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Verfasst am: 21 Jan 2009 16:47 Titel: |
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onno hat folgendes geschrieben: |
Lofwyr hat folgendes geschrieben: |
Ich finde es quatsch die US-Amerikanischen Popkornligen als Maßstab ranzuziehen.
Umverteilung, Drafts, Gehaltscaps etc. und dazu quasi keine Auf-Abstiegsmöglichkeiten. Für mich hat das mit sportlichem Wettbewerb nicht mehr viel zu tun.
Und da auch das Thema regionale verbundenheit..... nirgendwo ziehen Vereine öfter um als in der NFL. Da werden dann eben mal ganze Teams verkauft und ausgetauscht..... ob das dann noch viel mit Fanbindung und Tradition zu tun hat?
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Ich gebe dir da zugleich recht und unrecht, aber der Reihe nach:
Umverteilung, Draft, Gehaltscaps: was ist daran unsportlich? Ist es nicht im Gegenteil so dass mit diesen Massnahmen alle Teams die gleich Voraussetzungen haben um sportlich erfolgreich zu sein. Ich denke das ist definitiv so. Man muss ja nur mal in die F1 gucken, da wird auch drueber gesprochen dass alle mit Einheitsmotor fahren soll etc. Von der sportlichen Seite ist der Wettbewerb in den amerikanischen Ligen definitiv groesser und "besser", was man ja auch daran sehen kann wer in den letzten Jahren die Meisterschaften geholt hat, fast nie 2x dasselbe Team.
Natuerlich kommt dann der Faktor regionale Verbundenheit ins Spiel und da gebe ich dir Recht, dieser Verkauf einer ganzen Franchise weil eine andere Stadt mehr Geld verspricht ist definitiv grenzwertig und sicherlich nicht in Deutschland zu machen, will ja aber auch keiner! Andererseits ist Sport in Nordamerika aber auch nicht so eine fast "geschlossene" Gesellschaft wie bei uns mit "Ultra-Gruppierungen" und so, sondern eher als Familienevent gedacht, was auch wieder Vor- und Nachteile bringt.
Alles in allem bleibe ich dabei: der nordamerikanische Weg Investoren im Sport zu haben wurde durch die Regulierung gut aufgefangen und ich denke die Europaer koennten sich da in einigen Punkten(!) ein paar Scheiben abschneiden! |
Also wenn Bayern 30 JAhre lang gut wirtschaftet und am Ende die selbe finanzielle Basis und Gehaltsgrenze hat wie Cottbus, dann hat das für mich mit Sport nicht viel zu tun. Einheitsmotoren wären der tot jeglicher Rennserie (m.E.)
Belohnung von schlechter Leistung (in Form von Draftvorteilen) halte ich für sinnfrei.
Zudem sind die ganzen Amerikanischen Ligen geschlossene Systeme ohne Konkurrenz von anderen Ligen, sprich da kommt nicht mal eben wer aus Europa und kauft dir die besten Leute weg.
Sicherlich ist es für FAns von Teams schön, wenn sie nach ner katastrophensaison um die Meisterschaft spielen können..... aber meinem Verständnis von Team aufbauen, Perspektive etc. wiederspricht dies..
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Verfasst am: 23 Jan 2009 15:08 Titel: |
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Mal aktuell zum Thema.
Anzeichen verdichten sich das auch Chelsea von einem Scheich übernommen wird. Und auch Liverpool wird genannt, auch da ist wohl ein Scheich interessiert.
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Verfasst am: 23 Jan 2009 15:35 Titel: Macht Geld den Fußball kaputt? |
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Also ich finde, dass große Sponsoren wie Hopp vonn Hoffenheim in der Bundesliga vielleicht gar nicht so schlecht sind. Denn es ist schon auffallend, das die deutsche Liga international nicht am stärksten ist. Ich denke, wenn man genügend Geld hat ist der internationale Durchbruch nur eine Frage der Zeit. Langfristig werden aber auch andere Vereine dadurch kaputt gemacht. Und in den anderen Ligen wird ja auch kräftig investiert(Chelsea),deswegen wird es schwer bleiben........
Aber Erfolg ist käuflich und der deutsche Fußball könnte vielleicht davon profitieren.........
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Verfasst am: 23 Jan 2009 15:40 Titel: Re: Macht Geld den Fußball kaputt? |
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Moses T. hat folgendes geschrieben: |
Also ich finde, dass große Sponsoren wie Hopp vonn Hoffenheim in der Bundesliga vielleicht gar nicht so schlecht sind. Denn es ist schon auffallend, das die deutsche Liga international nicht am stärksten ist. Ich denke, wenn man genügend Geld hat ist der internationale Durchbruch nur eine Frage der Zeit. Langfristig werden aber auch andere Vereine dadurch kaputt gemacht. Und in den anderen Ligen wird ja auch kräftig investiert(Chelsea),deswegen wird es schwer bleiben........
Aber Erfolg ist käuflich und der deutsche Fußball könnte vielleicht davon profitieren......... |
Die Investoren benötigt man garnicht. Abschaffung der Zentralvermarktung oder Stärkung der Topclubs (durch mehr TV Gelder) würde schon reichen um die Buli international wieder konkurrenzfähiger zu machen
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Verfasst am: 23 Jan 2009 16:33 Titel: Re: Macht Geld den Fußball kaputt? |
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whisky1982 hat folgendes geschrieben: |
Die Investoren benötigt man garnicht. Abschaffung der Zentralvermarktung oder Stärkung der Topclubs (durch mehr TV Gelder) würde schon reichen um die Buli international wieder konkurrenzfähiger zu machen |
Da spricht jetzt aber der Bayernfan aus dir... Ich bin froh, dass wir die Zentralvermarktung haben
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Verfasst am: 23 Jan 2009 17:23 Titel: |
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tibor16 hat folgendes geschrieben: |
ich würde sagen das es bis zu einem gewissen grenze ok ist aber wen man jetzt nur noch manschften meister werden die ihre manschaft nurzusammen kaufen finde ich das scheiße
ansonsten hätte ich nichts dagegen wen zwei,drei TOPstars in der bundesliga spielen würden |
Die Bundesliga bietet bereits mehrere internationale Topstars wie Ribéry, Toni, Klose, Diego und früher z.B. van der Vaart oder Elber.
Ich sehe lieber nur diese Stars, als Stars, die durch Investoren zu horrenden Summen eingekauft wurden.
Wenn ich lese, dass Kaka um die 120 Millionen kosten soll, stimmen da meiner Meinung nach die Relationen nicht mehr.
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Verfasst am: 23 Jan 2009 17:47 Titel: Re: Macht Geld den Fußball kaputt? |
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whisky1982 hat folgendes geschrieben: |
Moses T. hat folgendes geschrieben: |
Also ich finde, dass große Sponsoren wie Hopp vonn Hoffenheim in der Bundesliga vielleicht gar nicht so schlecht sind. Denn es ist schon auffallend, das die deutsche Liga international nicht am stärksten ist. Ich denke, wenn man genügend Geld hat ist der internationale Durchbruch nur eine Frage der Zeit. Langfristig werden aber auch andere Vereine dadurch kaputt gemacht. Und in den anderen Ligen wird ja auch kräftig investiert(Chelsea),deswegen wird es schwer bleiben........
Aber Erfolg ist käuflich und der deutsche Fußball könnte vielleicht davon profitieren......... |
Die Investoren benötigt man garnicht. Abschaffung der Zentralvermarktung oder Stärkung der Topclubs (durch mehr TV Gelder) würde schon reichen um die Buli international wieder konkurrenzfähiger zu machen |
Das ist ja noch schlimmer. Lieber international nicht überragend, dafür lieber die homogenste und spannendste Liga Europas.
Das ist mir persönlich wesentlich wichtiger.
In England, Spanien, Italien - da weiß man doch schon, wer die nächsten 10 Jahre vorne landen wird.
In der Bundesliga haben wir nur einen dominanten Club, dahinter konnte vor einigen Jahren jeder jeden immer schlagen oder zumindest ärgern.
Aktuell geht auch bei uns schon die Schere ziemlich auseinander. Wenn das die Zukunft ist - und dein Vorschlag würde das noch massiv fördern - nein Danke!
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Verfasst am: 23 Jan 2009 18:22 Titel: Re: Macht Geld den Fußball kaputt? |
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Moses T. hat folgendes geschrieben: |
Also ich finde, dass große Sponsoren wie Hopp vonn Hoffenheim in der Bundesliga vielleicht gar nicht so schlecht sind. Denn es ist schon auffallend, das die deutsche Liga international nicht am stärksten ist. Ich denke, wenn man genügend Geld hat ist der internationale Durchbruch nur eine Frage der Zeit. Langfristig werden aber auch andere Vereine dadurch kaputt gemacht. Und in den anderen Ligen wird ja auch kräftig investiert(Chelsea),deswegen wird es schwer bleiben........
Aber Erfolg ist käuflich und der deutsche Fußball könnte vielleicht davon profitieren......... |
Na da hast Du ja mit Chelsea ein schönes Beispiel genommen. Soll ein dieser Verein mit derartigen Finanzgebahren erstrebenswert sein, der pleite ist und nur noch künstlich am Leben gehalten wird? 1 Mrd Schulden haben die aufgetürmt. Es gibt viele Vereine in den englischen, italiienischen uns spanischen Ligen, die horrende Schulden vor sich herschieben, um international wettbewerbsfähig zu sein. Nein, danke ! Von mir aus soll in den
nächsten Jahren ManCity-ManU regelmäßig im CL-Finale spielen. Mir egal.
Lieber soll alle 5 Jahre mal ein deutscher Verein im Halbfinale oder Finale stehen. Die Bundesliga ist doch attraktiv genug. Die Zuschauerzahlen sind mehr als zufriedenstellend.
Hopp ist ein Mäzen. So etwas wird es wohl in absehbarer Zeit kaum wieder geben in Deutschland. Zumindest nicht in diesem Ausmaß.
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Verfasst am: 23 Jan 2009 18:28 Titel: Re: Macht Geld den Fußball kaputt? |
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Moses T. hat folgendes geschrieben: |
In England, Spanien, Italien - da weiß man doch schon, wer die nächsten 10 Jahre vorne landen wird. |
Nein, denke ich nicht. Weisst du welcher Investor bei welchem Verein in diesem Zeitraum dort noch einsteigt?
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Verfasst am: 23 Jan 2009 18:54 Titel: |
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Ich möchte einfach mal eine Klassierung anführen, nur als Diskussionsgrundlage.
Grundlegende These: Jeder, der einem Fußballverein Geld gibt, hat ein Interesse daran, etwas wiederzubekommen. "There is no free lunch."
1. Der Fan
Der Fan gibt seinem Verein Geld. Für Eintrittskarten (Hoffnung, ein tolles Spiel und vielleicht einen Sieg sehen zu dürfen), für Fanartikel (Um eben den Fanartikel zu erhalten) oder als Mitgliedsbeitrag (um mitbestimmen zu dürfen und um das Anrecht auf diverse Vergünstigungen zu erhalten.
--> Daraus kann das Argument abgeleitet werden, dass Vereine mit vielen Fans im Vorteil sind.
2. Der Mäzen
Der Mäzen hat ein (fast) altruistisches Motiv. Er möchte Gutes tun. Manchmal ist das mit "Tue Gutes und rede drüber" verbunden. Dann wird es schnell Eigenwerbung. Der Mäzen muss keine natürliche Person sein, sondern kann auch eine Unternehmung sein. Mäzene hat es im deutschen Fußball schon immer gegeben. Zu Beginn wurden Mannschaften von Kohlebergwerken finanziert. Später gab es dann Einzelpersonen, die - oft auch in Funktion als Präsident - den Verein mitfinanziert haben (z. B. Steilmann bei Wattenscheid 09). Mäzene wollen für ihr Geld ihrer Leidenschaft nachgehen, sie wollen gutes tun für einen Verein, der ihnen gefällt. Sie können nur als Vereinsmitglied einfluss auf den Verein nehmen, sich allerdings auch zum Präsidenten wählen lassen - oder den Verein erpressen.
--> Daraus kann man ableiten, dass Vereine mit finanzstarken Mäzenen im Vorteil sind.
3. Investoren
Investoren sind natürliche oder juristische Personen, die Geld in einen Verein investieren und dafür Anteile am Verein erhalten. Der Verein erhält vom Investor *einmalig* Geld und muss (theoretisch) jedes Jahr Teile des Gewinns ausschütten (Dividende).
3a) Strategische Investoren
Strategische Investoren investieren in einen Verein, um sich in einer guten Position zu halten. Adidas hat in Bayern München investiert, um IMMER als Ausrüster angesprochen zu werden. Adidas wird nur eine geringe Dividende abgreifen und Adidas kann auch keinen/kaum Einfluss auf die Tagespolitik nehmen. Zusätzlich ist ein strategischer Investor mit Verträgen an den Verein gebunden. Adidas kann imo nicht einfach seinen Anteil verkaufen.
3b) Historische Investoren
Mäzene von früher haben Werksclubs gegründet. Diese Vereine "gehören" immer noch der Unternehmung. Historische Investoren sind so stark mit dem Verein verbunden, dass sie eine Mischung aus Mäzen, strategischem Investor und Sponsor sind.
3c) Neue Investoren (Heuschrecken)
Neue Investoren wollen in erster Linie Geld verdienen. Sie kaufen Anteile an Vereinen mit dem Ziel, dass die Dividende Euro größer ist als der übliche Marktzinssatz (inkl. Risikoaufschlag).
--> Daraus kann man ableiten, dass Vereine mit vielen Investoren im Vorteil sind.
4) Sponsoren
Sponsoren geben dem Verein Geld, um im Gegenzug Sponsoringleistungen zu erhalten. SIe erhoffen sich einen höheren Bekanntheitsgrad, eine Verknüpfung mit der geförderten Sportart oder dem geförderten Verein (Theorie: Marke XYZ ist relativ unbekannt, Marke "Schalke 04" ist relativ bekannt, Verknüpfe beide Marken hebt den Bekanntheitsgrad auf das höhere Niveau, XYZ profitiert).
--> Daraus kann man ableiten, dass Vereine mit vielen Sponsoren im Vorteil sind.
Ich weiß nicht genau, in welche Kategorie ich einen Herrn Abramovitsch einordnen würde. Dazu muss man wissen, dass englische Fußballvereine fast nie "Vereine" vergleichbar zu deutschen e.V. sind. Sie sind fast immer schon Unternehmen gewesen. Wenn man als Mäzen die Möglichkeit hat, den Verein - für wenig Geld - zu erwerben, dann könnte man das auch tun. Nichtsdestotrotz steckt ein Abramowitsch Geld in den Verein, dass er so nur sehr schwer wieder herausbekommt. Er kann dem Verein Kredite geben (und Kreditzinsen abgreifen), als Investor bekommt er aber nur die Dividende, die jeder Aktionär erhält. Wenn ich heute als Investor alle Aktien von Borussia Dortmund kaufen würde, dann hätte Dortmund davon nichts. Der BVB würde keinen Cent Geld sehen. Ich kann auch keinen Einfluss auf den Verein nehmen, dank der Konstruktion als KGaA.
Viel wichtiger als die Frage, ob ein Verein Investorengeld annehmen sollte oder nicht, ist für mich die Frage, wie viel Geld der Fußball braucht.
Die Antwort ist klar: So viel, wie man ihm gibt. So funktioniert der Markt und in einer Marktwirtschaft leben wir.
Wenn es "fair" sein soll, dann müsste jeder Verein die gleiche Anzahl an Fans, die gleiche Summe von Sponsorengeldern, die gleiche Summe an Investorengeldern und die gleiche Summe an Spenden erhalten. Wollen wir das?
Nein. Denn in diesem Fall gibt es kein Anreizsystem mehr, besser zu sein als der andere. Geld gehört dazu, weil sich die Welt um Geld dreht. Ob man das gut oder schlecht findet, bleibt jedem selbst überlassen.* Der einzige Weg, das zu ändern ist: Nicht hingehen. Solange wie sich ein Sponsor etwas davon erhoft, Geld zu geben, wird er Geld geben. Solange wie sich ein Investor Erträge erhofft, wird er investieren.
* Und ich habe mich auch nicht geäußert, ob ich das gut oder schlecht finde.
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Verfasst am: 23 Jan 2009 20:00 Titel: Re: Macht Geld den Fußball kaputt? |
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THEbrain88 hat folgendes geschrieben: |
Das ist ja noch schlimmer. Lieber international nicht überragend, dafür lieber die homogenste und spannendste Liga Europas.
Das ist mir persönlich wesentlich wichtiger.
In England, Spanien, Italien - da weiß man doch schon, wer die nächsten 10 Jahre vorne landen wird. |
Das ist doch hier mittlerweile nicht anders, man siehe sich doch bitte nur mal an wie viele Punkte die Teams die momentan unten drin stehen bis jetzt geholt haben. Auch in Deutschland gibt es mittlerweile kein homogene Liga mehr und natürlich kann auch hier jeder vorhersagen wer in den nächsten 10 Jahren oben stehen wird.
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Alo Atog
Moderator
Anmeldungsdatum: 08.02.2006 Beiträge: 19379
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Verfasst am: 23 Jan 2009 23:59 Titel: |
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Teh_claw hat folgendes geschrieben: |
Ich möchte einfach mal eine Klassierung anführen, nur als Diskussionsgrundlage.
Grundlegende These: Jeder, der einem Fußballverein Geld gibt, hat ein Interesse daran, etwas wiederzubekommen. "There is no free lunch."
(...)
Nein. Denn in diesem Fall gibt es kein Anreizsystem mehr, besser zu sein als der andere. Geld gehört dazu, weil sich die Welt um Geld dreht. Ob man das gut oder schlecht findet, bleibt jedem selbst überlassen.* Der einzige Weg, das zu ändern ist: Nicht hingehen. Solange wie sich ein Sponsor etwas davon erhoft, Geld zu geben, wird er Geld geben. Solange wie sich ein Investor Erträge erhofft, wird er investieren.
* Und ich habe mich auch nicht geäußert, ob ich das gut oder schlecht finde. |
Wow, ein richtig schöner Beitrag! Da kann man nur sagen Respekt, hast dir ja viel Mühe gegeben und dich mal ordentlich mit dem Thema auseinandergesetzt!
rauuul hat folgendes geschrieben: |
THEbrain88 hat folgendes geschrieben: |
Das ist ja noch schlimmer. Lieber international nicht überragend, dafür lieber die homogenste und spannendste Liga Europas.
Das ist mir persönlich wesentlich wichtiger.
In England, Spanien, Italien - da weiß man doch schon, wer die nächsten 10 Jahre vorne landen wird. |
Das ist doch hier mittlerweile nicht anders, man siehe sich doch bitte nur mal an wie viele Punkte die Teams die momentan unten drin stehen bis jetzt geholt haben. Auch in Deutschland gibt es mittlerweile kein homogene Liga mehr und natürlich kann auch hier jeder vorhersagen wer in den nächsten 10 Jahren oben stehen wird. |
Stimme da rauuul zu! In Deutschland gibt es mindestens eine Zweiklassen-Geselschaft! Ich ziehen dieses Jahr mal den Strich hinter Platz 10 (VfB Stuttgart)! An einem guten Tag kann jeder jeden schlagen (und am Ende gewinnen die Bayern). Auf den Plätzen 11 bis 18 stehen eigentlich auch jedes Jahr die gleichen Teams: Die Aufsteiger und die Teams auch schon im Vorjahr in der unteren Hälfte standen! Natürlich gibt es immer Ausnahmen, aber im großen und ganzen stehen die beiden Klassen und sie entfernen sich eigentlich auch immer weiter von einander! Was aber in Deutschland nichts mit Investoren zu tun hat, es gibt ja (noch) keine! _________________
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Gast
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Verfasst am: 24 Jan 2009 00:59 Titel: Re: Macht Geld den Fußball kaputt? |
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rauuul hat folgendes geschrieben: |
THEbrain88 hat folgendes geschrieben: |
Das ist ja noch schlimmer. Lieber international nicht überragend, dafür lieber die homogenste und spannendste Liga Europas.
Das ist mir persönlich wesentlich wichtiger.
In England, Spanien, Italien - da weiß man doch schon, wer die nächsten 10 Jahre vorne landen wird. |
Das ist doch hier mittlerweile nicht anders, man siehe sich doch bitte nur mal an wie viele Punkte die Teams die momentan unten drin stehen bis jetzt geholt haben. Auch in Deutschland gibt es mittlerweile kein homogene Liga mehr und natürlich kann auch hier jeder vorhersagen wer in den nächsten 10 Jahren oben stehen wird. |
Was, frage ich dich ernsthaft, sollen solche Posts? Da steht jetzt nichts anderes mehr, als bei mir in der zweiten - nicht von dir zitierten - Hälfte!
Warum lässt du die Hälfte weg? Weil du dann nicht widersprechen kannst? Schön, dass das dann noch weiterzitiert wird ohne das Original zu lesen.
Kann ich schön als weltfremder Volldepp dastehen. Ein Traum.
Kannste mir so was mal erklären?
@ Alo Atog: Nicht solche sinnentstellten Zitate kommentieren, Originale lesen!
@ Allgemeinheit: Dieses unvollständige Zitieren ist mir in diesem Forum schon häufiger aufgefallen und eine echte Seuche!
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Gast
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Verfasst am: 24 Jan 2009 01:16 Titel: |
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Investoren sind nicht schlecht, allerdings besteht das Problem, das die immer mitentscheiden wollen, ist ja verständlich. Doch wenn diese Spinner alá ManCity keine Ahnung von Fussball haben und einfach nur Fussballmanager in echt spielen wollen und sich ihr Geld auch noch "hergecheated" haben (schließlich haben die das nicht mit Fussball erwirtschaftet), wird das nur noch lächerlich.
Meiner Meinung nach gibt es nur folgende Regelungen:
1. Investoren dürfen pro Saison nur bspw. 50% des Marktwertes eines Vereins investieren
2. Der Verschldungsgrad darf nicht über 50 % des Eigenkapitals liegen
3. Bewertung von Spieler zum aktuellen Marktwert (dabei das Niederstwertprinzip ählich HGB anwenden)
Allerdings muss dies in gesamt Europa Anwendung finden und das ist die Verzwicktheit.
Auch die Bewertung von Spielern ist sehr unrealistisch, den wer Bewertet diese? Aktuelle Angebote? Somit ist Kaká 119 Mios Wert! Ist das realistisch? Die 119 Mios muss Kaká erstmal erwirtschaften, kann er aber nicht. Angebot und Nachfrage werden durch Investoren auf eine fragwürdige Ebene gestellt. Es scheint kein richtiger Markt zu sein. Gibts nen VWL der Erklären kann, wie der Preis für Kaká zustande gekommen ist? Auch deJong für 20 Mio, obwohl er nach 6 Monaten für 2 Mio hätte gehen können! Alles nur noch lächerlich!
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Gast
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Verfasst am: 24 Jan 2009 04:40 Titel: Re: Macht Geld den Fußball kaputt? |
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THEbrain88 hat folgendes geschrieben: |
Was, frage ich dich ernsthaft, sollen solche Posts? Da steht jetzt nichts anderes mehr, als bei mir in der zweiten - nicht von dir zitierten - Hälfte!
Warum lässt du die Hälfte weg? Weil du dann nicht widersprechen kannst? Schön, dass das dann noch weiterzitiert wird ohne das Original zu lesen.
Kann ich schön als weltfremder Volldepp dastehen. Ein Traum.
Kannste mir so was mal erklären?
@ Alo Atog: Nicht solche sinnentstellten Zitate kommentieren, Originale lesen!
@ Allgemeinheit: Dieses unvollständige Zitieren ist mir in diesem Forum schon häufiger aufgefallen und eine echte Seuche! |
Ich zitiere mit voller Absicht nur den Teil eines Posts auf den ich mich beziehe um einen Fred nicht unnötig zuzumüllen. In anderen Foren ist ein Full-Quote ein Löschungsgrund für einen Post wenn er ohne Grund geschieht. Du hast Recht, dass du im zweiten Teil deines Postings den ersten relativierst, vielleicht hätte ich ihn wirklich mitquoten sollen, mir ging es aber darum, dass die Entwicklung in Deutschland schon sehr viel weiter ist als du sie darstellst. Ich finde nicht, dass die Schere langsam auseinander geht, sondern dass wir jetzt schon weit davon entfernt sind, eine spannende oder homogene Liga zu haben. Auch ist es in Deutschland auch jetzt schon möglich zu sagen, wer in den nächsten 10 Jahren oben stehen wird. Nur darum gings mir
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Gast
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Verfasst am: 24 Jan 2009 05:01 Titel: |
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Zitat: |
rauuul:
Ich finde nicht, dass die Schere langsam auseinander geht, sondern dass wir jetzt schon weit davon entfernt sind, eine spannende oder homogene Liga zu haben. Auch ist es in Deutschland auch jetzt schon möglich zu sagen, wer in den nächsten 10 Jahren oben stehen wird. |
da muss ich dir wiedersprechen! sicher der fcb wird immer als heissester titelfevorit gehandelt, aber das war schon seit den 70er jahren so!
Schau mal was alles danach kommt, da sind:
- Hoffenheim
- Leverkusen
- Wolfsburg
- Bremen
- Schalke
- Stuttgart
- HSV
und jetzt sogar
- Herta
- Dortmund
die alle eine realistische Chance haben, um die internationalen plätze mitzuspielen.
Klar immermal wieder tun sich manche Mannschften besonders hervor.
In den 90ern waren es Dortmund, Leverkusen, Bremen
in den letzten Jahren S04, Stuttgart,
Jetzt ist es Hoffenheim, Leverkusen und der HSV
Also finde die Deutsche liega noch sehr ausgeglichen, im gegensatz dur Primera division, Premer Legue, Serie A, Liege 1, schottland, Ehredevise, Belgien.
@ FCB-Fans, Bayern hab ich mal rausgenommen, da sie immer Titelaspirant sind (siehe oben).
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Gast
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Verfasst am: 24 Jan 2009 09:47 Titel: Re: Macht Geld den Fußball kaputt? |
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rauuul hat folgendes geschrieben: |
THEbrain88 hat folgendes geschrieben: |
Das ist ja noch schlimmer. Lieber international nicht überragend, dafür lieber die homogenste und spannendste Liga Europas.
Das ist mir persönlich wesentlich wichtiger. |
In England, Spanien, Italien - da weiß man doch schon, wer die nächsten 10 Jahre vorne landen wird.
Das ist doch hier mittlerweile nicht anders, man siehe sich doch bitte nur mal an wie viele Punkte die Teams die momentan unten drin stehen bis jetzt geholt haben. Auch in Deutschland gibt es mittlerweile kein homogene Liga mehr und natürlich kann auch hier jeder vorhersagen wer in den nächsten 10 Jahren oben stehen wird. |
natürlich wird Bayern wie immer schon vorne mit dabei sein was aber primär daran liegt dass wir seit Uli immer exzellent gewirtschaftet haben und uns den Erfolg verdient haben im wahrsten Sinne des Wortes
ABER um uns herum gibt es doch jedes Jahr neue Überraschungen und das ist doch das schöne, in England sind es seit Ewigkeiten immer nur die Top 4, in Spanien die Top 4, und in Italien auch die Top 4 welche die ersten 4 Plätze immer unter sich aus machen... - ich finde die Bundesliga interessanter, auch weil Cottbus gegen uns gewinnen kann und das liegt hauptsächlich daran dass der FC Bayern die Zentralvermarktung akzeptiert und somit auch anderen Vereinen unter die Arme greift, finaziell gesehn, auch wenn das manche nicht gerne hören werden aber ich finds besser so als wenn wir hier ein Dauer Abo auf die Schale hätten...
Und, ehrlich, wenn irgendwann 3 oder 4 Vereine erfolgreicher sein sollten als wir nur weil sie sich von irgendwelchen reichen Typen aus Abu Dhabi oder Thailand oder Russland ihre Seele haben kaufen lassen um erfolgreich zu sein dann werd ich erst recht Bayern Fan bleiben, eben weil ich das schon immer war, waschechter Fan, und kein Fähnchen im Wind...
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Indi_
Gast
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Verfasst am: 24 Jan 2009 10:06 Titel: Re: Macht Geld den Fußball kaputt? |
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J.Gibbs hat folgendes geschrieben: |
ABER um uns herum gibt es doch jedes Jahr neue Überraschungen und das ist doch das schöne, in England sind es seit Ewigkeiten immer nur die Top 4, in Spanien die Top 4, und in Italien auch die Top 4 welche die ersten 4 Plätze immer unter sich aus machen... - ich finde die Bundesliga interessanter, auch weil Cottbus gegen uns gewinnen kann und das liegt hauptsächlich daran dass der FC Bayern die Zentralvermarktung akzeptiert und somit auch anderen Vereinen unter die Arme greift, finaziell gesehn, auch wenn das manche nicht gerne hören werden aber ich finds besser so als wenn wir hier ein Dauer Abo auf die Schale hätten...
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Ja, wer die letzten 9 Jahre 6 Meistertitel geholt hat, der dürfte auch kein Problem mit den aktuellen Zuständen haben. Dafür nimmt man auch mal eine Niederlage gegen Cottbus in Kauf und verzichtet auf ein durchgehendes Erreichen der Meisterschaft.
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Gast
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Verfasst am: 24 Jan 2009 11:53 Titel: Re: Macht Geld den Fußball kaputt? |
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J.Gibbs hat folgendes geschrieben: |
ich finde die Bundesliga interessanter, auch weil Cottbus gegen uns gewinnen kann und das liegt hauptsächlich daran dass der FC Bayern die Zentralvermarktung akzeptiert und somit auch anderen Vereinen unter die Arme greift, finaziell gesehn, auch wenn das manche nicht gerne hören werden aber ich finds besser so als wenn wir hier ein Dauer Abo auf die Schale hätten...
... |
Was heißt nicht gerne hören? Die Zentralvermarktung ist immer noch Sache der DFL und nicht eines einzelnen Vereins. Bayern kann Einfluß nehmen auf den DFL und damit drohen (wie sie es billigerweise auch schon gemacht haben vor JAhren), dass sie in eine europäische Meisterliga gründen und dorthin wechseln. HarHarHar. Sollen Sie doch, meinen Segen haben sie.
Also J.Gibbs, bitte unbedingt vorher seriös recherchieren, bevor so ein Schwachsinn hier geschrieben wird.
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Gast
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Verfasst am: 24 Jan 2009 12:04 Titel: |
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Teh_claw hat folgendes geschrieben: |
Viel wichtiger als die Frage, ob ein Verein Investorengeld annehmen sollte oder nicht, ist für mich die Frage, wie viel Geld der Fußball braucht.
Die Antwort ist klar: So viel, wie man ihm gibt. So funktioniert der Markt und in einer Marktwirtschaft leben wir.
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Endlich mal ein gut Beitrag, super recherchiert. Allerdings ziehst du meiner Meinung nach den falschen Schluß.
Wir leben in einer sozialen Marktwirtschaft in der es nur einen eingeschränkten freien MAkrt gibt. Was passiert, wenn der MArkt überhaupt keinen Regeln unterworfen ist, siehst du an der Finanzkrise.
Die Buli hat dementsprechend auch Regeln. Die wichtigsten im Vergleich zu den europäischen Konkurrenten sind die 50+1 und die Lizensierungsauflagen. Das macht die Buli wesentlich gesünder als die Premier League.
Ganz frisch die Meldung heute aus Spon: "Scheich Sulaiman Al-Fahim, milliardenschwerer Besitzer des Premier-League-Clubs Manchester City, plant scheinbar, gemeinsam mit deutschen Investoren den FC Chelsea zu kaufen. Wir haben uns zuvor bereits einige Vereine in Europa angeschaut, um zu sehen, ob sich das rechnet. Und dasselbe tun wir jetzt mit Chelsea. Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich noch nicht mehr sagen"
Klar rechnet sich das, wenn die Kaufsumme dem Verein aufgebürdet wird. Es gibt ja keine Auflagen um die Lizenz zu bekommen.
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Gast
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Verfasst am: 24 Jan 2009 13:00 Titel: |
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mr_shoke hat folgendes geschrieben: |
Teh_claw hat folgendes geschrieben: |
Viel wichtiger als die Frage, ob ein Verein Investorengeld annehmen sollte oder nicht, ist für mich die Frage, wie viel Geld der Fußball braucht.
Die Antwort ist klar: So viel, wie man ihm gibt. So funktioniert der Markt und in einer Marktwirtschaft leben wir.
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Endlich mal ein gut Beitrag, super recherchiert. Allerdings ziehst du meiner Meinung nach den falschen Schluß.
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Vielen Dank für die Blumen.
mr_shoke hat folgendes geschrieben: |
Wir leben in einer sozialen Marktwirtschaft in der es nur einen eingeschränkten freien MAkrt gibt. Was passiert, wenn der MArkt überhaupt keinen Regeln unterworfen ist, siehst du an der Finanzkrise.
Die Buli hat dementsprechend auch Regeln. Die wichtigsten im Vergleich zu den europäischen Konkurrenten sind die 50+1 und die Lizensierungsauflagen. Das macht die Buli wesentlich gesünder als die Premier League.
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Natürlich vollkommen richtig. Die Bundesliga ist gleich auf mehreren Wegen reguliert. Nicht nur die Lizenzauflagen und die 50+1-Regel, die du angesprochen hast, sondern auch die sozialen Aspekte wie die Vergabe der TV-Einnahmen. Durch solche Lösungen wird versucht, den Marktaspekt einzuschränken. In Deutschland sind Fußballclubs noch Vereine - bzw. im Besitz von Vereinen. Nichtsdestotrotz wird kein Verein Geld ablehnen. St. Pauli hat Hilfe vom FCB angenommen, Schalke nimmt Geld von Gasprom, und Hoffenheim von Herrn Hopp.
mr_shoke hat folgendes geschrieben: |
Ganz frisch die Meldung heute aus Spon: "Scheich Sulaiman Al-Fahim, milliardenschwerer Besitzer des Premier-League-Clubs Manchester City, plant scheinbar, gemeinsam mit deutschen Investoren den FC Chelsea zu kaufen. Wir haben uns zuvor bereits einige Vereine in Europa angeschaut, um zu sehen, ob sich das rechnet. Und dasselbe tun wir jetzt mit Chelsea. Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich noch nicht mehr sagen"
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Die Frage ist auch da: Warum? Was verspricht sich der Mann davon? So weit ich weiß, gibt es nur einen Verein, bei dem sich das rechnen könnte, das ist Manchester United. Die machen am Ende des Tages noch Gewinn.
mr_shoke hat folgendes geschrieben: |
Klar rechnet sich das, wenn die Kaufsumme dem Verein aufgebürdet wird. Es gibt ja keine Auflagen um die Lizenz zu bekommen. |
Da bin ich jetzt leider überfragt und habe zu wenig Hintergrundwissen. Ich weiß, dass ein Investor, der die Mehrheit am Unternehmen besitzt, das Unternehmen zu Sonderausschüttungen zwingen kann und dadurch die Kaufsumme dem Unternehmen aufbürden kann. Ich weiß aber nicht, wie das genau in England geregelt ist.
Allerdings wäre das ja genau das Gegenteil von dem, was hier im Thread befürchtet wird. Ein Investor steigt bei einem Club ein, und der Club hat hinterher *weniger* Geld.
Ich habe nicht ganz genau verstanden, was du mit "falsche Schlüsse ziehen" meinst...
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Gast
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Verfasst am: 30 Jan 2009 00:04 Titel: |
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Kaufen sach ich.... kaufen
Ist wie bei comunio,irgendeiner stellt ein Spieler für völlig überteuert auf dem Markt und irgendein anderer Kloppi kauft den dann auch noch.
Bei den Nutten beschwert sich auch keiner.
Früher hab ich noch 20 dm fürs blasen lassen bezahlt,jetzt sind es schon 50€
wo soll das noch hingehen.
Und was das hier mit dem Thema zu tun hat????
nichts.
wollt nur mal was sivolles in den Raum werfen
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Gast
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Verfasst am: 30 Jan 2009 00:35 Titel: |
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mv-basher hat folgendes geschrieben: |
Kaufen sach ich.... kaufen
Ist wie bei comunio,irgendeiner stellt ein Spieler für völlig überteuert auf dem Markt und irgendein anderer Kloppi kauft den dann auch noch.
Bei den Nutten beschwert sich auch keiner.
Früher hab ich noch 20 dm fürs blasen lassen bezahlt,jetzt sind es schon 50€
wo soll das noch hingehen.
Und was das hier mit dem Thema zu tun hat????
nichts.
wollt nur mal was sivolles in den Raum werfen |
Das du früher weniger "fürs blasen lassen" bezahlt hast, ist sicher der inflation geschuldet oder willst du das jetzt dem Hopp auch noch ankreiden?
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Gast
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Verfasst am: 30 Jan 2009 01:05 Titel: |
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Was anderes würden ja Investoren auch nicht bewirken, die Spieler bleiben dieselben, sie kosten nur mehr.
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