Achraf Hakimi

BVB: So läuft der Hakimi-Deal

Was gestern noch als halbwegs vages Gerücht aus Italien nach Deutschland schwappte, scheint sich nun zu bestätigen. Wie der ‚kicker‘ berichtet, schnappt sich Borussia Dortmund den 19-jährigen Achraf Hakimi von Real Madrid. Laut dem Fachblatt wird der Außenverteidiger von den Königlichen ausgeliehen.

Möglich soll den Wechsel die bekanntermaßen ausgezeichneten Beziehungen von BVB-Chef Hans-Joachim Watzke zu Real-Präsident Florentino Pérez machen. Michael Zorc gibt sich vieldeutig, will den Transfer aber nicht dementieren: „Von der grundsätzlichen Überlegung her könnte das Sinn machen.“

Borussia Dortmund leiht Achraf Hakimi aus

Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund leiht den marokkanischen Nationalspieler Achraf Hakimi mit sofortiger Wirkung von Champions-League-Sieger Real Madrid aus. Beide Klubs verständigten sich auf eine Leihe bis zum Ende der Saison 2019/2020.

Watzke will Hakimi fest verpflichten - Lob für Favre

Watzke äußerte die Hoffnung, auch bei Achraf Hakimi die aktuelle Leihe (bis 2020) in eine dauerhafte Verpflichtung umwandeln zu können. "Mit Dir werden wir das Gleiche wie bei Paco Alcacer versuchen", sagte der BVB-Boss an die Adresse des Außenverteidigers, "aber das wird nicht ganz einfach." An Hakimi hält Real Madrid die Transferrechte. Watzke will seinen persönlich-guten Draht zu Real-Präsident Florentino Perez nutzen, um den marokkanischen Nationalspieler vielleicht doch loszueisen. Das galt in der Sprachregelung des Vereins bisher als "mission impossible".

Lässt Real Hakimi wirklich zum BVB ziehen?

BILD erfuhr: Für Hakimi wäre so eine Konstellation nicht ausgeschlossen. „Achraf ist dem BVB sehr dankbar, dass er hier die Chance bekommen hat, sich weiterzuentwickeln“, erklärt sein Berater Martin Camano gegenüber BILD: „Es ist kein Geheimnis, dass er sich in Dortmund total wohlfühlt. Er kann sich auch vorstellen länger in Dortmund zu bleiben. Aber das wird sich erst in der Zukunft entscheiden.“

Er meint das Frühjahr 2020, wenn endgültig über die Zukunft Hakimis befunden werden soll. Möglicher BVB-Vorteil: Chef Hans-Joachim Watzke (59) und Real-Boss Florentino Perez (71) sind eng verdrahtet. Hakimi wird der bisher wohl schwerste Transfer-Fall der beiden Freunde.

Hakimi im Sommer zurück zu Real? Zorc geht nicht davon aus

Ganz sicher spielen wird Achraf Hakimi - entweder als linker Außenverteidiger (wie meistens) oder als rechter, sollte Piszczek sein Mitwirken doch absagen müssen. Medienberichten aus Spanien, dass der bis 2020 ausgeliehene Hakimi möglicherweise schon in diesem Sommer zu Real Madrid zurückkehren müsse, misst Zorc keine Bedeutung bei. "Ich gehe davon aus, dass Achraf mindestens zwei Jahre hier ist", betont er.

Gute Besserung, @AchrafHakimi! 🙌

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Saisonaus für Hakimi, auch Diallo fehlt

Beim 2:0-Erfolg gegen den VfL Wolfsburg wurde Hakimi für den verletzten Abdou Diallo eingewechselt. 24 Minuten später musste der Marokkaner wieder vom Platz. Die Diagnose: Mittelfußbruch. Hakimi wird in Madrid operiert und fällt bis zum Saisonende aus.

BVB aufgepasst: Hakimi spricht von schneller Real-Rückkehr

Achraf Hakimi hat sich zu seinem Stammklub Real Madrid bekannt. Wie der derzeit an Borussia Dortmund verliehene Außenverteidiger im spanischen TV bei ‚Movistar+‘ angab, „wäre es ein Traum, so schnell wie möglich nach Madrid zurückzukehren“.

Hakimi unterstrich: „Ich müsste lügen, wenn ich diese Frage verneinen würde. Mal sehen, was passiert.“ Real sucht tatsächlich noch nach neuen Optionen für die äußeren Positionen der Viererkette. Hakimi kann rechts wie links spielen.

Zidane hofft auf Hakimi

Zinedine Zidane wünscht sich eine frühere Rückkehr des von Real Madrid an Borussia Dortmund ausgeliehenen Achraf Hakimi. Das geht aus einem Bericht der spanischen ‚as‘ hervor. Demnach habe sich der Trainer bei den Real-Bossen bereits nach den Möglichkeiten einer entsprechenden Übereinkunft mit den Borussen erkundigt. Der Haken: Hakimi ist noch bis 2020 an den BVB gebunden, ehe es zurück in die spanische Hauptstadt geht.

Den 20-jährigen Außenverteidiger möchte Zidane laut dem Bericht als Backup für Marcelo, der dem Verein nun möglicherweise doch erhalten bleiben könnte, installieren. Auch der Spieler äußerte sich zuletzt positiv gegenüber einer vorzeitigen Rückkehr nach Madrid. Da der Vertrag aber keine Klausel über eine vorzeitige Beendigung der Leihe beinhaltet, haben die Schwarz-Gelben beste Karten, Hakimi bis zum ursprünglich vereinbarten Zeitpunkt in den eigenen Reihen zu halten.

BVB: Hakimi darf im Sommer nicht zu Real zurück

Zur Unterstützung der Kollegen wird Achraf Hakimi eigens aus Madrid einfliegen, wo er seit seinem Mittelfußbruch behandelt wird. Die Heilung schreitet so gut voran, dass der Marokkaner eine Teilnahme am Afrika-Cup in Ägypten (21. Juni bis 19. Juli) anpeilt. Unmöglich, das stellte Sportdirektor Zorc noch einmal klar, sei eine vorzeitige Rückkehr des bis 2020 ausgeliehenen Spielers nach Madrid schon in diesem Sommer. Darüber spekulieren spanische Medien seit Tagen. Zorc hält es für "ausgeschlossen", dass Hakimi Dortmund nach nur einer Saison wieder verlässt.

In Dortmund soll Piszczek in der kommenden Saison Achraf Hakimi den Rücken freihalten und dem 20-Jährigen Pausen gewährleisten. Der Marokkaner, der noch für ein Jahr von Real Madrid ausgeliehen ist, kämpfte in seinem ersten Jahr beim BVB mit Formschwankungen. Starke Leistungen wechselten sich mit individuellen Fehlern ab - auch weil er während einer längeren Ausfallzeit Piszczeks aufgrund einer Fersenverletzung zuweilen überspielt wirkte.

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Zinedine Zidane bestätigt: Achraf Hakimi bleibt noch ein Jahr in Dortmund

Nun bestätigte Madrids Trainer Zinedine Zidane jedoch, dass sich Hakimi noch ein wenig gedulden muss. "Achraf wird ein weiteres Jahr in Dortmund verbringen", erklärte der 47-Jährige. "Er ist ein guter Spieler und wir wissen das. Es ist gut für ihn, noch ein Jahr dort zu sein."

Real oder BVB: Hakimi zur Zukunftsfrage

„Es hängt nicht von mir ab, nach Madrid zurückzukehren. Die beiden Vereine müssen miteinander sprechen und werden dann am Ende der Saison entscheiden“, sagte Hakimi gegenüber spanischen Medienvertretern. Mit Real-Trainer Zinedine Zidane habe er noch kein Gespräch geführt.

Über einen möglichen Verbleib in Dortmund meint der Außenverteidiger: „Es wäre keine Niederlage, wenn ich im Sommer nicht zu Real Madrid zurückkehren würde. Ich möchte mich weiterentwickeln und bin hier sehr gut integriert. Ich genieße das Vertrauen, das ist das Wichtigste.“

FC Bayern interessiert sich für Achraf Hakimi!

Seit dem Sommer 2018 ist Achraf Hakimi von Real Madrid an Borussia Dortmund ausgeliehen. Im Sommer endet die Leihe vertragsgemäß, Hakimi wird entsprechend zurückkehren. Nun soll sich der FC Bayern für den Marokkaner interessieren!

Laut einem Bericht der spanischen Marca interessiert sich der FC Bayern München für Achraf Hakimi. Der Rekordmeister soll die Situation des Außenverteidigers genau beobachten und Real Madrid bereits nach den Zukunftsplaungen befragt haben.

Klausel-Vorteil für den BVB

Vorteil Dortmund: Als der BVB im Sommer 2018 mit den Madrilenen den Leihvertrag über zwei Jahre eintütete, sicherte er sich gleichzeitig ein „Matching Right“.

Bedeutet: Sollten die Spanier Hakimi im Sommer wirklich abgeben wollen, sind sie verpflichtet, Dortmund über mögliche Angebote anderer Vereine zu informieren. Um dem BVB die Möglichkeit zu geben, diese zu überbieten.

Achraf Hakimi vom BVB im Interview: "Wir wollen, dass Paco bleibt"

Achraf Hakimi ist bei Borussia Dortmund in der laufenden Saison der Spieler mit den meisten Pflichtspieleinsätzen. Vor dem Bundesligaspiel gegen den 1. FC Köln am Freitag (20.30 Uhr live auf DAZN) spricht er im Interview mit SPOX und DAZN über seine Anfänge, seine Zeit bei Real Madrid, die Situation beim BVB und seine Zukunft.

Hakimi will beim BVB bleiben

Achraf Hakimi wünscht sich offenbar, über den Sommer hinaus bei Borussia Dortmund zu bleiben. Dies berichtet die spanische ‚Sport‘. Demnach will der 21-Jährige im Anschluss an die Saison nicht zu seinem Stammverein Real Madrid zurückkehren, wie bislang angenommen wurde.

Auf Seiten des BVB wird man sich über diese Entwicklung freuen. Erst kürzlich erneuerte Sportdirektor Michael Zorc den Wunsch, den vielseitigen Marokkaner länger an sich binden zu wollen: „Wir würden ihn natürlich gerne länger bei uns sehen, das ist auch klar. Ich glaube, dass Achraf sehr wohl weiß, welche Entwicklung er bei uns genommen hat. Die hat er eben bei uns genommen, nicht woanders. Er fühlt sich nach eigener Aussage auch sehr wohl. Alles andere wird sich im Frühjahr klären.“

Neuer Vertrag: Reals Plan mit Hakimi

Die Chancen auf eine Zukunft mit Achraf Hakimi stehen für Borussia Dortmund schlecht. Schon mehrfach haben die Schwarz-Gelben bei Real Madrid den Wunsch hinterlegt, den 21-Jährigen über das Saisonende hinaus im Signal Iduna Park zu halten. Laut der ‚as‘ kommt dies für die Königlichen aber nicht infrage.

Die drei Zukunfts-Szenarien für Hakimi

Die Zukunft von BVB-Rechtsverteidiger Achraf Hakimi (21) scheint weiterhin offen. Bleibt der Leihspieler von Real Madrid beim BVB, geht er zurück nach Spanien – oder wechselt er sogar den Verein?

Hakimi soll an Real-Plan zweifeln

Wie die in Barcelona ansässige Tageszeitung Mundo Deportivo wissen will, sieht Real vor, den bis 2022 laufenden Kontrakt von Hakimi um drei weitere Jahre bis 2025 zu verlängern. Hakimi, so heißt es in dem Bericht, soll noch Zweifel an diesem Plan haben. Am Wichtigsten für ihn sei Spielpraxis - und die habe ihm sein Jugendverein angesichts der Konkurrenz durch Dani Carvajal bis dato nicht garantieren können.

„Kein Anruf aus Madrid“: Hakimi blickt in die Zukunft

Wie und ob Zinedine Zidane mit ihm plant, weiß Hakimi nicht. „Seit ich gegangen bin, habe ich keinen einzigen Anruf aus Madrid bekommen,“ verrät der marokkanische Nationalspieler. Die Chance des BVB liegt also womöglich in der Nachlässigkeit der Madrilenen. Klar ist aber auch: Weder Hakimi noch der BVB haben Einfluss. Einzig die Königlichen entscheiden, wie es mit dem offensivstarken Rechtsverteidiger weitergeht. Spielpraxis hin oder her.

Hakimi: Chelsea nimmt Kontakt mit Real auf

Mit dem Leihende bei Borussia Dortmund wird Achraf Hakimi den Weg zurück nach Madrid antreten. Die Zukunft des Marokkaners bei den Königlichen ist jedoch ungewiss. Der FC Chelsea will sich dies zunutze machen.

Laut Marca: Hakimi hat bei Real bis 2023 verlängert

Wie die spanische Sportzeitung Marca meldet, hat Achraf Hakimi seinen Vertrag bei Real Madrid vorzeitig um ein Jahr bis 2023 verlängert. Der Leihvertrag mit Borussia Dortmund endet im Sommer. Die Westfalen hatten mehrfach ihr Interesse bekundet, die Zusammenarbeit mit Hakimi darüber hinaus ausdehnen zu wollen. Durch die Vertragsverlängerung bei den Königlichen wird dieses Vorhaben nicht torpediert.


"Das entbehrt jeglicher Grundlage. Der Vertrag bei Real Madrid ist immer noch der, den wir 2017 ausgehandelt haben und bis 2022 läuft", erklärte Camano am Samstag auf Nachfrage von SPOX und Goal.

BVB: Hakimi-Interessenten mehren sich

Zahlreiche Klubs rechnen sich offenbar Außenseiterchancen auf Achraf Hakimi aus. Die ‚Mundo Deportivo‘ zählt mittlerweile den FC Chelsea, Tottenham Hotspur, den FC Arsenal, Paris St. Germain, Juventus Turin und den FC Bayern zum Kreis der Interessenten.

Haaland und Hakimi: Tauschhandel zwischen Borussia Dortmund und Real Madrid?

Real Madrid könnte offenbar Achraf Hakimi als Tauschobjekt im Werben um Borussia Dortmunds Erling Haaland verwenden. Von diesem Gedankenspiel berichtet die Mundo Deportivo und begründet dies damit, dass nach der Coronakrise und im Zuge der sinkenden Kaufkraft der Klubs durch die finanziellen Folgen auf den Profifußball Ablösesummen durch Spielertauschs ergänzt würden.