Bester Thread um die Bundesliga-Saison 51 adäquat einzuläuten!!!
Tabelle:
1. FC Bayern München
2. Borussia Mönchengladbach
3. Schalke 04
4. Borussia Dortmund
5. VfL Wolfsburg
6. VfB Stuttgart
7. Bayer 04 Leverkusen
8. TSG 1899 Hoppenheim
9. Werder Bremen
10. Hannover 96
11. FSV Mainz 05
12. Eintracht Frankfurt
13. Hertha BSC Berlin
14. 1. FC Nürnberg
15. SC Freiburg
16. Hamburger SV
17. FC Augsburg
18. Eintracht Braunschweig
Erläuterungen:
1. FC Bayern München
Auch wenn die Bayern deutscher Meister werden, ist die Leistung insgesamt nicht überzeugend. In Pokal und Champions League reicht es dieses Mal nicht mal bis zum Halbfinale. Auch in der Liga schwanken die Leistungen oft, aber es reicht am Ende doch, um sich Meister nennen zu können. Das neue System von Pep macht den Spielern zu schaffen. Es fehlen völlig die Mechanismen und es scheint oft so, als würden die Spieler nicht wissen, was die Vorgaben des Trainers sind. Am Ende profitieren die Bayern vor allem von ihrer individuellen Klasse.
Star der Saison: Javi Martinez
Überraschung der Saison: Shaqiri
Enttäuschung der Saison: Thiago
2. Borussia Mönchengladbach
Die Gladbacher spielen eine herausragende Saison. Haben die Spieler halten können, die schon die Jahre zuvor wichtig waren und obendrauf zwei überragende Offensivspieler geholt. Nicht nur das, auch die Perspektivspieler werden nicht vernachlässigt – die „jungen Wilden“ kommen unter Favre auch zum Einsatz und die gesunde Rotation in der Offensive macht die Gladbacher zu einem unberechenbaren Gegner. Jedes Bundesligateam hat Probleme gegen die Variabilität der Gladbacher Offensive. Defensiv bilden Dominguez und Stranzl in ihrer zweiten gemeinsamen Saison ein ganz starkes Duo, mit so gut wie keinen Fehlern und einer soliden Basis. Vorne wirbeln alle, von Kruse, über Herrmann bis hin zu Younes. Allesamt sind extrem torgefährlich und die Kreativität macht es auch möglich, gegen defensive Gegner ordentlich zu netzen. Der zweite Platz ist die logische Konsequenz einer herausragenden Saison. Ein homogenes Team mit einem Trainer, der weiß, wie man gegen die Großen spielen muss.
Star der Saison: Patrick Herrmann
Überraschung der Saison: Hrgota
Enttäuschung der Saison: Arango
3. FC Schalke 04
Die Schalker haben ein sehr junges und hungriges Team. Die Transfers waren allesamt nützlich und auch passend. Es herrscht ein positives Mannschaftsbild vor, dass nicht durch irgendwelche Diskussionen in und um die Mannschaft beeinträchtigt wird. Das bringt den Schalkern die nötige Konstanz und Ruhe. Die Offensive ist ganz stark besetzt, vor allem mit Draxler und Farfan sind gestandene Spieler im Team, die man aber jederzeit gleichwertig ersetzen kann. Mit Goretzka, Szalai und Clemens sind für alle Fälle Backups vorhanden. Die Defensive ist ebenso stark besetzt: Hier sind vor allem die eingespielten Abläufe unter den Spielern wichtig, die Santana perfekt ergänzt. Keller hat eine sehr junge Mannschaft, die in sich stimmig ist. Auch die Stimmung im Umfeld sorgt dafür, dass die jungen Spieler nicht verunsichert werden und es kommt auch nicht wieder eine Trainerdiskussion auf.
Star der Saison: Draxler
Überraschung der Saison: Szalai
Enttäuschung der Saison: Huntelaar
4. Borussia Dortmund
Dieses Jahr gibt es für die Borussia aus Dortmund nur Platz 4. Dennoch die Chance auf die Champions League. Eine durchwachsene Saison, mit vielen Unstimmigkeiten und noch nicht ausgereiften Abstimmungen. Die Neuzugänge sorgen allesamt nicht für die nötige Qualität. Lewandowski hadert immer noch mit dem nicht gestatteten Wechsel, sodass auch seine Leistungen nicht an die der vorherigen Jahre rankommen. Auch deshalb bekommt Schieber immer öfter Einsatzzeiten, die er teilweise zu nutzen weiß. Defensiv bleibt es auch sehr bröcklig, da Hummels immer wieder Schwächen offenbart. Der Ausfall von Pisczcek wirkt sich auch negativ auf die Hinrunde aus. Es fehlt die Präsenz über die Außenbahn, wodurch auch Kuba nicht mehr die Leistung bringt, die man von ihm gewohnt war. Lediglich Gündogan überzeugt auch in dieser Saison und wird den Verein voraussichtlich in Richtung Barcelona verlassen.
Star der Saison: Gündogan
Überraschung der Saison: Schieber
Enttäuschung der Saison: Hummels
5. VfL Wolfsburg
Die Niedersachen melden sich mit einer sehr starken Saison zurück im internationalen Geschäft und auch in der Bundesliga. Eine sehr ausgewogene Mannschaft, mit nicht zu vielen Neuzugängen, sondern lediglich punktuelle Verbesserungen, die sich unter einem guten Trainer zu einer echten Einheit mausert. Diego führt das Team an, sorgt mit seinen individuellen Stärken immer wieder für herausragende Spiele seiner Wölfe. Hinten sorgen Naldo und Knoche für eine sehr starke Innenverteidigung, die permanent durch die Anwesenheit von Klose gleichwertig aufzuwerten ist. Perisic meldet sich auch zurück, nach seinen zahlreichen Verletzungen bringt er Niveau auf die linke Außenbahn. Vorne kommt Helmes wieder zurück, sodass mit Olic und Helmes zwei Stürmertypen zur Verfügung stehen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Alles in Allem ein sehr homogenes Team, mit einem angemessenen Kader, um alle – bis auf Diego – gleichwertig zu ersetzen.
Star der Saison: Diego
Überraschung der Saison: Knoche
Enttäuschung der Saison: Dost
6. VfB Stuttgart
Die Stuttgarter haben sich sehr gut verstärkt. Die Probleme der letzten Jahre sind so gut wie ausgemerzt. Vor allem Leitner, Abdellaoue und Rausch sorgen für eine Aufwertung der Mannschaft. Sararer, Schwaab und Rojas stellen das Team in der Breite besser auf. Die fehlende Kreativität wird nun nicht mehr nur durch Traore behoben, sondern auch durch Leitner. Vorne haben sie mit Ibisevic einen treffsicheren Stürmer. Spielerisch sind sie auf Außen sehr gut besetzt, genau wie sie in der Zentrale die richtige Mischung aus Kreativität und Aggressivität haben. Gentner und Leitner bilden eine starke 6, während Maxim auf der 10 schalten und walten kann, wie es ihm beliebt. Maxim ist der kreative Part, der von Leitner unterstützt wird. Der gesteigerte Konkurrenzkampf zwischen Rausch, Abdellaoue, Harnik, Traore, Rojas und Sararer belebt das Stuttgarter Offensivspiel. Hinten bilden Tasci und Rüdiger ein gutes Duo, die mit Niedermeier einen adäquaten Backup haben. Labbadia formt aus dem qualitativ hochwertigen Kader eine Einheit, die sich in der Europa League wiederfindet.
Star der Saison: Maxim
Überraschung der Saison: Rüdiger
Enttäuschung der Saison: Harnik
7. Bayer 04 Leverkusen
Und siehe da: Das Experiment Hyypiä-Lewandowski lief doch besser, als nur Hyypiä. Der Kader hat sich nicht wirklich verbessert. Durch den Abgang von Schürrle wird eine große Lücke ins Team gerissen, die Son nicht annähernd stopfen kann. Die restlichen Transfer sind einfach keine, mit denen man eine Dreifachbelastung einfach so wegstecken kann: Donati, Hilbert und Kruse sind allesamt keine, mit denen man in der oberen Hälfte der Bundesliga mitspielen kann. Neben Schürrle ist auch Carvajal gegangen, der maßgeblichen Anteil an der starken Leverkusener Saison hatte. Diese Zeiten sind vorbei. Vor allem offensiv lahmt das Spiel merklich, Kießling bekommt nicht mehr die Bälle die er braucht, sodass auch er deutlich abbaut. Defensiv bleiben die Leverkusener einfach zu wackelig und offensiv zu unkreativ.
Star der Saison: Leno
Überraschung der Saison: Hegeler
Enttäuschung der Saison: Son
8. TSG 1899 Hoppenheim
Die Hoppenheimer melden sich in der Bundesliga erstmals nach zwei schwachen Jahren zurück in der oberen Tabellenhälfte. Mit Gisdol haben sie einen Trainer, der zwar wie ein psychopatischer Massenmörder aussieht, aber durchaus Struktur und Taktik in den Haufen bringt. Der Kader war schon immer gut, aber die Trainer konnten nichts daraus machen. Gisdol schon. Er formt die Mannschaft, hört auf in den Träumen der ersten Bundesligasaison zu stochern und fängt endlich an, die spielerische Qualität herauszukitzeln. Die Offensive ist brillant besetzt: Firmino, Volland, Salihovic und auch Modeste bringen die Qualität, die man braucht, um in der Bundesliga zu bestehen. Defensiv sind sie diszipliniert und taktisch sehr ausgereift, sodass hier das Hauptproblem der letzten Saison behoben wird. Casteels bringt auch die Sicherheit, die Wiese nur vorm Spiegel mit der Haargeltube hat.
Star der Saison: Firmino
Überraschung der Saison: Modeste
Enttäuschung der Saison: Rudy
9. Werder Bremen
Auch die Bremer kommen endlich mal wieder auf einen einstelligen Tabellenplatz. Der neue Trainer bringt dem Team zumindest mal Veränderungen, die es dringend gebraucht hat. Das Team ist qualitativ solide, aber es fehlten die taktischen Grundlagen. Dutt kann das zumindest insofern verbessern, als dass die Bremer defensiv stärker werden. Daran hat vor allem Makiadi maßgeblichen Anteil, denn er bringt Stabilität ins defensive Mittelfeld. Vorne aber bleibt das Spiel zu berechenbar, vor allem, wenn sie dazu genötigt sind, das Spiel selber zu machen. Der Weggang von De Bruyne macht sich vor allem im Spiel nach vorne bemerkbar, wenn man selber agieren muss. Arnautovic, Elia, Petersen oder auch Hunt sind enorm ambitionierte Spieler, aber sie sind alle eher in die Kategorie Sonntagsfußballer einzuordnen. Da fehlt einer, der das Team mitreißt und anführt. Dennoch ist es eine solide Leistung der Bremer, ohne aber wirklich ans internationale Geschäft anzuklopfen.
Star der Saison: -
Überraschung der Saison: Ekici
Enttäuschung der Saison: Hunt
10. Hannover 96
Die Hannoveraner spielen wieder eine sehr durchwachsene Saison. Das Team ist eigentlich sehr solide und hat auch Qualität, um weiter oben zu spielen, aber auch sie haben enorme Probleme das Spiel selbst zu gestalten. Das Konterspiel wie vor zwei Jahren lässt sich einfach nicht mehr so leicht umsetzen. Der Weggang von Pinto wiegt schwer, auch der von Abdellaoue ist nicht ohne Folgen. Hannover ist insgesamt einfach zu abhängig von Diouf, der nicht mehr so trifft, wie man es von ihm gewohnt war. Auch Huszti, Prib und Bittencourt reißen keine Bäume aus. Defensiv bleiben sie ein Scherbenhaufen. Taktische Mängel und fehlende Organisation in der Defensive lassen auch dieses Jahr eine Menge Gegentore leicht erklären. Deshalb bleiben die Niedersachen nur oberes Drittel der unteren Tabellenhälfte.
Star der Saison: -
Überraschung der Saison: Schlaudraff
Enttäuschung der Saison: Diouf
11. FSV Mainz 05
Die Mainzer spielen eine solide Saison. Der Abgang von Szalai und Ivanschitz wurde durch drei Spieler absolut kompensiert. Mit Schahin, Polter und Okazaki sind ambitionierte Spieler für die Offensive geholt worden. Tuchel schafft es, das Team offensiv neu zu formieren. Die Qualität ist durch Müller und Okazaki auf oberem Bundesliganiveau. Vor allem Okazaki findet sich unter Tuchel gut zurecht, der Hype um seine Person tut ihm sichtlich gut. Da auch Choupo-Moting wieder fit ist, bieten sich Tuchel zusätzliche Alternativen, wodurch das Offensivspiel der Mainzer unberechenbar wird. Defensiv bleiben sie zwar ab und an löchrig, aber sie sind nie ernsthaft in Gefahr, in den Abstiegsstrudel zu geraten. Vor allem die Zukunftsperspektive der Mainzer macht durchaus Lust auf mehr, weil auch Malli, Greis, Moritz, Parker und Koch immer mehr ins Team eingegliedert werden.
Star der Saison: Müller
Überraschung der Saison: Okazaki
Enttäuschung der Saison: -
12. Eintracht Frankfurt
Die Frankfurter haben sich punktuell sehr gut verstärkt und vor allem auf die kommende Dreifachbelastung reagiert. Mit Rosenthal, Flum und Joselu haben sie vor allem in die Breite investiert. Dabei aber fußballerische Qualitäten nicht vernachlässigt. Dennoch fordert die Europa League ihren Tribut, sodass die Frankfurter in der Liga nicht so stark aufspielen, wie letzte Saison. Dennoch haben sie nichts mit dem Abstieg zu tun, was an einer defensiv starken Saison liegt, mit einigen Nadelstichen in der Offensive.
Star der Saison: Rode
Überraschung der Saison: Flum
Enttäuschung der Saison: Inui
13. Hertha BSC Berlin
Was soll man zur Hertha groß sagen: Sie haben einen Trainer, der quasi den Abstiegskampf lebt und komplett im Blut hat. Er wird auch dieses Jahr die Hertha realistisch einstellen und mit einem durchaus erstligatauglichen Kader die Saison mit einem tollen 13. Platz abschließen. Mit Ronny, Baumjohann, Ramos, Hosogai und Langkamp hat man durchaus auch einige Qualität im Team, mit der man – inkl. der richtigen Einstellung – nichts mit dem Abstieg zu tun haben dürfte. Defensiv wird nicht viel schiefgehen, da die Einstellung der Herthaner stimmt. Nur offensiv ist es eben nicht so pralle, aber die wenigen Chancen, die die Berliner haben, werden dann auch genutzt.
Star der Saison: Ramos
Überraschung der Saison: Baumjohann
Enttäuschung der Saison: Ben-Hatira
14. 1. FC Nürnberg
Die Nürnberger haben wieder einmal Spieler verloren, dafür andere dazugeholt. Die Mannschaft wird wieder einige Zeit brauchen, um sich zu finden, aber dürfte dann nicht allzu viel mit dem Abstieg zu tun haben. Wiesinger ist in meinen Augen ein taktisch sehr fuchsiger Trainer. Er wird die Defensive sehr gut einstellen und offensiv um die Stärken seines Teams wissen. Nilsson und Pogatetz dürften ähnliches Niveau wie Nilsson und Klose haben, dazu sind Drmic und Ginczek zwei junge und technisch starke Spieler für die Offensive gekommen. Nürnberg wird starken Konterfußball spielen, aus einer geordneten Defensive heraus und hoffen, dass die schnellen Spieler das nutzen können. Zur Not haben sie immer noch die zwei Kopfballungeheuer in der Innenverteidigung und einen überragenden Standardschützen in Person von Kiyotake.
Star der Saison: Kiyotake
Überraschung der Saison: Ginczek
Enttäuschung der Saison: Pekhart
15. SC Freiburg
Im Prinzip spielt in dieser Saison ein komplett neues Team. Da fehlen komplett die Mechanismen, keiner weiß was der andere tut und die Defensive wird mit zunehmenden Spieltagen unsicherer. Dazu kommt, dass Freiburg die Hinrunde katastrophal abschließt, da sie mit der Belastung in der Europa League überhaupt nicht zurechtkommen. Die Transfers zahlen sich allesamt nicht wirklich aus, aber durch einen überragenden Trainer kommen die Freiburger wenigstens noch einmal mit einem blauen Auge davon. Am letzten Spieltag retten sie sich auf den sicheren 15. Platz, der den Verbleib ermöglicht.
Star der Saison: Christian Streich
Überraschung der Saison: Pilar
Enttäuschung der Saison: Schmid
16. Hamburger SV
Der Dino der Bundesliga steht vor dem Abstieg in die zweite Liga. Eine unfassbar schlechte Saison geht zu Ende. Fink schafft es auch dieses Jahr nicht, die Mannschaft zu einer Einheit zu führen. Zudem sind die Unruhen im Umfeld immer noch nicht erloschen. Fans und Mannschaft arbeiten mehr gegeneinander, als miteinander. Van der Vaart, noch der Einäugige unter den Blinden, kann nicht alles machen. Rudnevs, Jansen, Jiraczek, Badelj oder Beister – allesamt enttäuschen sie auf ganzer Linie. Keine Struktur, keine Taktik, keine Disziplin. Die Transfers allesamt völlig daneben, sowohl Calhanoglu als auch Zoua bringen offensiv überhaupt keine Akzente, Sobiech ist in seinen jungen Jahren noch nicht soweit, um den Scherbenhaufen zu stabilisieren und Djourou war schon bei Hannover zeitweise ein Schatten seiner Selbst. Eine Mannschaft, die kaum unsympathischer sein kann, fast schon eine Söldnertruppe, sieht sich mit einer ganz schweren Zukunft konfrontiert. Thorsten Fink ist zu keinem Zeitpunkt der Saison in der Lage, das Team zu strukturieren. Am Ende bleibt die Hoffnung auf die Relegation, um den sportlichen und finanziellen Abstieg noch einmal abzuwenden.
Star der Saison: -
Überraschung der Saison: -
Enttäuschung der Saison: Calhanoglu
17. FC Augsburg
Die Augsburger haben mit Koo und Ji ihre zwei mit Abstand kreativsten und besten Spieler verloren. Dafür kamen Holzhauser und Altintop. Altintop kann, wie überall, die Erwartungen nicht erfüllen und spielt auch hier mehr oder weniger nur, weil es nichts Besseres gibt. Auch wenn die Augsburger ein beliebtes Team sind, wird es mit dem Kader nicht für einen Verbleib in der Bundesliga reichen. Da fehlen einfach die, die mal den Unterschied in den Kellerduellen machen können. Zudem ist die Abwehr wackelig, da die Jungs zum Großteil kein Bundesliganiveau haben. Es ist am Ende ein Abstieg, der zwar weh tut, aber nötig war, um den Verein wieder neu aufzubauen.
Star der Saison: -
Überraschung der Saison: -
Enttäuschung der Saison: Altintop
18. Eintracht Braunschweig
Ein Kader, der keinesfalls Bundesliganiveau hat. Die Eintracht steigt genau so sang- und klanglos ab, wie Fürth im Jahr zuvor. Für die Fans lediglich 34 Tage im Jahr ein Fest und für den Verein eine kleine Finanzspritze – mehr war dieser Aufstieg jedoch nicht.
Star der Saison: -
Überraschung der Saison: -
Enttäuschung der Saison: -