Tin Jedvaj

Länger als gedacht wird Rechtsverteidiger Tin Jedvaj (Muskelfaserriss im Oberschenkel) fehlen. Der 19-Jährige sollte nach der englischen Woche zurückkehren. Aber nun erklärte Schmidt, dass der Kroate noch zwei Wochen brauchen wird.

Good News von der #BayArena! #Bayer04-Profi Tin #Jedvaj trainiert mit Reha-Chef Carsten Rademacher individuell.

Schmidt: „Wir wollen an Augsburg vorbeiziehen“

Nicht mit dabei sind neben dem gelb-rot-gesperrten Emir Spahic und Robbie Kruse (Sprunggelenksverletzung) auch Lars Bender (Meniskusquetschung sowie eine Prellung des Schienbeinkopfes im linken Knie) und Tin Jedvaj (Aufbautraining). „Tin braucht noch etwas Zeit und wird auch in der kommenden Woche noch keine Option sein.

Verteidiger Tin #Jedvaj (19) arbeitet gerade auf dem Trainingsplatz an der #BayArena an seinem Comeback!

Der nächste Fortschritt: Tin #Jedvaj hat heute erstmals das komplette Teamtraining der #Werkself absolviert.

Noch einige Fragezeichen vor dem Duell mit 96

Personell stehen hinter einigen Akteuren noch Fragezeichen. Tin Jedvaj musste zwei Tage mit dem Training aussetzen. "Er hatte eine Blockade im Rücken, die sich auf die Muskulatur im Oberschenkel ausgestrahlt hat. Aufgrund seiner Vorgeschichte sind wir sehr vorsichtig damit umgegangen. Wenn er beim Abschlusstraining keine Probleme hat, wird er im Kader stehen.“ Ähnlich sehe es mit Roberto Hilbert aus, der Rechtsverteidiger klagte nach einer ungünstigen Bewegung im Training ebenfalls über Rückenprobleme und musste behandelt werden. Darüber hinaus ist ein Einsatz von Werkself-Rekord-Keeper Bernd Leno noch ungewiss. Schmidt: „Bernd hat sich eine leichte Kapselverletzung zugezogen. Ich kann heute nicht hundertprozentig sagen, ob er am Samstag spielen kann.“

JEDVAJ INS KRANKENHAUS!

Kurz vor 13 Uhr musste Jedvaj ins Krankenhaus in Zell am See zur MRT-Untersuchung. Diagnose: Einblutung im Oberschenkel. Zunächst war ein Faserriss befürchtet worden.

„Wir müssen davon ausgehen, dass Tin uns einige Wochen fehlen wird, bis zum Saison-Start haut es wohl nicht hin“, sagt Trainer Roger Schmidt.

Leverkusen: Jedvaj braucht noch "drei oder vier Wochen"

Dieses wird Tin Jedvaj noch einige Zeit nicht tragen können. Nach seiner Oberschenkelverletzung, die er vor knapp zwei Woche erlitten hat, braucht der Verteidiger, der die Partie wie Ex-Trainer Sami Hyypiä und Ex-Kapitän Simon Rolfes auf der Tribüne verfolgte, doch noch einige Zeit. Schmidt: "Es geht aufwärts, aber es wird noch seine drei, vier Wochen dauern."

Der Kroate hatte sich im Trainingslager in Österreich die zweite schwere Muskelverletzung in diesem Jahr zugezogen. Der 19-Jährige wird definitiv nicht vor der Länderspielpause in der ersten Septemberhälfte zurückkehren.

Der Weg ist das Ziel im Falle Jedvajs

Mit Tin Jedvaj kann Bayer kurzfristig nicht rechnen. Der Kroate, der sich zu Beginn des Trainingslagers in Zell am See eine Einblutung am Oberschenkel zugezogen hatte, wird sehr sorgsam aufgebaut. An Mannschaftstraining ist aktuell nicht zu denken. Die Erfahrungen aus dem Januar, als ihn eine ähnliche Blessur für Monate in den Krankenstand zwang, helfen dabei. In der kommenden Woche soll Jedvaj mit Konditionstrainer Daniel Jouvin erstmals auf den Rasen, leichte Übungen mit dem Ball und Koordinationstraining stehen auf dem Programm. "Wir werden nichts überstürzen", sagt Mannschaftsarzt Dr. Karl-Heinrich Dittmar. Der Weg ist das Ziel im Falle Jedvajs, der im Winter auf zu frühe Belastungen negativ reagiert hatte. Dies soll nun auf jeden Fall verhindert werden.

Kleiner Lichtblick bei #Bayer04 nach dem Debakel von #Dortmund: Tin #Jedvaj ist im Team-Training dabei.

Sieg gegen Augsburg wäre die "Krönung"

Bei den langzeitverletzten Tin Jedvaj und Ömer Toprak geht die Genesung voran. "Tin ist auf einem guten Weg, wir wollen ihn in der Länderspielphase ins Mannschaftstraining integrieren", entgegnete der Trainer.

Vor allem für Ömer Toprak und Tin Jedvaj ist das jetzt eine wichtige Phase. Die Abwehrspieler arbeiten nach wochenlanger Pause intensiv an ihrem Comeback - allerdings mit unterschiedlichen Prognosen. Während Toprak in kleinen Schritten an neue Belastungen herangeführt wird, ist Jedvaj schon deutlich weiter. Der Kroate jedenfalls fühlt sich nach eigenen Angaben fit. "Ich kann wieder spielen", erklärte der 19-Jährige.

Tatsächlich ist die Hoffnung innerhalb des Vereins groß, dass der Defensiv-Mann, der sich im Juli am Oberschenkel verletzte, nach der Länderspielpause zeitnah wieder eingreifen kann.

Beim wiedergenesenen Tin Jedvaj reicht es wohl höchstens für einen Kurzeinsatz.

(...) Für Tin Jedvaj, der durch seine Allround-Fähigkeiten in der Defensive ebenfalls ein potenzieller Konkurrent für Boenisch ist, kommt ein Startelf-Einsatz wohl noch zu früh. Der 19-jährige Kroate trainiert zwar nach seiner Oberschenkelverletzung seit zwei Wochen wieder voll mit, ein Risiko wird Schmidt jedoch wohl nicht eingehen. "Ich bin fit und kann spielen", sagte Jedvaj.

Die Pressekonferenz mit Roger #Schmidt beginnt mit einer denkbar schlechten Nachricht: Tin #Jedvaj ist wieder verletzt!
#B04VfB

Der Kroate fällt mit einer erneuten schweren Sehnenverletzung bis zur Winterpause aus.
#B04VfB

Erneut verletzter Tin Jedvaj fällt langfristig aus

Bayer 04 muss erneut langfristig auf Tin Jedvaj verzichten. Der kroatische Nationalspieler zog sich im Training der Werkself nach gerade erst überstandener langer Verletzungspause einen Muskel-Sehnenriss im linken Oberschenkel zu. Dies ergab eine am Donnerstag in der Mediaparkklinik Köln durchgeführte Kernspintomographie.



Schmerzhafter Hattrick: Hinrundenaus für Jedvaj

Nun will man bei Bayer mit aller Vorsicht in die neuerliche Behandlungsphase gehen. Nach drei Verletzungen der gleichen Stelle, einem wahrlich schmerzhaften Hattrick, will man keinesfalls die Zukunft des 19-jährigen Jedvaj gefährden.

Am 3. Januar treffen sich die Leverkusener Profis an der BayArena, fliegen nach Orlando/Florida ins Trainingslager, das bis zum 14. Januar dauert.
Nicht mit dabei sind zwei Schlüsselspieler aus dem Kader von Trainer Roger Schmidt: Kapitän Lars Bender, der sich nach seiner Operation am Sprunggelenk ebenso in Leverkusen behandeln lässt wie Rechtsverteidiger Roberto Hilbert, der an einem Muskelbündelriss laboriert.

Rechnen kann Schmidt wohl wieder mit Tin Jedvaj, dessen dritte Sehnenverletzung im Oberschenkel binnen eines Jahres soweit ausgeheilt sein dürfte, dass der Kroate wieder ins Mannschaftstraining einsteigen kann. Jedvaj gilt als Alternative auf mehreren Positionen, kann hinten rechts ebenso verteidigen wie innen, zur Not aber auch die defensivere Rolle einer Doppelsechs übernehmen.

Jedvaj nimmt in Orlando neuen Anlauf

Tin Jedvaj steht wieder auf dem Trainingsplatz. Nicht allein, wie über viele Wochen im vergangenen Jahr, als er Verletzungen auskurieren und sich mühsam wieder seine Fitness erarbeiten und ans Team herankämpfen musste. Der 20-Jährige ist zurück im Mannschaftstraining. Die Genesung nach seiner Oberschenkelverletzung ist soweit abgeschlossen. Das ist die erfreuliche Nachricht in seinem Fall - mit der zugleich die Hoffnung verbunden ist, dass das dieses Mal auch so bleiben mag.

Jedvaj arbeitet am Comeback - als Rechtsverteidiger?

Peu á peu näher an die Mannschaft

Seit Dienstag ist er nun wieder im Teamtraining und versprüht Optimismus: "Anfangs habe ich noch ein bisschen reduziert trainiert, auch einige Dinge abseits der Mannschaft gemacht. Aber der Plan war, mich peu á peu näher heranzuarbeiten. Inzwischen mache ich alles mit - und es macht Riesenspaß, wieder bei den Jungs zu sein."

In der Abwehrreihe lautet die Besetzung aller Voraussicht Wendell, Toprak, Tah plus X. Die Hoffnung ist groß, dass Tin Jedvaj nach seiner langen Pause rechtzeitig fit wird und die Lücke schließen kann, die durch den Ausfall von Roberto Hilbert auf der Rechtsverteidigerposition entstanden ist.

Der Kroate hat in Leverkusen auch schon dort gespielt. Sollte er den Belastungstest bestehen, würde er wohl den Vorzug vor Giulio Donati bekommen, der Schmidts Ansprüchen dauerhaft nicht genügt. Nachwuchsmann Benjamin Henrichs stellte in den Testspielen zwar unter Beweis, dass er eine Alternative sein kann, ein Startelf-Einsatz gegen Hoffenheim kommt für ihn aber trotz viel Lob zu früh.

Bayer 04 bangt vor #B04H96 um Abwehr-Trio

Roger Schmidt ist zuversichtlich: „Wir haben uns sehr gut vorbereitet. Die Mannschaft hat in der Woche einen sehr guten Eindruck hinterlassen.“ Ob das Defensiv-Trio Jonathan Tah, Tin Jedvaj und Kyriakos Papadopoulos einsatzfähig ist, wird sich dabei noch zeigen müssen. Jonathan Tah (Rücken-Probleme), Tin Jedvaj (auf Antibiotikum nach Problemen mit dem Weißheitszahn) und Kyriakos Papadopolus (muskuläre Verhärtung) konnten unter der Woche nicht am Mannschaftstraining teilnehmen. Besonders, wenn Tah nicht spielen kann, wäre eine sensationelle Quote dahin: Der Bayer 04-Youngster ist der einzige Spieler der gesamten Bundesliga, der nicht eine Sekunde verpasst hat.

3:2 auf Schalke - Werkself explodiert nach der Pause

Doppelt bitter: Tin Jedvaj, der im letzten Augenblick die Situation entschärfen wollte, war mit Bernd Leno zusammen geprallt und musste im Anschluss an das Gegentor verletzt ausgewechselt werden. Für den kroatischen Nationalspieler kam Benny Henrichs rein, der seine Sache ausgesprochen konzentriert lösen sollte. "Er hat ein super Spiel gemacht", lobte Schmidt nach dem Spiel.



Tin #Jedvaj hat - Stand jetzt - eine Prellung am Mittelfuß. Ömer #Toprak war laut #Schmidt einfach "mausetot".

Leverkusen: Kein Bruch bei Jedvaj - Tah mit Fieber

Doch Wendell ist nicht der einzige Abwehrspieler, der Schmidt Sorgen bereitet. Doch bei den verbleibenden Sorgenkindern ist die Tendenz eher positiv. Völlige Entwarnung kann Trainer Schmidt aber bei keinem geben. Die beste Nachricht gab es von Rechtsverteidiger Tin Jedvaj. "Ich glaube schon, dass Tin rechtzeitig fit wird. Das ist nicht hundertprozentig sicher, aber es ist nur eine Prellung. Es war ja zu befürchten, dass es ein Mittelfußbruch ist. Das ist es nicht. Nach Aussage der Ärzte müsste er am Donnerstag eventuell sogar mittrainieren können", erklärte Leverkusens Trainer am Dienstagmittag.

"Wir wollen die Champions League klarmachen!"

Kandidaten für die Vertretung von Tah und Wendell gebe es einige, wie der Coach erklärte: „In der Innenverteidigung haben schon Lars Bender und zuletzt auch Christoph Kramer richtig gute Spiele für uns gemacht. Zudem hat André Ramalho bewiesen, dass er voll da ist, wenn es darauf ankommt. Auf außen haben sich Roberto Hilbert, Tin Jedvaj und Benny Henrichs empfohlen - Ich werde das Abschlusstraining abwarten und dann eine Entscheidung treffen."

Toprak-Ersatz vom BVB: Bayers Pläne für die Innenverteidigung

Dass Ömer Toprak die Werkself in Richtung Borussia Dortmund verlassen wird, ist schon seit einiger Zeit klar. Der 27-Jährige ist aber nicht der einzige Innenverteidiger, der seine Zelte unter Bayerkreuz abbrechen könnte. Wie die ‚Sport Bild‘ berichtet, erwägt auch Tin Jedvay, Leverkusen zu verlassen. Der Kroate zeigt sich mit seinen zuletzt geringen Einsatzzeiten unzufrieden.