Emil Berggreen

Berggreen will zum HSV - Braunschweig bleibt hart

Was wird aus Emil Berggreen (22)? Der Hamburger SV will den Stürmer von Eintracht Braunschweig verpflichten, der Spieler auch unbedingt zum HSV. Doch die Braunschweiger sind in keiner Weise gesprächsbereit, schon gar nicht zu den von der "Bild" kolportierten 1,2 Millionen Euro, die der HSV bieten soll. Mit Dennis Kruppke (Karriereende), Seung-Woo Ryu (zurück nach Leverkusen) und Havard Nielsen (zurück nach Salzburg) haben sie bereits drei Stürmer verloren, nur Berggreen ist noch übrig. Der Norweger, erst seit dem Winter bei der Eintracht (fünf Rückrundentore), hat noch einen Vertrag bis 2017.



BERGGREEN WILL ZUM HSV - ABER BRAUNSCHWEIG-MANAGER ARNOLD REAGIERT NICHT AUF ANRUFE
Telefon-Krieg um Braunschweig-Stürmer

Aber Berggreen (Vertrag bis 2017, fünf Tore in der Rückrunde) will zum Bundesligisten. Der Stürmer beruft sich auf eine Zusage, die es bei seinem Winter-Wechsel von Hobro IK (Dänemark) nach Braunschweig gegeben haben soll.

Offenbar wurde Berggreen in Aussicht gestellt, dass er bei einem lukrativen Angebot wechseln könnte.

Davon will Arnold jetzt nichts mehr wissen....

Hat der HSV einen neuen Investor und ein neues Supertalent gefunden?

Dann allerdings erst einmal wieder außer Reichweite wären die Transfers von Michael Gregoritsch, Emil Berggreen. Wobei bei letzterem in absehbarer Zeit der Versuch unternommen werden könnte, den Preis des abgebenden Klubs Eintracht Braunschweig mit einem Tausch etwas herunterzuschrauben. Batuhan Altintas, den Trainer Bruno Labbadia noch weit entfernt sieht von einem Kaderplatz im Bundesligateam könnte an den Zweitligisten verliehen werden, um die Ablösesumme für Berggreen (Braunschweig fordert mehr als eine Million Euro) zu reduzieren. „Wir müssen uns da Gedanken machen, was sinnvoll ist“, sagt Bruno Labbadia, der zudem mit Artjoms Rudnevs und noch mehr Jacques Zoua zwei Angreifer im Kader hat, die er nicht zwingend einplant, die aber bislang noch ohne Kaufinteressenten (Ajaccio wollte Zoua nur ausleihen) sind. Zwei Spieler als Verhandlungsmasse – klingt übel. Und ist es eigentlich auch…

HSV: Neues Angebot für Berggreen

Der Hamburger SV forciert angeblich die Verpflichtung von Emil Berggreen. Wie das dänische ‚bold.dk‘ berichtet, bietet der HSV aktuell 1,2 Millionen Euro für den Anreifer von Eintracht Braunschweig. Der Zweitligist fordere aber nach wie vor zwei Millionen Euro Ablöse für den 22-jährigen Mittelstürmer, der erst im vergangene Winter nach Niedersachsen wechselte. Die Hamburger sollen in den kommenden Tagen ein verbessertes Angebot einreichen, heißt es.

Emil Berggreen: Braunschweig will 3 Millionen vom HSV

Ein Betrag, der weit von dem entfernt ist, was der HSV zu zahlen bereit ist. Knapp 1,5 Millionen Euro bot Hamburg zuletzt. Die Eintracht aber bleibt hart. Folge: Berggreen war zuletzt immer häufiger verletzt, verpasste auch den Test am Freitag gegen Rayo Vallecano.

Reines Geplänkel? „Ich erwarte, dass Emil sein großes Talent von Beginn an für uns abruft und Vollgas in blau-gelb gibt“, ließ Trainer Torsten Lieberknecht wissen. Der Poker aber geht weiter. Berggreen sieht sich im Recht. Und will unbedingt zum HSV.

Artjoms Rudnevs und Jacques Zoua wollen beim HSV bleiben

Eigentlich wollte der HSV Braunschweigs Emil Berggreen (21) holen - nun aber verstärkt Sven Schipplock den Angriff. Die Akte Berggreen ist damit allerdings noch nicht komplett geschlossen. Sollten Artjoms Rudnevs (27) und Jacques Zoua (23) den HSV verlassen, könnte wieder Bewegung in die Sache kommen. Das Problem: Beide wollen nicht weg!

Lieberknecht über Berggreen: "HSV kann Radar ausstellen!"

Durch die Verpflichtung von Sven Schipplock ist der Poker um Emil Berggreen (22) zwischen dem Hamburger SV und Eintracht Braunschweig etwas abgekühlt. Trotzdem hatte Peter Knäbel, der direkter Profifußball der Hanseaten, zuletzt gesagt, es denkbar, "dass auch Berggreen auf unserem Radar bleibt, wenn wir noch Spieler abgeben". Darauf antwortete Braunschweigs Trainer Torsten Lieberknecht am Sonntag mehr als deutlich: "Sinnlos, sie sollen kapieren, dass sie den Radar ausstellen können."

Berbatov ein Kandidat in Bremen

Neben Berbatov (34) gehören auch der Ex-Bremer und aktuell vereinslose Nelson Valdez (31), Robert Beric (24) von Rapid Wien, Vedad Ibisevic (30) vom VfB Stuttgart, Rouwen Hennings (27) aus Karlsruhe und Emil Berggreen (22) aus Braunschweig zu Kandidatenkreis.

Was macht Emil Berggreen in Mainz?

Offiziell lässt sich Emil Berggreen aktuell in Dänemark wegen anhaltender Knieprobleme behandeln. Am Freitagabend wurde er jedoch in Begleitung seines Beraters beim Bundesligaspiel zwischen Mainz und Mönchengladbach gesehen. Führt der 22-Jährige dort Gespräche oder war er nur zum Fußballschauen dort? Fakt ist: Er war Gast im VIP-Bereich, unterhielt sich lange und angeregt mit offiziellen Vertretern des Vereins. Auf seine Anwesenheit angesprochen wirkte Berggreen sehr überrascht und verschwand danach sehr schnell.

Mainz 05 verpflichtet Emil Berggreen

Der 1. FSV Mainz 05 verpflichtet mit sofortiger Wirkung Emil Berggreen. Der 22-jährige Angreifer kommt vom Zweitligisten Eintracht Braunschweig, zu dem er im vergangenen Winter vom dänischen Erstligisten Hobro IK gewechselt war. In Mainz erhält Berggreen einen Vertrag bis Juni 2019. Über die Wechselmodalitäten vereinbarten die Klubs Stillschweigen.

Berggreen: "Habe immer mein Bestes gegeben"

Zuletzt bereitete das rechte Knie Beschwerden, weshalb Berggreen nicht an der Braunschweiger Vorbereitung teilnahm, sondern drei Wochen individuell in einem dänischen Reha-Zentrum arbeitete. Daher nun weiteres Aufbautraining in Mainz. Als der Neuankömmling gefragt wird, ob er denn schon am Wochenende einsatzbereit sei, verneint er nicht, sondern verweist auf den Trainer. Und dieser sagt klar: "Er braucht noch ein, zwei Wochen bis er ins Mannschaftstraining einsteigen kann und dann nochmal in etwa so lange, bis er richtig spielbereit ist."

Donnerstag arthroskopischer Eingriff am Knie bei Emil #Berggreen. Debüt bei #Mainz05 muss noch warten.

Beginnt nun mit den Reha-Maßnahmen

Bei Emil Berggreen, dem ein Schleimbeutel im Knie operativ geglättet worden war, sind die Fäden gezogen worden. Der Däne beginne nun mit den Reha-Maßnahmen.

Schröder ist "lieber vorsichtig" bei Berggreen

Denn während sich der Rest der Mannschaft zuletzt in Colorado Springs (USA) auf die Saison vorbereitete, musste Berggreen gesondert am Bruchweg ein Spezialprogramm absolvieren. Mal wieder. "Emil ist noch nicht so stabil", sagte Sportdirektor Rouven Schröder zum kicker. Der Däne kämpfte sich schon mehrfach nahe ans Mannschaftstraining, erlitt aber dann immer wieder Rückschläge. "Wir begutachten ihn täglich", erklärte Schröder und betonte: "Wir sind lieber vorsichtig."

Kreuzbandriss bei Emil Berggreen

Großes Pech für Emil Berggreen: Der Angreifer des 1. FSV Mainz 05 hat sich im Training am Donnerstagvormittag einen Kreuzbandriss im rechten Knie zugezogen. Das ergaben ärztliche Untersuchungen in Mainz. Der 23-Jährige, der im vergangenen Winter vom Zweitligisten Eintracht Braunschweig an den Rhein gewechselt war, wird sich voraussichtlich in der kommenden Woche einer Operation unterziehen.

05-Trainingsauftakt am Bruchweg

Suat Serdar wie auch Emil Berggreen trainierten hingegen individuell und sollen nach ihren Verletzungspausen langsam ans Teamtraining herangeführt werden, aber ebenfalls mit nach Spanien reisen.

Berggreen: Spielfit im März?

"Er soll Ende Januar, Anfang Februar ins Teamtraining einsteigen, hier wollen wir ihn heranführen", sagt der Trainer und rechnet vor: "Im März müsste dann die Wettkampftauglichkeit kommen." Mehr als ein Joker dürfte Berggreen allerdings im Laufe der Rückrunde nicht werden, was aber bei seiner Größe (1,94 Meter) bei einer Brechstangentaktik für eine enge Schlussphase durchaus Sinn ergeben kann. Nach einem Jahr voller Rückschläge wird es dauern, bis der 23-Jährige die körperliche Basis gelegt hat für 45, 60 oder gar 90 Minuten.

Endlich Licht

Wenn es einen Preis geben würde für den größten Pechvogel in den Reihen der 05er, Emil Berggreen hätte ihn gewonnen, völlig außer Konkurrenz. Ein Jahr ist der Angreifer nun schon beim 1. FSV Mainz 05 und wünscht sich nichts sehnlicher als, nun ja, anzugreifen. Endlich wieder auf Torejagd zu gehen, seinen Instinkt in der Box zu nutzen und das Stadion jubeln zu lassen. Nun ist das Licht am Ende des Tunnels ist nicht mehr fern – acht Wochen noch, dann kann der erste Spieleinsatz winken. Die Geschichte des Emil Berggreen ist die eines Mannes, der nie aufgibt. Und trotz aller Rückschläge sein Lächeln nicht verliert.

Mainzer Quartett fehlt im Trainingslager

Emil Berggreen (nach Kreuzbandriss), Gaetan Bussmann (nach Adduktorenprobleme), Alexander Hack (nach Bänderverletzung) und Jean-Philipp Gbamin (nach muskulären Problemen) werden nicht mit nach Oberbayern reisen.

Lautern heiß auf Mainzer Berggreen

Der Däne stieg nach zwei Knie-OP‘s gerade erst wieder ins Mannschaftstraining ein. Würde Mainz ihn ausleihen? Manager Schröder blockt: „Emil hat Vertrag, wir entscheiden – Gerüchte kommentiere ich nicht!“

Vor Leverkusen-Spiel: Mainz 05-Trainer Sandro Schwarz will missglückten Saisonstart abhaken

Nicht dabei sind die immer noch angeschlagenen Jannik Huth und Alexander Hack. Gaetan Bussmann und Niko Bungert sind zwar wieder ins Mannschafttraining eingestiegen, ein Einsatz käme jedoch zu früh. Außerdem fallen Philipp Klement und Emil Berggreen mit muskulären Problemen aus.

Pressekonferenz vor dem Spiel gegen den FC Bayern München | #FCBM05 | 1. FSV Mainz 05

Nicht nur die Stürmer Kodro (Sprunggelenks-Probleme) und Berggreen (Muskulatur) waren wieder dabei, auch Torwart Yannick Huth (nach Kahnbeinbruch) und Verteidiger Alex Hack (Innenbandriss) stiegen nach monatelanger Pause ins Training ein.

Berggreen: Erste U-23-Einsätze winken

Stürmer Emil Berggreen hat sich nach seinen schweren Knieverletzungen inklusive Kreuzbandriss ins Mannschaftstraining zurückgekämpft. Für einen Einsatz bei den Profis ist es für den 24 Jahre alten Dänen zwar noch zu früh, in der U 23 könnte jedoch schon bald seine Stunde schlagen, vielleicht sogar bereits am Donnerstag in der Regionalligapartie gegen 1899 Hoffenheim II. "Es ist wichtig, dass man nach einer langen Verletzung auch einen langen Zeitraum auf dem Trainingsplatz steht, da wollen wir das optimale auch rausholen. In Verbindung mit dem ein oder anderen U-23-Einsatz, um ihn näher und schneller an uns heranzubringen. Emil hat mit seiner Präsenz und Körperlichkeit eine Qualität, die wir nicht im Kader haben", erläutert Schwarz. Nach einer Pause von über einem Jahr wird diese Aufbauarbeit allerdings wohl noch die gesamte Hinrunde in Anspruch nehmen.

Mainzer Stürmer trifft bei Pflichtspiel-Debüt
Nach zwei Jahren: Berggreen debütiert und trifft

Für ihn persönlich ist dieser erste Einsatz ein "großer Schritt - und wichtig". Die Erleichterung und die Freude über seinen Einsatz waren spürbar. "Emil hat in wenigen Minuten viel ausgestrahlt, wirkte gefährlich", lobt Sportvorstand Rouven Schröder, "er gibt uns eine weitere Option, greift an, ist fit. Wir sind froh, dass wir ihn haben."

Auf die Frage, wie es mit seiner Fitness aussehe, ob er künftig häufiger im Kader stehen werde, sagt er: "Meine Physis ist perfekt, ich habe keine Probleme. Ich bin bereit und will der Mannschaft helfen."

Er wird den Konkurrenzkampf anheizen, ist er doch ein ganz anderer Spielertyp als Yoshinori Muto und Kenan Kodro.

#Mainz05 wechselt: @yoshimuto18 für Emil #Berggreen, der zwischendurch schon behandelt werden musste.
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