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Karriereaus mit lautem Knall

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Gast





BeitragVerfasst am: 27 März 2009 15:39   Titel: Antworten mit Zitat

Ein Urgestein verabschiedet sich
Alles gute, Georg...
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Gast





BeitragVerfasst am: 27 März 2009 16:04   Titel: Re: Karriereaus mit lautem Knall Antworten mit Zitat


Alo Atog hat folgendes geschrieben:

Du schreibst es ganz schön. Durch diese Maßnahmen wird das Gefahrenpotential herunter gesetzt, vielleicht sogar minimiert, ABER es wird nicht aus der Welt geschaft! Es ist immer noch da. Selbst bei geprüften Pyros können Fehler auftreten. Hast du mal Verletzungen gesehen, die durch Pyros entstehen können? Weißt du wie heiß die Dinger brennen und welchen Schaden heiße Magnesiumspäne anrichten können? Wenn dich ein heißer Magnesiumspan im Auge trifft kannst du auf der Stelle erblinden! Und dieser Funkenflug ist nicht auszuschließen, egal welche Vorkehrungen man trifft...


Da hast du sicherlich recht. Ein minimiertes Risiko stellt hier auch ein, in vieler Leuten Augen, unötiges Gefahrenpotential dar. Diese Verletzungen können aber auch außerhalb des Stadions passieren, z.b. an Silvester....
Und dort können wie im Stadion Vorkehrungen nichts dran ändern, sondern nur die Warscheinlichkeit einer Verletzung minimiert werden.
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Alo Atog
Moderator
Moderator 

Anmeldungsdatum: 08.02.2006
Beiträge: 19379
BeitragVerfasst am: 27 März 2009 16:15   Titel: Antworten mit Zitat

Mit dem Unterschied, dass du an Silvester solchen Sachen aus dem Weg gehen kannst, wenn du willst. Im Stadion bleibt dir keine Möglichkeit, wenn neben dir ein Feuerwerkskörper gezündet wird kannst du nicht weg!

Aber Rücksicht und Tolleranz gehört mit Sicherheit nicht zu den Stärken der Leute, die mutwillig gegen Regeln und Verbote verstoßen und Pyros verbotenerweise ins Stadion schmuggeln und zünden. Daher sehe ich auch die Hemmschwelle für Misbrauch (sieh den Fall Georg Koch) sehr niedrig, so dass die Gefahren proportional steigen!
_________________
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Gast





BeitragVerfasst am: 27 März 2009 16:30   Titel: Antworten mit Zitat


Alo Atog hat folgendes geschrieben:
Mit dem Unterschied, dass du an Silvester solchen Sachen aus dem Weg gehen kannst, wenn du willst. Im Stadion bleibt dir keine Möglichkeit, wenn neben dir ein Feuerwerkskörper gezündet wird kannst du nicht weg!

Aber Rücksicht und Tolleranz gehört mit Sicherheit nicht zu den Stärken der Leute, die mutwillig gegen Regeln und Verbote verstoßen und Pyros verbotenerweise ins Stadion schmuggeln und zünden. Daher sehe ich auch die Hemmschwelle für Misbrauch (sieh den Fall Georg Koch) sehr niedrig, so dass die Gefahren proportional steigen!


Um solchen Sachen aus dem Weg zu gehen, muss man warscheinlich Silvester zu Hause bleiben.
Pyro soll ja in einem abgetrenntem Bereich möglichst kontrolliert abgebrannt werden. Wenn da ein gewisser Abstand herscht, müsste das eigentlich klappen.
Naja diese Diskussion weiterzuführen bringt warscheinlich nichts, ein Spieler wurde verletzt und das darf einfach nicht passieren.

Machs gut Georg....vielleicht bist du ja bald wieder bei uns im Verein (Ich habe gelesen er will sich von den Mitgliedern in den AR wählen lassen).

lg CrisKa
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