu führen
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