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Verweichlicht der Fußball ?

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Gast





BeitragVerfasst am: 30 Apr 2014 11:33   Titel: Antworten mit Zitat

Themaverfehlung? Ich habe nicht gesagt, dass tatsächliche Fouls nicht mehr anerkannt und entsprechend als Gefoulter gelebt werden dürfen.

Sondern, dass zu viel geschauspielert wird! Sei es in Form von aufm Bodenwelzen und sofort am Spielfeldrand wieder um die Rückkehr ins Spiel betteln (siehe Pepe gestern) oder ein theatralisches Aufschreien bei nicht harten Fouls oder Schwalben im Allgemeinen oder und und und....

Aber zum Glück haben das auch schon andere (in dem Fall promillo1) hier festgestellt:

Zitat:
Was aber grundsätzlich in der Bundesliga auffällt und mich sehr stört, ist, dass bei jedem kleinsten Kontakt Freistoß gepfiffen wird und insbesondere die Abwehrspieler dies zu nutzen wissen und sich dann fallen lassen.


**edit:
auch Zinedino hat es erkannt

Zitat:
Es macht ja nicht nur Real, aber im Hinspiel haben die mehrere mögliche Kontersituationen der Bayern durch diese Schauspielerei beendet.


Zuletzt bearbeitet von Gast am 30 Apr 2014 11:42, insgesamt einmal bearbeitet
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Gast





BeitragVerfasst am: 30 Apr 2014 11:41   Titel: Antworten mit Zitat


feTe87 hat folgendes geschrieben:
Aber zum Glück haben das auch schon andere (in dem Fall promillo1) hier festgestellt:

Zitat:
Was aber grundsätzlich in der Bundesliga auffällt und mich sehr stört, ist, dass bei jedem kleinsten Kontakt Freistoß gepfiffen wird und insbesondere die Abwehrspieler dies zu nutzen wissen und sich dann fallen lassen.


Da sind aber die Schiedsrichter gefragt. Nur hat das auch etwas mit der Mentalität zu tun. Wenn ich als Spieler aber weiß, dass ich das Foul bekomme oder die Zeit nicht nachgespielt wird, dann nutze ich es. Ist zwar kein Sportsgeist, aber es geht halt auch um ne Menge.

In England wird recht großzügig gepfiffen, in Deutschland (im Verhältnis dazu) kleinlich. Man braucht eine klare Linie, die muss aber der DFB seinen Schiedsrichtern vorgeben. Wer will denn da bitte der erste sein, der mehr durchgehen lässt, wenn danach nur Kritik hagelt? Entweder alle oder keiner
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Gast





BeitragVerfasst am: 30 Apr 2014 11:43   Titel: Antworten mit Zitat


promillo1 hat folgendes geschrieben:

Da sind aber die Schiedsrichter gefragt. Nur hat das auch etwas mit der Mentalität zu tun. Wenn ich als Spieler aber weiß, dass ich das Foul bekomme oder die Zeit nicht nachgespielt wird, dann nutze ich es. Ist zwar kein Sportsgeist, aber es geht halt auch um ne Menge.


Klar, der Verband gibt ja die Regeln vor. Die Spieler spielen danach oder nutzen halt die entsprechenden "Freiräume" zu meinen / unseren Ungunsten aus.
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Gast





BeitragVerfasst am: 30 Apr 2014 11:45   Titel: Antworten mit Zitat


feTe87 hat folgendes geschrieben:

promillo1 hat folgendes geschrieben:

Da sind aber die Schiedsrichter gefragt. Nur hat das auch etwas mit der Mentalität zu tun. Wenn ich als Spieler aber weiß, dass ich das Foul bekomme oder die Zeit nicht nachgespielt wird, dann nutze ich es. Ist zwar kein Sportsgeist, aber es geht halt auch um ne Menge.


Klar, der Verband gibt ja die Regeln vor. Die Spieler spielen danach oder nutzen halt die entsprechenden "Freiräume" zu meinen / unseren Ungunsten aus.


Dieses Zeitschinden wird doch in England nur noch selten gemacht. Da sind 7-8 Minuten zwar nicht die Regel, aber auch keine Seltenheit. Und da muss nicht unbedingt ne 5-minütige Verletzungspause dabei sein, damit ordentlich Zeit drauf gepackt wird.
In Deutschland werden neben der 1 Minute nur längere Verletzungsunterbrechungen sowie Tore eingerechnet. Bewusst provozierte Spielverzögerung idR nicht
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Gast





BeitragVerfasst am: 30 Apr 2014 12:02   Titel: Antworten mit Zitat

Habe meine Antwort eigentlich auf den Urbeitrag im anderen Forenteil gegeben, wo sich deine Themeneröffnung und der Text für mich nach weinerlichem Nachtreten angehört hat.

Thema verfehlt ist trotzdem anders... du hast von Pepe (gebe ich dir gestern zum Teil Recht, war aber auch schon schlimmer), Di Maria und Ronaldo geschrieben.

2 aus 3 haben gestern nachweislich KEINE durch Schauspiel ergaunerte Zeit am Boden verbracht, sondern wurden eytrem hart (Dante) oder unsportlich (Mandzu) zu Boden gebracht... daher kommt es einem eben so vor, als suchst du geradezu zwanghaft noch das Haar in der Suppe einer grandiosen Leistung eines ungeliebten Teams.

Dennoch, um einer ernsthaften Diskussion nicht aus dem Weg zu gehen:

Die Intention, Schauspielerei zu unterbinden, ist gut und schön und vor allem eines: Sinnvoll.

Allerdings ist die Umsetzung extrem schwer... wie immer eigentlich bei solchen Dingen

Was den Fußball in meinen Augen diesbezüglich schon einen großen Schritt weiterbringen würde, wäre exaktes Stoppen der Zeit. Das wird von vielen Fans und Zuschauern komplett außer Acht gelassen oder unterschätzt, bringt aber einen großen Vorteil.

Man hat am Ende den Ball wirklich 90 Minuten im Spiel, egal was zwischendurch passiert... das finde ich unter den aktuellen Umständen (Nachspielzeit) nicht wirklich gegeben. Die meisten Assistenten trauen sich nicht, da regelmäßig auch mal die 5 oder 6 anzuzeigen und es geht auch viel zu viel sonst (kleinere Fouls; Nicklichkeiten bei Einwurfentscheidungen, etc.) einfach unter, was Zeit kostet.

Gleichzeitig kann man sich auch in meinen Augen am Handball orientieren, was "kleinere" Strafen (sprich: Gelbe Karten) für das Nicht-Liegenlassen des Balles angeht. Das ging mir schon zu meiner Zeit als Juniorentrainer bei den Kleinen und den Jugendlichen gehörig auf den Zeiger und eine Regeleinführung in der Art würde die Möglichkeit bieten, dies schon ab der ersten Jugendstufe weg einfließen zu lassen, um so einen Erziehungseffekt zu erzielen.
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Gast





BeitragVerfasst am: 30 Apr 2014 12:12   Titel: Antworten mit Zitat


AEK_Athen hat folgendes geschrieben:
Was den Fußball in meinen Augen diesbezüglich schon einen großen Schritt weiterbringen würde, wäre exaktes Stoppen der Zeit. Das wird von vielen Fans und Zuschauern komplett außer Acht gelassen oder unterschätzt, bringt aber einen großen Vorteil.

Mal ganz davon abgesehen, dass man die Netto-Spielzeit verkürzen müsste, wird das aus einem Grund nie passieren:
Da haben die TV-Anstalten massiv was dagegen, wenn Halbzeit- und Abpfiff nicht grob zeitlich planbar sind.
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Gast





BeitragVerfasst am: 30 Apr 2014 12:14   Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe den Eindruck, dass man in England aus verschiedenen Richtungen (Presse, eigene+gegnerische Fans, Mitspieler, Vereinsumfeld usw) für solche Dinge ganz anders (schärfer) kritisiert wird, während das ja in anderen Ländern gern mal als Cleverness oder Abgezocktheit schöngeredet wird.
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Gast





BeitragVerfasst am: 30 Apr 2014 13:36   Titel: Antworten mit Zitat


AEK_Athen hat folgendes geschrieben:

2 aus 3 haben gestern nachweislich KEINE durch Schauspiel ergaunerte Zeit am Boden verbracht, sondern wurden eytrem hart (Dante) oder unsportlich (Mandzu) zu Boden gebracht... daher kommt es einem eben so vor, als suchst du geradezu zwanghaft noch das Haar in der Suppe einer grandiosen Leistung eines ungeliebten Teams.

Dennoch, um einer ernsthaften Diskussion nicht aus dem Weg zu gehen:

Die Intention, Schauspielerei zu unterbinden, ist gut und schön und vor allem eines: Sinnvoll.

Allerdings ist die Umsetzung extrem schwer... wie immer eigentlich bei solchen Dingen

Was den Fußball in meinen Augen diesbezüglich schon einen großen Schritt weiterbringen würde, wäre exaktes Stoppen der Zeit. Das wird von vielen Fans und Zuschauern komplett außer Acht gelassen oder unterschätzt, bringt aber einen großen Vorteil.

Man hat am Ende den Ball wirklich 90 Minuten im Spiel, egal was zwischendurch passiert... das finde ich unter den aktuellen Umständen (Nachspielzeit) nicht wirklich gegeben. Die meisten Assistenten trauen sich nicht, da regelmäßig auch mal die 5 oder 6 anzuzeigen und es geht auch viel zu viel sonst (kleinere Fouls; Nicklichkeiten bei Einwurfentscheidungen, etc.) einfach unter, was Zeit kostet.

Gleichzeitig kann man sich auch in meinen Augen am Handball orientieren, was "kleinere" Strafen (sprich: Gelbe Karten) für das Nicht-Liegenlassen des Balles angeht. Das ging mir schon zu meiner Zeit als Juniorentrainer bei den Kleinen und den Jugendlichen gehörig auf den Zeiger und eine Regeleinführung in der Art würde die Möglichkeit bieten, dies schon ab der ersten Jugendstufe weg einfließen zu lassen, um so einen Erziehungseffekt zu erzielen.


Das Foul von Dante war ein Foul, ohne Frage. Dass man dennoch so eine Show drauß macht, das kauf ich dem CR7 eben nicht ab. Weil genau dieser CR7 eben dafür bekannt ist, einmal zu schnell auf die Tränendüse zu drücken und eher das ein oder ander mal zu weiblich / angegriffen rüberkommt.

Ein Lahm, Schweinsteiger-Typ wird gefoult und fällt dann auch. Doch er wird nicht vom Platz getragen, so dass man sich denkt "omg, hoffentlich nicht so schlimm wie bei Thiago" - hingegen kann er nach 1-2 Sekunden "Behandlung" und Trinken aus der Vereinsflasche wieder auf die Wiederinsspielaufnahme warten.... das hat ein Pepe und CR7 eben gemacht.

Ein wirklich Gefoulter kann weiterhin am Boden liegen bleiben und keiner erwartet, dass jeder sofort wieder nach einer Sekunde auf den Beinen steht. Doch für mich kam es halt die letzten Spiele in der CL vermehrt zu Gedanken ala "Steh auf du Memme!"

Auf das will ich hinaus. Ein Zeitstoppen würde nur bedingt was gegen diese Shows bringen. Denn oft will man den Schiri durch seine Showeinlage bei der Beurteilung des Fouls beeinflussen. Außerdem ist der Fußball eben dafür bekannt, dass es nicht so läuft wie beim Eishockey mit genauem Zeitstoppen. Find ich grundsätzlich gut so.
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Gast





BeitragVerfasst am: 30 Apr 2014 14:41   Titel: Antworten mit Zitat

Ein Zeitstoppen habe ich bei Collegespielen in Florida erlebt. Wenn du das aber 90Min durchziehst (Einwurf, Abseits, Foul, Ecke, Abstoß, Einwechslung etc) sitzt du ewig da! Wenn du das nur in den letzten 15 Min machst, beginnt die Zeitschinderei halt schon am Anfang. Außerdem wird der Konter bei genau 90Min eben auch unterbrochen... Ich mein mal irgendwo gelesen zu haben, dass der Ball ein Drittel bis etwa die Hälfte der Spielzeit tatsächlich NICHT gespielt wird.

Zum eigentlichen Thema:
Klar gabs früher schon krasse Schauspieleinlagen. Allein die Schwalbe von Möller gg den KSC damals spricht doch Bände.

Mich nerven Schwalben auch immer, v.a. bei Robben/Ribery, aber auch wenn sich unsere BVB Jungs mal wieder freiwillig langlegen.

Zum Teil denke ich jedoch, dass sie es tun müssen, damit kleine, unauffälligere Fouls überhaupt erst geahndet werden. 90% der Situationen, in denen ein Spieler (leicht) gefoult wird, dieser aber weiterläuft, werden doch ohne Freistoß oder Elfer fortgesetzt und der Spieler wird seines Vorteils beraubt. Er verzichtet quasi darauf, wenn er nicht theatralisch zu Boden geht, weil die Schiris eben nicht alles sehen. Hier erfolgt dann jetzt einfach mal mein Querschießer zum Videobeweis =)
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Gast





BeitragVerfasst am: 30 Apr 2014 14:58   Titel: Antworten mit Zitat

Das ist ja das Problem:

Man befindet sich im Spiel in einem fortwährenden Kreislauf aus der einen Angst, eine Karte wegen einer vermeintlichen Tätlichkeit zu bekommen (wenn der Gegner schauspielert) und gleichzeitig der anderen Angst, gegen eine tatsächliche Tätlichkeit oder ein Foulspiel nicht gut genug geschützt zu sein.

So geht's prinzipiell immer weiter abwärt und zuhause am Fernseher verfolgen das ganze Schauspiel dann Millionen von heranwachsenden, jungen Fußballspielern, die sich an ihren Vorbildern nunmal ein Beispiel nehmen.
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BeitragVerfasst am: 30 Apr 2014 16:17   Titel: Antworten mit Zitat


Bärlin27 hat folgendes geschrieben:

Zum Thema:
Das Problem ist ja kein neues und diese ganze Schauspielerei geht mir auch tierisch gegen den Strich. Es wird sich aber nicht ändern, wenn ein Großteil der Fans solche Aktionen weiterhin feiert. Wenn ein Spieler in der 90. Minute mit einer Schwalbe nen Elfmeter rausholt und der Schütze damit dann das 1:0 erzielt, wird der Spieler nach dem Spiel von der Kurve erstmal gefeiert. Genauso wie es auch die meisten lokalen Medien tun.


Den Fans im Stadion würde ich da den geringsten Vorwurf machen. Im Großteil der Fälle ist es doch für einen normalen Kurvengänger gar nicht erkennbar, ob ein Elfmeter berechtigt oder eben nicht war. Du als Herthaner wirst es ja wahrscheinlich selber kennen, ich würde mir ein Urteil nicht mal zutrauen, wenn das Foul im Strafraum vor der Kurve passiert. Das mag vielleicht in vielen deutschen Stadien anders sein (durch die nicht vorhandene Laufbahn), aber dennoch gibt es genug Faktoren, die einem ein Urteil nicht erlauben (Distanz, Fahnen, Zäune, Banden, Geschwindigkeit der Aktion..).
Und dass man sich beim Stand von 0:0 über einen Elfmeter für seine Mannschaft freut, ist ja wohl klar.
Ich stimme dir aber insofern auf jeden Fall zu, als dass diese Aktionen gar nicht gehen, die Fans (im Stadion!) würde ich dabei jedoch ausklammern, wenn es darum geht eine Verbesserung herbeizuführen.
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Gast





BeitragVerfasst am: 30 Apr 2014 17:17   Titel: Antworten mit Zitat

Zum Thema: Logisch, dass die Spieler das machen und die Fans das feiern, schließlich tun es alle Spieler und wenn man es dann selber macht bringt es eben dem eigenen Verein einen Vorteil. Insbesondere gegen Teams die sich aus anderen Gründen mehr oder weniger unfair Vorteile verschaffen ( Scheichclubs ) kann das ganze auch wie eine Art Gerechtigkeit auf die Fans wirken.
Da müssen ganz einfach mal die Institutionen eingreifen. Nachträgliche Strafen für Schwalben und Schauspielerei je nach Auswirkung und "Härte" der Aktion.
Gegen Zeitspiel kann man ganz einfach vorgehen, indem die Schiris von mir aus auch 30 min nachspielen lassen, wenn es sein muss.

Und zum äußeren Erscheinungsbild der Profis kann man einfach nur sagen: So laufen viele Männer heutzutage nunmal rum, erst recht wenn sie Geld haben und berühmt sind. Guckt euch doch mal in der Musikszene etc. um. Auffallen ist da nunmal auch wichtig und spielt sicher auch in den Marktwert beziehungsweise ins Gehalt ( vom Verein vll nicht aber spätestens über Werbegelder ) mit rein.

Und nebenbei: Wirkt schon ziemlich billig dass du zufällig nach so nem Spiel gegen Real so nen Thread aufmachst und natürlich nur Real als Negativbeispiel nennst. Gerade weil Bayern da sicher auch kein Kind von Traurigkeit ist
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Gast





BeitragVerfasst am: 30 Apr 2014 18:15   Titel: Antworten mit Zitat


promillo1 hat folgendes geschrieben:

feTe87 hat folgendes geschrieben:
Aber zum Glück haben das auch schon andere (in dem Fall promillo1) hier festgestellt:

Zitat:
Was aber grundsätzlich in der Bundesliga auffällt und mich sehr stört, ist, dass bei jedem kleinsten Kontakt Freistoß gepfiffen wird und insbesondere die Abwehrspieler dies zu nutzen wissen und sich dann fallen lassen.


Da sind aber die Schiedsrichter gefragt. Nur hat das auch etwas mit der Mentalität zu tun. Wenn ich als Spieler aber weiß, dass ich das Foul bekomme oder die Zeit nicht nachgespielt wird, dann nutze ich es. Ist zwar kein Sportsgeist, aber es geht halt auch um ne Menge.

In England wird recht großzügig gepfiffen, in Deutschland (im Verhältnis dazu) kleinlich. Man braucht eine klare Linie, die muss aber der DFB seinen Schiedsrichtern vorgeben. Wer will denn da bitte der erste sein, der mehr durchgehen lässt, wenn danach nur Kritik hagelt? Entweder alle oder keiner


Das ist doch genau das Problem, die Schiris sind gefragt. Wenn im Strafraum einer gefoult wird, kommt ja selbst von den Reportern immer wieder nicht das ist Foul im Strafraum reicht aber nicht für einen Elfer. Hört man immer wieder. Foul ist aber nunmal Foul und dann muss man pfeifen. Wann pfeift der Schiri, wenn der Spieler da mehr draus macht wie es ist (zumindest pfeift er eher), bzw. wenn er beim ersten mal nicht pfeift der Spieler aber noch 2-3 Minuten liegen bleibt, wird er vermutlich beim nächsten mal eher pfeifen, immer nach dem Motto habe ich vielleicht was entscheidenes übersehen, für mich sah es so aus, als ob der Verteidiger den Ball spielte, aber der liegt da ja immer noch und humpelt nach Behandlung vom Platz.

Konsequenz sollte sein, jedes Foul im Strafraum wird auch konsequent als Elfer gepfiffen, oder wenn man meint kein Foul wird konsequent Gelb für Schwalbe gegeben.

Verletzungen im Spiel kommen vor, aber wie oft wird ein Spieler irgendwo an der Schulter im Zweikampf getroffen hält sich aber das Gesicht, deutet damit etwas an, was nicht da war. Konsequenterweise müsste es auch dafür Gelb geben. Wenn ein Spieler humpelt in Zeitlupe vom Platz geht und sich keine 30 Sekunden später zurückmelden möchte beim Schiri, müsste man konsequenterweise Gelb zeigen, weil es vorher Schauspiel war.

Wenn man Pepe gestern nimmt, obwohl das auch jetzt in der Buli mal vorkommt im Abstiegskampf oder sonst auch, natürlich auch von Bayernspielern. Wenn die im Pokal in der 88 Minute führen sollten wird nach nem Foul auch jeder von denen sich erstmal behandeln lassen, bzw. es wird zumindest länger wie nötig dauern wieder weiterzuspielen.

Konsequenzen:
Verschiedene Möglichkeiten. Einfachste ist, Reduzierung der Spielzeit auf 2x 35 Minuten, dafür aber gestoppte Zeit. Dann hat man keine Probleme mehr mit Zeitspiel oder Schauspielerei in der Art, weil es keine Zeit in der Endabrechnung bringt. Will man wohl nicht, wird also wohl nicht kommen.

Andere Möglichkeiten, konsequenter nachspielen, sehe vom Schiri aber nicht wirklich als gewollt an, zumindest in der Buli meist doch nur 2-3 Minuten, in der PL sind das oftmal 5 wenn nicht 6 Minuten, wobei ich wenn ich mal PL gucke immer das Gefühl habe, da dauert da ist nicht so viel Schauspielerei drin bei Verletzungen etc. wie zum Beispiel in der Buli.

Wenn man mal zu gestern zurückkommt, als der Verteidiger von Real da den Ball ins Gesicht bekam, wenn er so angeschlagen ist und erstmal außerhalb behandelt werden muss, dann muss der Schiri zum Schutz des Spielers eigentlich dafür sorgen das er sich länger erholen kann, so nach 5 Minuten würde ich ihn wieder reinbitten. Gäbe natürlich einen riesen Aufschrei, wäre aber auch konsequent. Wird natürlich nicht passieren, die Schiris haben viel zu viel Angst was falsch zu machen, bzw als Deppen dazustehen (tun sie eh meist für den der verliert, manchmal sogar für beide Seiten, siehe auch Abseits oder nicht Abseits, im Zweifel lieber Fahne heben, dann ist nachher jeder weniger böse, wie wenn man es nicht tut). Gleiches gilt für Elfer etc. dies wie oben erwähnt nutzen die Spieler oder versuchen die Spieler viel mehr mit mehr daraus machen als es ist doch noch zu ihren Gunsten zu entscheiden.
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Alo Atog
Moderator
Moderator 

Anmeldungsdatum: 08.02.2006
Beiträge: 19379
BeitragVerfasst am: 30 Apr 2014 19:12   Titel: Antworten mit Zitat


whisky0882 hat folgendes geschrieben:

promillo1 hat folgendes geschrieben:

feTe87 hat folgendes geschrieben:
Aber zum Glück haben das auch schon andere (in dem Fall promillo1) hier festgestellt:

Zitat:
Was aber grundsätzlich in der Bundesliga auffällt und mich sehr stört, ist, dass bei jedem kleinsten Kontakt Freistoß gepfiffen wird und insbesondere die Abwehrspieler dies zu nutzen wissen und sich dann fallen lassen.


Da sind aber die Schiedsrichter gefragt. Nur hat das auch etwas mit der Mentalität zu tun. Wenn ich als Spieler aber weiß, dass ich das Foul bekomme oder die Zeit nicht nachgespielt wird, dann nutze ich es. Ist zwar kein Sportsgeist, aber es geht halt auch um ne Menge.

In England wird recht großzügig gepfiffen, in Deutschland (im Verhältnis dazu) kleinlich. Man braucht eine klare Linie, die muss aber der DFB seinen Schiedsrichtern vorgeben. Wer will denn da bitte der erste sein, der mehr durchgehen lässt, wenn danach nur Kritik hagelt? Entweder alle oder keiner


Das ist doch genau das Problem, die Schiris sind gefragt. Wenn im Strafraum einer gefoult wird, kommt ja selbst von den Reportern immer wieder nicht das ist Foul im Strafraum reicht aber nicht für einen Elfer. Hört man immer wieder. Foul ist aber nunmal Foul und dann muss man pfeifen. Wann pfeift der Schiri, wenn der Spieler da mehr draus macht wie es ist (zumindest pfeift er eher), bzw. wenn er beim ersten mal nicht pfeift der Spieler aber noch 2-3 Minuten liegen bleibt, wird er vermutlich beim nächsten mal eher pfeifen, immer nach dem Motto habe ich vielleicht was entscheidenes übersehen, für mich sah es so aus, als ob der Verteidiger den Ball spielte, aber der liegt da ja immer noch und humpelt nach Behandlung vom Platz.

Konsequenz sollte sein, jedes Foul im Strafraum wird auch konsequent als Elfer gepfiffen, oder wenn man meint kein Foul wird konsequent Gelb für Schwalbe gegeben.


Naja, was interesiert hier eigentlich das Geschwätz von Reif, T&T, Rethy und Co? In 95% der Fälle wird nur über sie gelästert und wenn man sie dann einmal braucht sind sie sofort die allwissenden Experten vom Dienst

Und genau das ist der Punkt. Sobald jemand im Strafraum fällt und es eindeutig keine Schwalbe ist, hörst du den von dir angesprochenen Satz "Foul, aber für einen Elfmeter zu wenig". Das es zwischen Foul und Schwalbe noch eine große Breite von Kontakten geben kann die dazu führen das der Angreifer fällt und einen Elfmeter haben will, aber der Schiedsrichter einen regelkonformen Einsatz des Abwehrspielers erkennt gibt unterschlägst du hier! Da können die Kommentatoren noch so oft sagen "Foul aber zu wenig für einen Elfmeter", denn nicht immer wenn Reif ein Foul erkennen will (oder Abseits usw) ist es am Ende auch tatsächlich ein Foul, Abseits usw


@ Topic: ob der Fußball verweichlicht? Was bedeutet denn für dich verweichlicht? Das Spieler "am Rande der Legalität" spielen hat es schon immer gegeben und wird es auch immer geben. Und nicht nur auf Seiten der "Weicheier", sondern auch auf Seiten der "Holzfäller und Raubeine".
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Gast





BeitragVerfasst am: 30 Apr 2014 22:05   Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke zunächst mal, dass die Grundthese "der Fußball verweichlicht" aus meiner Sicht nicht zutrifft.
Nimmt man das aber doch an und meint damit Schauspielerei und Schwalberei, so ist es glaub ich schon so, dass man dem am ehesten durch sozialem Druck der Fans begegnen kann, das scheint in England ja zu funktionieren. Der Punkt ist aber, dass es da funktioniert, weil eben dort auch und vor allem eigene Spieler für so was kritisiert werden. Hieße in diesem Fall, dass man die Augen auf die Herren Rivery und Robben richten sollte. Dann würd man auch dem Vorwurf entgehen, dass man so einen Fred nur eröffnet, weil man mit einer hochverdienten Niederlage nicht klar kommt.
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Balle1420
Weltmeister
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Anmeldungsdatum: 21.09.2005
Beiträge: 14666
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BeitragVerfasst am: 30 Apr 2014 23:57   Titel: Antworten mit Zitat

So ein Käse.. Darf man jetzt nicht mehr ein Thread eröffnen und Fragen stellen.. Werden jetzt hier alle als schlechte Verlierer bezeichnet oder was soll das.. .

Zur Frage gibt es von mir ein klares JA
Der Fussball ist "Tussihafter" geworden. Das hat nicht mehr viel mit Männersport zu tun.. Wenn ich immer mit mein Onkel schau ( Früher selber DDR Liga gespielt) schüttelt er nur noch den Kopf.. Jeder Zweikampf wird unterbrochen, jedes Foul erstmal diskutiert und das schnelle Umschaltspiel wird oft damit unterbunden. Die Fouls können noch so harmlos sein, der Sporter hält sich alles was verletzt werden könnte.

AUFSTEHEN, Mund abputzen und weiter machen.. So lautete es damals

Schwalben regen mich selbst bei Ribery und Robben auf. Versteckte Fouls werden einfach zu oft übersehen, deshalb versucht man es halt anders ( LEIDER).. Ich merke es ja Woche für Woche hier im Land. Siehst du als Assistent die versteckten Fouls nicht, so fangen die Spieler an komische Schauspieleinlagen daraus zu machen.
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BeitragVerfasst am: 1 Mai 2014 10:25   Titel: Antworten mit Zitat

Naja es gibt ja schon ne Menge weiterer Schwalbenkönige der Liga, mal abgesehen von Ribery und Robben. Gerade Robben sucht schon halbaktiv den Kontakt oder wartet drauf, dass der Abwehrspieler doch den Schritt in die falsche Richtung macht. Oder verlangsamt plötzlich und lässt sich von hinten umlegen. Ist das ne Schwalbe oder nur clever? Im Rahmen oder nicht?

Dass der Ärger über die latent vorhandene Unsportlichkeit von Madrid (Schauspieleinlagen Pepe, im Hinspiel faule Balljungen, 2. Ball aufs Spielfeld von CR7, Schwalbe vorm 4:0 (bzw. analog zu Robben den Kontakt gesucht)) noch nicht ganz verflogen ist, dürfte klar sein.

Dort wo ich geschaut habe (Irish Pub) war das Gejohle, als CR7 mit verzogenem Gesicht über den Platz schlich, natürlich groß. Und daher denke ich schon, dass eine breite Masse hier eine Verweichlichung sieht. Wir können da gerne nach unserem WM-Auftakt nochmal drüber reden - Ist ja auch der Grund warum ihm die sportliche Anerkennung oft und gerne verweigert wurde oder sogar noch wird.

Allerdings: Synonyme für dieses Verhalten wären Cleverness, Abgezocktheit (positiviert) oder eben unsportlich als Negativum. Und da sehen wir: Alles Auslegungssache!
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Indi_
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BeitragVerfasst am: 1 Mai 2014 11:54   Titel: Antworten mit Zitat


SGT1 hat folgendes geschrieben:
Naja es gibt ja schon ne Menge weiterer Schwalbenkönige der Liga, mal abgesehen von Ribery und Robben. Gerade Robben sucht schon halbaktiv den Kontakt oder wartet drauf, dass der Abwehrspieler doch den Schritt in die falsche Richtung macht. Oder verlangsamt plötzlich und lässt sich von hinten umlegen. Ist das ne Schwalbe oder nur clever? Im Rahmen oder nicht?


Die Schiedsrichter sollten solch einen Mist gar nicht erst pfeifen. Traurigerweise tun sie eben dies, so dass der Fußball zum körperlosen Spiel verkommt. Solange die Schiedsrichter jeden Lufthauch ohne großes Fingerspitzengefühl abpfeifen, werden Spieler wie Ribery, Robben und Müller auch weiterhin lamentierenderweise auf dem Arsch sitzen. Im Übrigen finde ich die Ausnutzung dessen nicht clever, sondern unsportlich. Fußball ist nunmal kein Nonnenhockey und die Einlagen der genannten Spieler sorgen immer wieder für Lachanfälle.
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BeitragVerfasst am: 1 Mai 2014 18:29   Titel: Antworten mit Zitat

Weiss jetzt zwar nicht was der T.Müller in der Reihe zu suchen hat, aber gut. Auf mich wirkt das schon immer so, dass er eher zu wenig 11er als zuviele bekommt.

Um das hier objektiver zu gestalten, habe ich selbst was zu Robben gesagt. Auf Dortmunder Seite könnte man Reus "herausstellen", international noch Özil (der macht den Robben-"Trick") usw usf.
Die Verantwortung liegt da auch deutlich auf Seiten der Schiris.

Das Thema war ja eigentlich auch ein anderes...
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BeitragVerfasst am: 1 Mai 2014 18:36   Titel: Antworten mit Zitat

Bei Robben kann ich das etwas verstehen. Das ist eine Art Selbstschutz. Wenn ich z.B. einen Diego sehe der pro Spiel 50 Mal umgetreten wird da kann ich das verstehen wenn der lieber früher als später abhebt. Es gibt Spieler die springen regelmäßig so bescheuert in die Leute das ich da durchaus verstehen kann wenn sich die Gegner darauf einstellen und bei jeder Berührung umfallen wie vom Blitz getroffen.
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BeitragVerfasst am: 1 Mai 2014 21:40   Titel: Antworten mit Zitat

Umfallen dürfte man als Gefoulter ja mMn weiterhin. Allerdings das Halten von Körperteilen, die gar nicht getroffen werden (insb. der Kopf, auf welchen meist eine sofortige Spielunterbrechung folgt), sollte auch nachträglich anhand von TV-Bildern zu einer Strafe in Form von kurzen Sperren führen.



Zitat:
AUFSTEHEN, Mund abputzen und weiter machen.. So lautete es damals

GB11CR7 hat es gut formuliert
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Gast





BeitragVerfasst am: 2 Mai 2014 10:11   Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht sollten sich hier mal einige das Video von Seite 1 anschauen. Da gibt es sowohl plumpeste Schwalben, die nichts mit "Selbstschutz" zu tun haben als auch einen Ribery, der sich ohne Foul ans Gesicht fast, als wäre da ein Vorschlaghammer eingeschlagen.
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Gast





BeitragVerfasst am: 2 Mai 2014 10:38   Titel: Antworten mit Zitat


rauuul hat folgendes geschrieben:
Vielleicht sollten sich hier mal einige das Video von Seite 1 anschauen. Da gibt es sowohl plumpeste Schwalben, die nichts mit "Selbstschutz" zu tun haben als auch einen Ribery, der sich ohne Foul ans Gesicht fast, als wäre da ein Vorschlaghammer eingeschlagen.


und dann? zum hundertsten Mal beteuern das man sowas scheiße findet?

Plumpe Schwalben und das Abheben aus Selbstschutz haben nicht viel miteinander zu tun. Schwer sind die auch nicht zu unterscheiden oder?
Beides kommt vor und beides hat eine gewisse Berechtigung. Hätte Ronaldo gegen uns nen Elfer durch eine Schwalbe raus geholt würde man das jetzt auf seinen unbändigen Siegeswillen schieben....
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Indi_
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BeitragVerfasst am: 2 Mai 2014 10:48   Titel: Antworten mit Zitat

Was soll man sich denn eigentlich unter "Abheben aus Selbstschutz" bitte vorstellen. Sowas funktioniert doch nur, wenn der ballführende Spieler im 1:1 auf den Torwart zugeht und dieser mit voller Wucht angerauscht kommt und sich auf den Ball wirft. Ja, dann würde ich sowas wie "Abheben aus Selbstschutz" gelten lassen.
Ansonsten gibt es sowas nicht. Der ballführende Spieler registriert im Zweifelsfall weder den angreifenden Spieler (weil dieser von der Seite oder von hinten kommt), noch die Intensität dessen Attacke (gesundheitsgefährdend oder nicht). Dafür ist die Spielgeschwindigkeit zu hoch und der ballführende Spieler konzentriert sich zu sehr auf das eigentliche Spielgeschehen. Es bleibt in ergo gar nicht die Möglichkeit, den Gedanken an Selbstschutz aufkommen zu lassen.

Und wenn man doch dabei bleiben will, dass es sowas wie "Abheben aus Selbstschutz" gibt, dann steht es dem Spieler immer noch frei, zum Schiedsrichter zu gehen und zu sagen, dass kein Foul vorlag. Darauf können wir jedoch lange warten, womit wir wieder beim Thema Unsportlichkeit wären.
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drive_in
Europameister
Europameister 

Anmeldungsdatum: 28.06.2007
Beiträge: 4255
BeitragVerfasst am: 2 Mai 2014 11:27   Titel: Antworten mit Zitat

Lol, uiuiui, ich glaub wenn Menschen nur Attacken wahrnehmen könnten, die von vorn geschehen, dann hätten wir auf diesem Planeten nicht lange überlebt (Stichwort: peripheres Sehen).

Natürlich gibt es so etwas wie "Abheben aus Selbstschutz", bzw. Foul ohne Kontakt. Wenn der Laufweg eines Spielers durch einen per Grätsche kreuzenden Gegenspieler behindert wird, ohne dass dieser dabei den Ball berührt, sodass der Spieler quasi die nächsten 2 Schritte auf dem Gegenspieler vollführen müsste um seinen Laufweg fortzusetzen, ist das ein Foulspiel. Natürlich könnte er auch den Hürdenläufer geben, aber Veranlassung besteht dazu nicht, zumal die Zeit die dabei verloren geht den Unterschied ausmachen kann, ob ein Gegenspieler/der Torwart zuerst am Ball ist oder der ballführende Spieler oder ob man den Ball noch vor der Torauslinie erreicht oder eben nicht, etc. etc. .

Etwas anderes ist es für mich zum Beispiel, wenn man den Ball unerreichbar für sich (als ballführender Spieler) am Gegenspieler vorbeilegt und dann das Foul zieht, wobei es für mich hierbei sogar unerheblich ist, ob es zum Kontakt kommt. Sowas ist dann in meinen Augen kein Foulspiel.
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