Romelu Lukaku

Beinahe zwangsläufig bricht nun das Interesse international renommierter Klubs auf den Jungstar herein. Wie italienische Medien berichten, zeigt der große AC Mailand Interesse. Der Tabellenzweite der Serie A sucht dringend nach einer Verstärkung für die Offensive, zudem möchte Trainer Leonardo das Team verjüngen.

Konkurrenz droht den ‚Milanisti‘ ‚Sportmediaset‘ zufolge aus Deutschland. Demnach zeigen der VfB Stuttgart, Schalke 04 und der VfL Wolfsburg Interesse an dem belgischen Ausnahmetalent. Allerdings hat der Spieler stets betont, er wolle zunächst seine Schule beenden, ehe ein Engagement im Ausland infrage käme. Sollte er wankelmütig werden und den Verlockungen des großen Geldes erliegen, wäre Milan eine attraktive Möglichkeit. Ob für die deutschen Klubs Chancen auf den kantigen Angreifer bestehen, bleibt abzuwarten.

Stuttgart, Wolfsburg und Schalke im Rennen um Lukaku?

Lukaku-Berater zu FT.com: "Romelu ist zu teuer für die Bundesliga"

Aller Voraussicht nach könnte das ein recht kostenintensives Unterfangen werden. Der Marktwert des Spielers wird auf zehn Millionen Euro beziffert. Über ein vermeintliches Interesse der deutschen Vertreter sagt Christophe Henrotay, Berater des Spielers, gegenüber FussballTransfers: „Diese Klubs sind mit Sicherheit interessiert. Aber ich stehe nicht in Kontakt mit ihnen. Ich habe mindestens einen Anruf pro Tag von Vereinen, die Romelu gerne verpflichten würden. Er ist ein Phänomen. Aber leider muss ich sagen: Dieser Transfer wäre wohl zu teuer für die genannten deutschen Klubs.“

Ohnehin wolle der Spieler sich zunächst als Profi in Anderlecht etablieren, ehe er den ganz großen Schritt ins Ausland wage: „Romelu bleibt noch mindestens ein Jahr in Anderlecht, um sich dort als Stammspieler in der Champions League beweisen zu können, um sich zu verbessern. Dann werden wir sehen.“

Wunschliste für die kommende Saison

In Mittelfeld gehen die Bayern etwas gelassener zu Werke. Kroos (Leverkusen) kommt zurück, Afellay (Eindhoven) wird beobachtet. Der Franzosen-Stürmer Gignac (Toulouse) ist ebenfalls im Visier. Die Entwicklung von Belgien-Talent Lukaku wird noch mindestens ein Jahr weiterverfolgt.

Bayern an Wunderkind interessiert – Lukaku bleibt in Belgien

Neben Real ist auch der FC Chelsea schon länger an den Diensten des ‚Wunderkinds‘ interessiert. Was bisher nur vermutet wurde, bestätigt der Berater des Spielers, Christophe Henrotay, nun dem Fernsehsender ‚HLN‘: Auch Bayern München hatte seine Fühler nach dem Toptalent ausgestreckt. „Ich habe mit Real gesprochen. Aber es hat nicht gezündet. Ich hab auch mit Vertretern von Bayern München, dem FC Liverpool und dem FC Barcelona gesprochen.“

Chancen, das Supertalent zu verpflichten, haben die Bayern indes wenige. Lukaku fühle sich zwar sehr geehrt vom Interesse der ‚Königlichen‘, wie die ‚as‘ weiter berichtet, allerdings wird ihm nachgesagt, sich bereits für einen Wechsel zum FC Chelsea entschieden zu haben. Der Transfer soll im nächsten Jahr über die Bühne gehen und wird die ‚Blues‘ eine Stange Geld kosten. Von mindestens 20 Millionen Euro Ablöse ist die Rede.

Erledigt: Der HSV dementierte Berichte internationaler Medien, nach denen Stürmer Romelu Lukaku, 18, vom FC Chelsea ausgeliehen werden soll. Man hätte doch vier Stürmer, sagte Sportchef Arnesen, dessen Sohn Sebastian Lukaku im Alter von 14 Jahren entdeckt hatte. Unklar ist nur, ob ein Leihgeschäft doch noch aktuell werden würde, falls Mladen Petric Hamburg im Sommer verlässt.

Mönchengladbach intéressé par Lukaku

auf deutsch ungefähr: Lukaku hat bei Chelsea im Moment noch keine Chance. Mönchengladbach ist interessiert Lukaku im Sommer auszuleihen.

Arnesen zu Verhandlungen bei Chelsea: Lukaku ein Thema?

Daneben halten sich hartnäckig Gerüchte, wonach es der Däne auf weitere Spieler der ‚Blues‘ abgesehen hat. In der belgischen und britischen Presse kursieren seit geraumer Zeit Meldungen, dass Romelu Lukaku ein Thema in Arnesens Gedankenspielen sei. Das belgische Toptalent wechselte im vorigen Sommer für 22 Millionen Euro von RSC Anderlecht an die Stamford Bridge, wo der 18-Jährige jedoch noch nicht Fuß gefasst hat. Zuletzt forderte er lautstark mehr Einsatzzeiten, zur Not über eine Leihe. Allerdings hat sich die Situation nach der Entlassung von Trainer André Villas-Boas geändert, wie Interimscoach Roberto di Mateo mit Lukaku plant, ist noch nicht abzusehen.

Wird Lukaku der neue Petric?

Frank Arnesen informierte sich nun im Zuge seiner London-Reise über die weitere Entwicklung. Eine klare Antwort bekam der HSV-Sportchef nicht. Denn bei Chelsea muss erstmal die Trainerfrage geklärt werden. Arnesen hinterlegte dennoch das Interesse der Hamburger. Viel Hoffnung hat er aber nicht. „Er ist ein ganz großes Talent. Aber für uns im Moment kein großes Thema. Die Tendenz geht wohl eher in die Richtung, dass er innerhalb der Premier League verliehen wird.“ Fulham und Everton sind zwei Kandidaten.

Lukaku selbst meint: „Die Vereine stehen Schlange, um mich zu verpflichten.“ Auch der HSV gehört dazu, nur eben nicht an erster Stelle.

BVB: Lukaku bringt sich ins Gespräch

„Dortmund wäre eine tolle Wahl. Vor allem, weil der Klub noch die Champions League gewinnen kann“, so der 20-jährige Angreifer in der belgischen TV-Show ‚Extra Time‘. Lukaku spielte in der abgelaufenen Saison leihweise für West Bromwich Albion. In 35 Ligaspielen gelangen dem wuchtigen Linksfuß 17 Treffer, zuletzt ein Hattrick beim 5:5 gegen Meister Manchester United.

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• Transfers: Obwohl Lewandowski bleibt, wird noch ein Knipser gesucht. Kandidat ist Romelu Lukaku (21/Chelsea). Das kann aber genau wie bei Team-Kollege Kevin De Bruyne (21) dauern. Denn Trainer José Mourinho (50) will sich erst alle Spieler ansehen, bevor er eine Freigabe erteilt.

Stürmersuche: BVB und Bayer im Clinch um belgischen Torjäger

Nach Informationen der ‚Daily Mail‘ forciert der BVB nun sein Interesse am 20-jährigen Stürmer-Star. Der belgische Youngster ist bis Saisonende vom FC Chelsea an den FC Everton ausgeliehen, um Spielpraxis zu sammeln. Mit 13 Toren und sieben Vorlagen unterstrich das Offensiv-Juwel seine herausragenden Qualitäten. Die Zukunft Lukakus ist unterdessen ungeklärt. Everton würde ihn gerne langfristig verpflichten, Chelsea-Trainer José Mourinho ist sich scheinbar noch nicht ganz sicher, wie er mit dem belgischen Nationalspieler plant. Als Ablösesumme stehen 30 Millionen Euro im Raum. An der Stamford Bridge hat der bullige WM-Fahrer noch Vertrag bis 2016.

Allerdings haben nicht nur Leihverein Everton und Dortmund ihr Interesse am 20-jährigen Angreifer angemeldet. Auch das kriselnde Bayer Leverkusen buhlt dem Bericht zufolge um die Dienste Lukakus.

Greift Allofs noch mal bei Lukaku an?

Real Madrids Alvaro Morata (21) ist wie Hoffenheims Kevin Volland (21) im Visier. Doch ein Name geistert immer wieder um die VW Arena. Belgien-Star Romelu Lukaku (20/Chelsea, derzeit an Everton ausgeliehen) wird intern diskutiert. Greift Boss Klaus Allofs noch mal an beim 1,91-m-Brecher? Bereits vergangenen Sommer zeigte Wolfsburg loses Interesse.

Lukaku hat einen Marktwert von 25 Mio Euro.

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BILD weiß: Dortmund will maximal 18 Mio zahlen, gehen weiterhin fest von einer Einigung noch vor dem WM-Start aus. In der Hoffnung, dass sich Cairo beruhigt. Zickt der Italiener aber weiter, hat der BVB längst Plan-B in der Hinterhand. Heißer Alternativ-Kandidat: Belgiens Nationalstürmer Romelu Lukaku (21/Chelsea).

Schnappt der VfL dem BVB Belgien-Star Lukaku weg?

Vergrößert sich die Belgien-Fraktion beim VfL Wolfsburg um einen weiteren Hochkaräter? Nach den Winter-Neuzugängen Kevin De Bruyne und Junior Malanda sollen die „Wölfe“ nun das Werben um Romelu Lukaku von Chelsea London intensiviert haben, den VfL-Manager Klaus Allofs bereits im vergangenen Sommer holen wollte. Aus England heißt es, dass der Fußball-Bundesligist im Rennen um den 21-jährigen Stürmer gute Chancen hat, Ligakonkurrent Borussia Dortmund auszustechen.

Nach Informationen der niederländischen Zeitschrift „Elf Voetbal“ soll der BVB den Londonern rund 25 Millionen Euro für den Belgier geboten haben, der an der Stamford Bridge noch bis 2016 unter Vertrag steht. Allerdings wird auch Chelsea-Trainer José Mourinho zitiert: „Für Lukaku will ich mindestens 30 Millionen Euro haben.“

Doch die enorme Summe, die „The Special One“ für Lukaku aufruft, gilt offenbar nur für die Dortmunder. Denn der Chelsea-Coach soll immer noch sauer auf BVB-Boss Hans-Joachim Watzke sein, weil der Stürmer Robert Lewandowski 2013 nicht zu Chelsea ziehen ließ.

Lukaku will erst nach der WM über seine Zukunft entscheiden

Romelu Lukaku gilt als ganz heißer Sturm-Kandidat des Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg. Doch auf eine Entscheidung des belgischen Stürmers, der noch bis 2016 beim englischen Erstligisten Chelsea London unter Vertrag steht, wo er seine Zukunft sieht, müssen die „Wölfe“ noch etwas länger warten. „Damit beschäftige ich mich Brasilien“, sagte der 21-Jährige im Interview mit dem belgischen Sender RTBF.

Lukaku: Wolfsburg hofft auf Preissturz

Der VfL Wolfsburg hat den belgischen Stürmer Romelu Lukaku noch nicht abgeschrieben. „Wenn der Spieler billiger wird, nimmt die Sache vielleicht an Fahrt auf“,hofft Trainer Dieter Hecking auf einen Preissturz, „aber auch dann sind wir nicht alleine unterwegs.“ Dem ‚kicker‘ zufolge haben auch Juventus Turin und Atlético Madrid beim FC Chelsea angefragt.

Der VfL lenkt seinen Fokus auf Lukaku

Als Kompromiss könnte sich folgende Formel anbieten: Wolfsburg kauft Morata jetzt – im Gespräch ist eine Ablöse von 14 Millionen Euro – und Real sichert sich eine Rückkaufoption für ein paar Millionen mehr.

Bis einer Lösung alle drei Parteien zustimmen, wird es aber noch dauern. Deshalb rückt wieder verstärkt Lukaku in den Fokus den VfL, wie die englische Tageszeitung Daily Express berichtet. Demnach wollen die Wolfsburger alles daran setzen, den Belgier vom FC Chelsea zu verpflichten und im Umkehrschluss Arsenal London beim Werben um Morata den Vortritt zu lassen.

Aber auch bei Lukaku gilt: Noch ist die Zeit für einen Transfer dieser Größenordnung nicht gekommen. Der 21-Jährige will sich mit guten Leistungen bei der WM noch einmal bei allen Top-Klubs ins Gedächtnis rufen und dürfte deutlich teurer als Morata werden. Eine Entscheidung ist daher bei ihm erst nach dem Turnier zu erwarten.

Machtwort bei Lukaku: Kaufen oder nichts

„Chelsea will ihn nicht mehr verleihen“, stellt sein Berater Oscar Damiani gegenüber englischen Medien klar, „sein Vertrag läuft noch zwei Jahre. Normalerweise würden wir in Kürze darüber sprechen, ihn zu verlängern.“

Sollte Mourinho nach der WM klarstellen, dass er nicht auf Lukaku baut, hat der VfL Wolfsburg nicht die schlechtesten Aussichten. Denn neben den Niedersachsen haben nicht viele europäische Klubs die finanziellen Möglichkeiten, um die kolportierten 25 Millionen Euro Ablöse aufzubringen. Ernsthaftes Interesse signalisiert bislang nur Atlético Madrid, das einen Nachfolger für den abwandernden Diego Costa sucht.

FC Liverpool schnappt sich Romelu Lukaku

Wie "CaughtOffside" berichtet, sind die Gespräche zwischen Liverpool und Chelsea bereits weit fortgeschritten. Da Pool-Coach Brendan Rodgers und Chelseas Trainer Jose Mourinho ein gutes Verhältnis zueinander haben, soll der Wechsel bald problemlos über die Bühne gehen. Liverpool ist demnach bereit, knapp 34 Millionen Euro für den Stürmer auf den Tisch zu legen.

Romelu Lukaku: Wolfsburg überspringt wichtige Hürde

Wie der Wolfsblog aus gut informierter Quelle erfahren hat, ist dem VfL Wolfsburg ein wichtiger Schritt in Richtung Lukaku-Wechsel geglückt. Der FC Chelsea soll bereit sein, seinen Schützling in Richtung Wolfsburg ziehen zu lassen. Beide Vereine sollen sich dem Vernehmen nach bis auf ein paar letzte, kleine Details einig sein.

Aber auch bei Romelu Lukaku soll der VfL einen großen Schritt vorangekommen sein. Der belgische Stürmer hatte sich mit dem Ziel eine Entscheidung über seine Zukunft zu fällen, in den Urlaub verabschiedet. Die Chancen auf einen Wechsel zum VfL Wolfsburg sollen nach neusten Informationen des Wolfsblogs gut stehen. Aus dem Umfeld heißt es, dass der Spieler dazu tendiere zum VfL Wolfsburg wechseln zu wollen.

Nach der großen Lösung sucht der Geschäftsführer auch noch im Angriff. Die intensiven Bemühungen um Chelseas Romelu Lukaku erhielten durch Aussagen dessen Beraters Christophe Henrotay einen Dämpfer. "Ja", sagte der Agent in Belgien, "Wolfsburg ist an Romelu interessiert. Aber er hat bessere Möglichkeiten als den VfL". Ein Satz, der Allofs gar nicht schmeckt. "Lieber den Ball flachhalten", rät der VfL-Manager, der sich in Sachen Stürmersuche nun nicht mehr zu Namen äußern möchte.

Wird er der teuerste VfL-Neue aller Zeiten?

Der kann nach wie vor Lukaku heißen - auch wenn dessen Berater zuletzt getönt hatte, dass der WM-Spieler „bessere Möglichkeiten“ als einen Wechsel zum VfL habe. In Belgien heißt es aber nun, dass die Wolfsburger sowohl das Angebot an Lukaku als auch an dessen Verein, den FC Chelsea, verbessert haben. Für die Londoner stehe nun eine Ablöse von bis zu 28 Millionen Euro auf dem Plan. „Das ist mit Sicherheit falsch“, sagt Allofs zu der Zahl, die einen neuen Transferrekord für den Bundesligisten bedeuten würde.

Dass Lukaku aber weiterhin hoch im VfL-Kurs steht, bestätigte der Manager erneut: „Er ist interessant. Der Kreis der Namen, die für uns in Betracht kommen, ist ja nicht so groß. Aber Lukaku ist nicht der einzige.“

FC Everton kauft Lukaku: „Willkommen zu Hause“

Der Transfer von Romelu Lukaku (Foto) zum FC Everton ist perfekt. Die „Toffees“ gaben die Verpflichtung im Rahmen einer Pressekonferenz am Mittwochabend bekannt. Der 21-jährige Stürmer wechselt vom FC Chelsea zu den Liverpoolern und erhält einen Fünfjahres-Vertrag. Die Ablöse liegt laut Klub-Angaben bei rund 35 Millionen Euro.

35 Millionen: Schnappt sich Wolfsburg auch Lukaku?

Bis 2019 ist Lukaku noch an Everton gebunden. Ob die belgische Kraftramme aber so lange im Goodison Park bleibt, darf aufgrund seiner ambitionierten Pläne aber durchaus hinterfragt werden. Der Frage will nach Informationen des ‚Daily Star‘ auch der VfL Wolfsburg investigativ auf den Grund gehen. Seit Monaten suchen die ‚Wölfe‘ nach einem Knipser von internationaler Güteklasse, wenngleich sich Bas Dost derzeit in bestechender Form präsentiert. Für 35 Millionen Euro soll der VfL den Youngster demnach nach Niedersachsen locken wollen.

45 Millionen: Wölfe machen wieder ernst bei Lukaku

Wie der ‚Daily Mirror‘ berichtet, fahren die ‚Wölfe‘ deshalb erneut die Krallen nach Romelu Lukaku von FC Everton aus. Umgerechnet rund 45 Millionen Euro ist der Bundesligazweite demnach bereit, für den Youngster auf den Tisch zu legen.

Am heutigen Abend treten Lukaku, Mirallas und Co. bei Dynamo Kiew an (Hinspiel 2:1). Zumindest für das Viertelfinale stehen die Chancen entsprechend gut. In Wolfsburg aber winkt dem 21-jährigen Lukaku nächste Saison mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Königsklasse. Ein Argument, das ihm auch sein Landsmann Kevin de Bruyne wohl gerne unter die Nase reibt.