Ricardo Rodriguez

44' Ricardo #Rodriguez muss ausgewechselt werden, @JossGuilavogui kommt. Gute Besserung, Rici! #RBLWOB

Mehrwöchige Pause für Rodriguez

Der VfL Wolfsburg muss mehrere Wochen auf seinen Schweizer Nationalspieler Ricardo Rodriguez verzichten. Der 24 Jahre alte Abwehrspieler zog sich bei einem Zweikampf im Auswärtsspiel bei RB Leipzig einen Teilabriss des Syndesmosebandes im rechten Fuß zu. Das ergaben eingehende Untersuchungen am Montagvormittag. Rodriguez war beim 1:0-Sieg des VfL am Samstag kurz vor der Pause ausgewechselt worden. In Absprache mit einem Spezialisten in der Schweiz wird jetzt über die weitere Behandlung entschieden.

Schweizer wird nach Syndesmoseteilabriss konservativ behandelt
Wolfsburg: Keine OP bei Rodriguez

Das heißt: Rodriguez könnte schon etwas früher als gedacht auf den Rasen zurückkehren und womöglich Ende April wieder zur Verfügung stehen. Dann beginnt der Saisonendspurt für die abstiegsbedrohten Niedersachsen. Am letzten Spieltag im April empfängt der VfL den FC Bayern München, anschließend heißen die letzten Gegner dieser Saison - sollte der VfL der Relegation entgehen - noch Frankfurt, Mönchengladbach und Hamburg.

VFL: RODRIGUEZ-COMEBACK NOCH IN DIESER SAISON?

Der schweizerische Nationalspieler ließ sich in Basel vom Spezialisten Prof. Dr. Victor Valderrabano behandeln. Mittlerweile schwitzt der Linksverteidiger in Zürich fürs Comeback - und wie: Bis zu dreimal am Tag arbeitet Rici in Abstimmung mit seinem Doc mit einem privaten Physiotherapeuten und macht dabei tolle Fortschritte. Der Plan ist: Um Ostern herum will Rodriguez wieder nach Wolfsburg zurückkehren und dann das Trainingspensum auf dem Platz steigern. „Mein Ziel ist es, dem VfL so schnell wie möglich wieder auf dem Platz helfen zu können, ich bin hoch motiviert“, so Rodriguez.

VFL WOLFSBURG GEGEN INGOLSTADT: RODRIGUEZ IM FANBLOCK, BANNER IN DER STADT

Seit dieser Woche absolviert Rodriguez sein Aufbautraining nach Syndesmose-Anriss wieder in Wolfsburg, will unbedingt beim Saisonfinale noch helfen. Und: Er wollte auch unbedingt das wichtige Spiel gegen Ingolstadt im Stadion erleben, wird sich nach einem Auftritt auf der Fan-Bühne (14.15 Uhr) in der Nordkurve zwischen den Anhängern stellen und von dort die Partie verfolgen. "Damit wir alle einen wichtigen Heimsieg holen", so der Linksverteidiger. Trainer Andries Jonker freut sich: "Das sind die Signale, die wir brauchen!"

Fokus auf Hertha

Neben dem Heimsieg vom Wochenende, gab es auch am Dienstag vom Trainingsplatz erfreuliche Neuigkeiten. Abseits der Einheit mit dem Ball hatte sich auch eine kleine Gruppe von Rekonvaleszenten auf dem Rasen eingefunden. Die zuletzt verletzt ausgefallenen Wölfe Paul-Georges Ntep, Ricardo Rodriguez, Victor Osimhen und Ismail Azzaoui trainierten in kleiner Runde und befinden sich somit auf bestem Wege zurück ins Mannschaftstraining.

COMEBACK BEIM VFL WOLFSBURG: GEGEN DIE BAYERN WILL RODRIGUEZ WIEDER DABEI SEIN

"Ich bin zwar noch nicht bei hundert Prozent, aber ich fühle mich schon wieder ganz gut", sagte der Nationalspieler der Schweiz. "Es ist etwas Besonderes für mich, wieder mit der Mannschaft trainieren zu können, denn so häufig kam es noch nicht vor, dass ich wegen einer Verletzung gefehlt habe." Das Spiel am Samstag bei Hertha BSC kommt für den Linksfuß noch zu früh, aber eine Woche später gegen die Bayern will er wieder dabei sein.

Schalke will Ricardo Rodriguez vom VfL Wolfsburg holen

Nach Informationen von Funke Sport soll der Wolfsburger Außenverteidiger Ricardo Rodriguez (24) bei den Königsblauen auf dem Wunschzettel ganz oben stehen.

Haken: Der Schweiz-Chilene steht beim VfL noch bis 2019 unter Vertrag. Schalke müsste sich also strecken, um den Defensivmann zu bekommen.

Der Wölfe-Kader für #WOBFCB! @PGNtep und Ricardo Rodriguez kehren nach ihren Verletzungen zurück. @yunusmalli10 fällt mit Rückenbeschwerden aus.

Denn: Gustavo ist gesperrt und Ricardo Rodriguez hat nach seiner Knöchel-Blessur auch am Mittwoch noch nicht mittrainiert. Ebenfalls fehlte Jakub Blaszczykowski wegen Rückenproblemen.

Frankfurt gegen Wolfsburg: Rodriguez fällt wohl aus

Ricardo Rodriguez fehlte beim Abschlusstraining erneut und dürfte damit morgen nicht mit nach Frankfurt fahren. Bei Kuba sieht es besser aus. Der Außenstürmer des VfL konnte die Abschlusseinheit mit machen.

PSG: Kontaktaufnahme zu Rodríguez?

Paris St. Germain baggert offenbar weiterhin an Ricardo Rodríguez. Nach Informationen der ‚L’Équipe‘ gab es jüngst eine Kontaktaufnahme zwischen PSG-Sportdirektor Patrick Kluivert und den Beratern des Schweizers. Schon im Winter gab es Gerüchte um Rodríguez und den französischen Meister.

Der Abwehrspieler ist noch bis 2019 an den VfL Wolfsburg gebunden. Gespräche über Rodríguez‘ Zukunft kündigte Wölfe-Manager Olaf Rebbe für den Sommer an. Der 24-Jährige besitzt in der Autostadt eine Ausstiegsklausel über 35 Millionen Euro. Da sich die Wölfe aber nicht für Europa qualifizieren, verringert sich die auf 23 Millionen. Interesse wurde jüngst auch Schalke 04 attestiert.

Rodriguez: Der AC Mailand macht Ernst

Sie sind den italienischen Medien nicht entgangen. Gianluca Di Domenico und Roger Wittmann, die Berater von Ricardo Rodriguez, wurden zu Wochenbeginn beim Verlassen der Mailänder Geschäftsstelle gesehen. Lange Zeit galt Stadtrivale Inter als heißester Interessent an dem Wolfsburger Abwehrspieler, nun scheint Milan das Rennen zu machen. Zwischen dem Spieler und dem aktuellen Tabellensechsten der Serie A steht eine Einigung bevor.

Die letzte Hürde sind dann die Verhandlungen mit dem VfL. Rodriguez besitzt in seinem bis 2019 laufenden Vertrag eine Ausstiegsklausel, für rund 22 Millionen Euro kann er den Klub verlassen. Milan schwebt jedoch vor, so heißt es in Italien, rund 20 Millionen für den Verteidiger zu investieren. Bei dieser geringen Differenz ist mit einer Einigung zu rechnen, zumal der VfL dem Schweizer Nationalspieler keine Steine in den Weg legen will.

Da die Einsätze von Ricardo Rodriguez (Knöchelverletzung) und Jannes Horn (Oberschenkelprobleme), die am Dienstag nur individuell trainierten, nicht sicher sind, bleit Youngster Gian-Luca Itter bei den Profis und verpasst an diesem Dienstag das Hinspiel der Wolfsburger U 19 im A-Junioren-Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft gegen Borussia Dortmund.

Real klaut Barças Wunschspieler: Kommt jetzt Bernat?

Und so muss sich Barça anderweitig nach Verstärkung für links hinten umschauen. Nach Informationen der ‚Mundo Deportivo‘ haben die Katalanen dafür fünf Kandidaten auf die Liste gesetzt. Neben Benjamin Mendy (AS Monaco), Miguel Layún (FC Porto) und Alberto Moreno (FC Liverpool) sollen auch zwei Bundesliga-Spieler im Fokus des amtierenden spanischen Meisters stehen.

Juan Bernat vom FC Bayern wird ebenso gehandelt wie Ricardo Rodríguez vom VfL Wolfsburg, der dem Bericht zufolge ganz oben auf der Agenda steht. Am Schweizer wird sich Barça voraussichtlich die Zähne ausbeißen. Rodríguez ist sich laut übereinstimmenden Medienberichten bereits weitgehend mit dem AC Mailand einig.

Unser Kader für das letzte Heimspiel der Saison! #WOBBMG

Rodriguez für 18 Mio zu Milan?

In der Nacht zu Freitag sollen sich der VfL Wolfsburg und der italienische Ex-Meister über Transfer-Eckdaten einig geworden sein: 18 Mio Ablöse sofort, bis 3 Mio mögliche Nachzahlungen.

Der Linksverteidiger ist seit langem europaweit begehrt. Mehreren Top-Klubs (u.a. Real, Arsenal, Chelsea, Paris St. Germain) wurde ein Interesse am Schweizer nachgesagt. Jetzt soll der AC Milan den Zuschlag bekommen haben.

Klopp buhlt um Rodriguez

Wie der englische „Mirror“ berichtet, buhlen sowohl der FC Liverpool als auch der AC Mailand um den Verteidiger. Doch beide Vereine sind dem Bericht zufolge aktuell nicht bereit, die von Wolfsburg aufgerufenen 21 Millionen Euro für den Schweizer zu zahlen. Rodriguez hat bei den Wölfen noch einen Vertrag bis 2019.

Nur Hamburg zählt

Bei der Auftakteinheit dabei war dagegen Ricardo Rodriguez, der nach Sprunggelenkproblemen erstmals wieder mit den Kollegen trainierte und in der Nachmittagsgruppe Übungen in dosierter Form absolvierte.

Wolfsburg bekommt 18 Millionen Euro
Rodriguez wechselt vom VfL zu Milan

Rodriguez wird am Dienstagabend in Mailand erwartet. Am Mittwoch findet der Medizincheck statt, zudem werden die letzten Details geklärt, ehe der Wechsel unter Dach und Fach ist. Vor drei Jahren hatte Manchester United um ihn gebuhlt, vom damaligen VfL-Manager Klaus Allofs aber eine Absage erhalten. Auch bei Real Madrid wurde der 24-Jährige immer mal wieder gehandelt.

Ciao Rici!

Nach fünfeinhalb Jahren im grün-weißen Dress heißt es Abschied nehmen für Ricardo Rodriguez. Der Linksverteidiger verlässt zwei Jahre vor Ablauf seines Vertrages den VfL Wolfsburg und wechselt in die italienische Serie A zum AC Mailand. Der 24-Jährige unterschrieb nach dem bestandenen Medizincheck seinen Kontrakt beim 18-maligen italienischen Meister, wo er am heutigen Donnerstag vorgestellt wurde. Über die Ablösemodalitäten vereinbarten beide Vereine Stillschweigen.

Linksverteidiger-Suche: Klare Tendenz bei Borussia Dortmund

Im kommenden Sommer soll deshalb ein Neuzugang seine Zelte im Signal Iduna Park aufschlagen. Im Visier der Dortmunder: Philipp Max vom FC Augsburg und Ricardo Rodríguez vom AC Mailand. ‚Funke Sport‘ bestätigt entsprechende Meldungen.

Das in Sachen BVB gut informierte Medienhaus beschreibt zudem die Prioritätenliste der Borussen. Demnach ist Max klarer Wunschkandidat auf den Linksverteidiger-Posten. Zu Rodríguez habe der BVB über Unterhändler zwar bereits Kontakt aufgenommen, der Schweizer und Ex-Wolfsburger ist jedoch offenbar eher der Plan B der Verantwortlichen.

Schalke Favorit auf Milans Rodríguez?

Ricardo Rodríguez sieht durch die Verpflichtung von Theo Hernández (Real Madrid) seinen Stammplatz beim AC Mailand gefährdet. Aus diesem Grund zeigt sich der Linksverteidiger laut der ‚Gazzetta dello Sport‘ bereit, Angebote anderer Vereine anzuhören. Demnach ist der FC Schalke 04 der Favorit auf Rodríguez.

Rodriguez sagt Milan im Winter «Ciao»

BLICK erfuhr: Die Tage von Rodriguez in Mailand sind wohl gezählt. Wenn sich die Situation nicht völlig überraschend verändert, sagt «Rici» der Dom-Stadt im Winter «Ciao»!

Interessenten sollen vorhanden sein: Atletico Madrid, Schalke, Dortmund, Roma oder Everton. Rodriguez’ Vertrag läuft noch bis 2021. Milan zahlte 15 Mio. Euro (16,35 Mio. Fr.). Im Winter ist der U17-Weltmeister sicher günstiger zu haben.

Berater-Treffen: Rodríguez bereitet Milan-Abschied vor

Doch wohin verschlägt es Rodríguez, der fünfeinhalb Spielzeiten lang die linke Abwehrseite des VfL Wolfsburg beackerte? Das italienische Sportblatt nennt in erster Linie Borussia Dortmund als möglichen Abnehmer, auch der FC Everton sei stark an dem 27-jährigen Schweizer interessiert.

Gerüchte rankten sich zuletzt auch um Eintracht Frankfurt. Weil Milan heiß auf Filip Kostic sei, könne Rodríguez im Gegenzug mit dem Linskaußen verrechnet werden, berichteten italienische Medien.