Wie findest Du Google Street View? |
Ich finde es sehr schön! |
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Ich habe dazu keine Meinung! |
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14% |
[ 8 ] |
Ich finde es nicht in Ordnung! |
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34% |
[ 19 ] |
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Stimmen insgesamt : 55 |
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Autor |
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Gast
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Verfasst am: 11 Aug 2010 20:00 Titel: Deine Meinung zu "Google Street View" |
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Gast
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Verfasst am: 12 Aug 2010 11:18 Titel: |
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Ich sags mal so, ich finde die Idee super...nur nicht wenn das eigene Haus drauf ist
Also ein sehr interessante Geschichte die die Medien in den nächsten Wochen wohl noch beschäfitgen wird...
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Gast
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Verfasst am: 12 Aug 2010 11:52 Titel: |
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Tja, was soll man groß dazu sagen. Wrrd für meinen Teil auch nicht mein Gesicht oder Deatils der Wohnung im Internet sehen wollen.
Allerdings gibt es ja entsprechende Möglichkeiten, diese unkenntlich machen zu lassen.
http://maps.google.de/intl/de/help/maps/streetview/privacy.html
Wer also ein Problem damit hat, der sollte mMn nicht bloß meckern, sondern auf dieses Mittel zurückgreifen. Meiner Meinung nach zumindest immer noch der konsequenteste Weg.
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Gast
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Verfasst am: 12 Aug 2010 12:07 Titel: |
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Mir ists egal, wenn man mich da sieht. Hab ja bei facebook und studivz auch Fotos hochgeladen, die sich jeder ansehen kann. Und ich wette, da sehen mich mehr als bei Google Street View...
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Gast
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Verfasst am: 12 Aug 2010 13:35 Titel: |
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Das ist halt so ne Sache.
Ich würd nie freiwillig Bilder von mir irgendwo hoch laden, schon gar nicht bei Facebook.Ich steig auch jedem aufs Dach, der das ohne mein Wissen macht. Daher finde ich die Streetviewnummer auch alles andere als schön. Sicherlich gibt es diese Formulare die Heier anspricht, allerdings traue ich Google keine 3 Meter über den Weg, was den Schutz von Privatsphäre angeht.
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Gast
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Verfasst am: 12 Aug 2010 13:53 Titel: |
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ich versteh dieses böse wittern gegen google nicht ... klar sammeln sie daten ... aber sie gehen damit ja auch dementsprechend um.. oder gibts bisher irgendwelche pannen was datenaffairen etc angeht wie zB bei der telekom (die nicht annähernd soviele daten haben)? mir bisher nicht bekannt
und wo is das problem wenn man sieht wo mein haus steht? wer das wissen will stellt sich davor und siehts auch...
ich find google street view gut, grade wenn man öfters verreist und in fremden städten unterwegs is...
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Gast
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Verfasst am: 12 Aug 2010 14:12 Titel: |
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Ich will aber nicht, dass die Daten sammeln.
Ich erinnere hier nur an die Nummer mit den W-Lan-Netzen oder an die feste IP bei Chrom. Auch das Vorgehen bei dem Scannen diverser Bücher ist mehr als zweifelhaft.
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Gast
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Verfasst am: 12 Aug 2010 14:38 Titel: |
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rauuul hat folgendes geschrieben: |
Das ist halt so ne Sache.
Ich würd nie freiwillig Bilder von mir irgendwo hoch laden, schon gar nicht bei Facebook.Ich steig auch jedem aufs Dach, der das ohne mein Wissen macht. Daher finde ich die Streetviewnummer auch alles andere als schön. Sicherlich gibt es diese Formulare die Heier anspricht, allerdings traue ich Google keine 3 Meter über den Weg, was den Schutz von Privatsphäre angeht. |
Wie konsequent google diesen Einwänden von Personen nachgeht, steht ja noch mal auf nem ganz anderen Blatt, keine Frage.
Glaub mal, ich steh der Sache auch negativer gegenüber, als es vllt. aus meinem ersten Beitrag ersichtlich wurde, aber das beschriebene Mittel ist für den Otto-Normal-Verbraucher im Moment ja der einzige sich wirklich bietende Weg, um das Ganze nicht mitzumachen.
Man kann ja zumindes ein Auge drauf werfen, ob google den Möglichkeiten der Verpixelung etc. auch wirklich nachkommt. Umständlich - klar. Aber wo ist die wirkliche Alternative dazu.
Ich habe auch kein Interesse, dass google über diesen Weg Daten zu meiner Person zugänglich macht, geschweige denn selber sammelt. Von daher werde ich mir mit Sicherheit noch ernste gedanken drüber machen, für mich persönlich auf dem von google beschriebenen Weg Einwände zu erheben.
@kaisapeath: Klar, ich findde die Idee auf ner anderen Seite auch interessant und faszinierend, keine Frage. Aber es geht darum, sich nicht von Konzernen jegliches Hantieren mit persönlichen Daten bieten zu lassen.
Ich halte es da vollkommen mit dem SPd-Politiker Heiko Maas und sehe google genau wie er nicht als karitative Organisation ohne eigene Interessen. Das ist ganz eindeutig ein Wirtschaftskonzern. Und wenn dieser Daten ohne meinen Willen an wen auch immer mit welchen Interessen auch immer weiter gibt, dann ist das ne Sache die mich sehr wohl angeht und gegen die ich auch das Recht habe, im Rahmen bestehender Möglichkeiten anzustinken. Es sind meine Daten und nicht die von google oder sonst wem. Und an wen die rausgehen, will ich immer noch selbst bestimmen können.
Wenn man sich mal die Selbstverständlichkeit vor Augen führt, mit der google scheinbar Bereiche des Datenschutzes angeht, kann ich nur hoffen, dass der Widerstand gegen dieses Vorhaben in Deutschland ungeahnt größer ausfällt ich im Moment annehme.
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Gast
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Verfasst am: 12 Aug 2010 14:52 Titel: |
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bei dingen wie dem mitloggen von internetverläufen wie chrome mag das ja alles richtig sein, aber wie gesagt, beim haus ... wer sich dein haus angucken will, kann hinfahren und dies tun ...
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Gast
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Verfasst am: 12 Aug 2010 14:57 Titel: |
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Ist aber mit ungleich mehr Aufwand verbunden, etwa für Firmen, welche an persönlichen Daten interessiert sind. Und zwar mit so viel Aufwand, dass es sich für kommerzielle Zwecke in der Regel wohl kaum lohnt. Und das ist auch gut so, wie es ist.
Dass man theoretisch Daten rausbekommen kann, indem man Wohnungen vor Ort anschaut ist natürlich richtig. Die Möglichkeit hat aber auch schon vor der jetzigen google-Initiative bestanden.
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Gast
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Verfasst am: 12 Aug 2010 15:26 Titel: |
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Es geht doch nicht darum, dass sich mal jemand "mein Haus" anschaut, es geht um Handel mit Datenprofilen. Persönliche Daten sind bares Geld wert, und sie werden umso teurer, desto umfangreicher und detaillierter sie sind.
Da viele Leute heute völlig sorglos mit diesen Daten umgehen und sie für jede noch so kleine Vergünstigung preisgeben, von so nem Kram wie Facebook mal ganz zu schweigen, sind diese Profile eh schon umfangreich genug, da muss man nicht noch ein Foto der Wohnung frei Haus dazu liefern.
In Marketingfachmagazinen finden sich Angebote mit Adresslisten, die bei Unternehmensgründern anfangen und bei jungen Müttern aufhören. Aus genau diesem Grund achte ich peinlich genau darauf, nicht jedem Vollhonk meine privaten Daten Preis zu geben. Daher möchte ich auch nicht, dass jeder Honk meine Wohnung googeln kann.
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Indi_
Gast
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Verfasst am: 12 Aug 2010 15:41 Titel: |
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Der Unterschied zwischen Faacebook und Streetview ist aber auch der, dass ich es selbst in der Hand habe, was ich von mir präsentiere und was nicht. Fragwürdig finde ich auch die Tatsache, dass ich an Google herantreten muss, damit sie nicht meine Butze ablichten. Eigentlich sollte es eher umgekehrt sein und Google müsste mich um Erlaubnis fragen. Das die Möglichkeit des Einspruchs auch nur rund einen Monat beträgt (meine ich gelesen zu haben), ist ebenso eine Frechheit.
Ferner ist es auch ein Unterschied, ob ich selbst meine Daten Fremden unzugänglich mache, oder ob das jemand Drittes wie Google in die Hand nimmt. Auf letzteres hab ich selbst keinen Einfluss.
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Gast
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Verfasst am: 12 Aug 2010 19:24 Titel: |
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Ich wohn halt nicht in einem "Haus", wo es mich irgendwie tangieren würde, ob Google Fotos macht.
Steet View ist superpraktisch. Gestern erst bin ich durch London "gelaufen" und hab geguckt, wo ich im nächsten Urlaub gern hinwill und welche Straße welche Läden hat usw.
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Gast
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Verfasst am: 12 Aug 2010 19:44 Titel: |
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Also ich finde Street View an Sich nicht sonderlich problematisch.
Was mich stört ist die allgemeine Datensammelwut seitens Google und vor allem das Verknüpfen dieser Daten.
Auch finde ich es problematisch, das google Häuser fotografiert, mit den Profilen Geld verdient und es aber dem fotografieren obliegt, dagegen einspruch zu erheben. Ich war bislang eher davon ausgegangen, dass wenn jemand was von mir will, er meine Erlaubnis braucht..... hier wird der Spieß aber rumgedreht und das finde ich fatal und für die Zukunft auch beängstigend.
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Gast
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Verfasst am: 13 Aug 2010 17:41 Titel: |
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Ich bin überascht, dass die Mehrheit hier das ganze so positiv sieht.
Die Nachteile bei dem ganzen überwiegen die ganzen positiven Elemente doch um einiges. Viele, auch ich, veröffentlichen selbst hier im Profil diverse Daten. Wenn diese Daten jedoch gesammelt und verbunden werden (und dafür ist google bekannt) wird es gefährlich.
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Gast
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Verfasst am: 14 Aug 2010 13:13 Titel: |
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Gast
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Verfasst am: 14 Aug 2010 17:01 Titel: g |
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Serwus allerseits,
Ich finde den ganzen aufwand nun rund um Google völligen Blödsinn!
Finde es ne super Idee Endlich auch mal die Häuser zu sehen!
Denn wenn es Street View nicht geben dürfte, was wäre dann mit Google Maps?
Ist doch im Prinzip das selbe, nur dass man die Häuser von oben sieht.
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Gast
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Verfasst am: 15 Aug 2010 00:00 Titel: |
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kaispaeth hat folgendes geschrieben: |
bei dingen wie dem mitloggen von internetverläufen wie chrome mag das ja alles richtig sein, aber wie gesagt, beim haus ... wer sich dein haus angucken will, kann hinfahren und dies tun ... |
Seh ich ähnlich. Für Planung von Stadtrundgängen, Shoppingtouren oder Ausflügen in die Natur ist ein derartiges "Tool", wie ich es nun mal nennen will, sicherlich praktisch.
Aber was interessieren sich die Leute denn für Häuser in Wohnsiedlungen? Wer mein Haus sehen möchte, kann gerne bei mir auf 'nen Kaffee vorbeibekommen, aber es kann doch nicht sein, dass jeder in der Anonymität des Internet mein Haus nach Lust und Laune betrachten darf.
Was soll dann als nächstes kommen? Verlinkungen auf deinem Haus mit Angaben über Auto, Kinderanzahl oder Haustieren?
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Gast
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Verfasst am: 17 Aug 2010 15:15 Titel: |
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''Interessant'' finde ich das Verhalten des Internetaktivisten Lars Bracht, der in diversen Nachrichtensendungen (Pro7, Kabel1 und co.) sagt, dass er nicht will, dass sein Haus im Internet zu sehen ist und mit ihm in Verbindung gebracht werden kann. In diesem Beitrag wurde dann sein Haus gefilmt (Detaillierter als von Google, ausserdem das Innere des Hauses). Etwas paradox das Ganze.
Die Berichterstattung ist mMn fast schon ein Skandal. Allgemein die Aufregung kann ich nicht ganz nachvollziehen. Beschweren kann man sich auch nicht nur 4 Wochen lang, sonder immer (schriftlich). Das scheint aber keinen zu interessieren, stattdessen melden sich Politiker zu Wort, die meinen, dass 4 Wochen zu kurz seien. Typisch Deutsch. Wenn man meckern kann, wird gemeckert was das Zeug hält, aber die wenigsten machen wirklich was.
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Gast
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Verfasst am: 17 Aug 2010 17:37 Titel: |
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Ich werde bei Google einen Antrag auf Unkenntlichmachung stellen. Es gibt keinen stichhaltigen Grund, warum ein normales Wohnhaus mit Personen auf der Straße/Balkon bei street view zu sehen sein müsste. Dass Google seinen Profit ausweiten möchte, ist verständlich. Aber bitte schön nicht auf diese Weise. Und dann noch diese ärgerliche Vorgehensweise von Google: Kurze Einspruchsfrist, "zufällige" Ankündigung des street views-Start in den Sommerferien und ich muss Einspruch erheben, obwohl Google doch eigentlich etwas von mir (for free) will.
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Gast
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Verfasst am: 17 Aug 2010 18:15 Titel: |
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*Libuda* hat folgendes geschrieben: |
Ich werde bei Google einen Antrag auf Unkenntlichmachung stellen. Es gibt keinen stichhaltigen Grund, warum ein normales Wohnhaus mit Personen auf der Straße/Balkon bei street view zu sehen sein müsste. Dass Google seinen Profit ausweiten möchte, ist verständlich. Aber bitte schön nicht auf diese Weise. Und dann noch diese ärgerliche Vorgehensweise von Google: Kurze Einspruchsfrist, "zufällige" Ankündigung des street views-Start in den Sommerferien und ich muss Einspruch erheben, obwohl Google doch eigentlich etwas von mir (for free) will. |
Weißt du was dann passiert (habe ich heute bei 1Live gehört)?
Du musst bei der Unkenntlichmachung deine Adresse, das Aussehen deines Hauses, Stockwerkanzahl, Dachform EMail Adresse und Name angeben. Heißt Google hat nach der Unkenntlichmachung mehr Daten von dir, als wenn du dein Haus drin lässt.
Außerdem kann man bei Google Maps/Streetview fotos von jedem Ort der Welt hochstellen. Leute suchen also speziell die verschleierten Häuser, um davon ein Foto zu machen und es dann online zu stellen.
Viel Spaß wünsche ich dir also beim Unkenntlichmachen deines Hauses
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Gast
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Verfasst am: 17 Aug 2010 18:24 Titel: |
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SimpleLeif hat folgendes geschrieben: |
''Interessant'' finde ich das Verhalten des Internetaktivisten Lars Bracht, der in diversen Nachrichtensendungen (Pro7, Kabel1 und co.) sagt, dass er nicht will, dass sein Haus im Internet zu sehen ist und mit ihm in Verbindung gebracht werden kann. In diesem Beitrag wurde dann sein Haus gefilmt (Detaillierter als von Google, ausserdem das Innere des Hauses). Etwas paradox das Ganze.
Die Berichterstattung ist mMn fast schon ein Skandal. Allgemein die Aufregung kann ich nicht ganz nachvollziehen. Beschweren kann man sich auch nicht nur 4 Wochen lang, sonder immer (schriftlich). Das scheint aber keinen zu interessieren, stattdessen melden sich Politiker zu Wort, die meinen, dass 4 Wochen zu kurz seien. Typisch Deutsch. Wenn man meckern kann, wird gemeckert was das Zeug hält, aber die wenigsten machen wirklich was. |
So paradox ist das doch nicht. Wenn ich mich selber nackisch machen will, dann ist das mein gutes Recht. Sprich wenn ich jemandem erlaube mein Haus zu Filmen ist es O.k. Wenn aber wer ankommt und mich ohne meine Zustimmung filmt, dann geht das gar nicht. Vor allem der Wiederspruch mit weiteren persönlichen Daten, ist ne Frechheit.
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Gast
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Verfasst am: 18 Aug 2010 17:15 Titel: |
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raubau hat folgendes geschrieben: |
Weißt du was dann passiert (habe ich heute bei 1Live gehört)?
Du musst bei der Unkenntlichmachung deine Adresse, das Aussehen deines Hauses, Stockwerkanzahl, Dachform EMail Adresse und Name angeben. Heißt Google hat nach der Unkenntlichmachung mehr Daten von dir, als wenn du dein Haus drin lässt.
Außerdem kann man bei Google Maps/Streetview fotos von jedem Ort der Welt hochstellen. Leute suchen also speziell die verschleierten Häuser, um davon ein Foto zu machen und es dann online zu stellen.
Viel Spaß wünsche ich dir also beim Unkenntlichmachen deines Hauses |
Das kann man auch alles weglassen
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Zizkov
Weltmeister
Anmeldungsdatum: 16.02.2006 Beiträge: 9868 Wohnort: Bonn
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Verfasst am: 18 Aug 2010 18:08 Titel: |
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Ich habe gerade den Antrag ausgefüllt, wenn ich auch in einem Mehrfamilienhaus wohne, das einer Wohnungsbaugesellschaft gehört.
Ich habe per se kein Problem damit, dass man das Haus sieht, in dem ich lebe.
Der Skandal liegt darin, dass Google sich etwas ungefragt nimmt und die Besitzer/Bewohner den Aufwand mit der Sache haben.
Mein Rechtsverständnis beinhaltet, dass nur der Besitzer/Vermieter und die Bewohner automatisch abgeleitete Rechte haben. Wenn Google das Haus zeigen will sollen sie mich fragen.
Ich muss allerdings auch sagen, dass das Thema etwas zu sehr aufgebauscht wird, denn der Antrag auf Unkenntlichmachung hat ungefähr 2 Minuten gedauert. Zwar haben die jetzt meine Mailadresse, meinen Namen und meine Adresse, aber die haben die ja eh schon vorher.
Die oben genannten Zusatzdaten sind optional, um das zu pixelnde Haus genau zu identifizieren.
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Gast
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Verfasst am: 18 Aug 2010 19:17 Titel: |
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Woher sollen die denn vorher deine Adresse haben?
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