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Gast
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Verfasst am: 17 März 2007 09:28 Titel: Dehnen vorm Sport leistungsmindernd? |
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Hallo Comuniovolk,
Unsere Sportlehrerin(eien sehr kompetente Frau) hat uns gestern erzählt das Dehnen vorm Sport bezogen auf die Leistung und Verletzungen schlecht ist.
Da der Muskel dann irgendwie extrem gestreckt wird.
Sie beruht sich da auf Studien mehrere Top Ärzte in Deutschland.
Jetzt meine Frage:
Habt ihr davon schon was gehört?
Könnt ihr euch das vorstellen?
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Gast
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Gast
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Verfasst am: 17 März 2007 09:35 Titel: |
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Nr.64 hat folgendes geschrieben: |
ach deswegen verlieren wir immer  |
Auch ne These.
Denke aber, dass das Dehnen ja eigentlich dafuer da ist, um sich "aufzuwaermen".
Damit man sich keine Zerrungen oder aehnliches holt, da der Muskel noch "kalt" ist, dehnt man sich ja.
Aber leistungsmindernd?
Kann ich mir nicht vorstellen.
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Gast
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Verfasst am: 17 März 2007 09:39 Titel: |
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du musst es so sehen:
wenn man sich nicht dehnt, sind die sehnen etc. noch "kalt" und noch nicht für große sehr schnelle bewegungen geeignet. dann hat man schnell einen bänderriss etc.
kann man so oder so sehen, wobei ich wirklich bezweifle, dass dehnen leistungsmildernd sein soll.
ich denke, dass es dann im profisport andere mittel und wege geben würde, sich aufzuwärmen, wenn es so schlimm wäre
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Gast
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Verfasst am: 17 März 2007 09:40 Titel: |
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*Doddy* hat folgendes geschrieben: |
Nr.64 hat folgendes geschrieben: |
ach deswegen verlieren wir immer  |
Auch ne These.
Denke aber, dass das Dehnen ja eigentlich dafuer da ist, um sich "aufzuwaermen".
Damit man sich keine Zerrungen oder aehnliches holt, da der Muskel noch "kalt" ist, dehnt man sich ja.
Aber leistungsmindernd?
Kann ich mir nicht vorstellen. |
Laut den Ärzten soll man den MUskel warmlaufen,sodass er nicht mehr kalt ist.
Wenn der MUskel warm ist, wird er dann durch das Dehnen nur ünnötig gestreckt und instabil gemacht.
Es gibt bereits Volleyballteam in der 1.Bundesliga die auf dehnen verzichten.
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Gast
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Verfasst am: 17 März 2007 09:45 Titel: |
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Ich hab mir zu diesem Thema auch schon viele Artikel durchgelesen und die Meinungen gehen da in viele Richtungen. Es gibt Studien die besagen, das es schädlich ist und wiederum gibt es Studien die das Gegenteil beweisen.
Ich jedoch glaube Studien immer nur dann, wenn ich es selber ausprobiert habe. Ich kann aus mehr als 6 Jahren Erfahrung im Fitness Training sprechen und kann Dehnen und Stretching nur empfehlen. Zwischen den Sätzen dehne ich mich regelmäßig und habe bisher nur gute Erfahrungen gemacht.
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Gast
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Verfasst am: 17 März 2007 10:03 Titel: |
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So wie ich das mitbekommen habe, soll man sich nur dehnen, wenn man ausdauer sportarten betreibt. Als Sprinter z.B. soll man sich nicht dehnen, da man dann "spritziger" ist.
100% sicher bin ich mir dabei aber nicht.
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axeman
Champions-League
Anmeldungsdatum: 23.09.2003 Beiträge: 1731
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Verfasst am: 17 März 2007 10:27 Titel: |
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...es kommt sehr darauf an, wie stark der muskel gedehnt wird. grundsätzlich steht beim "afwärmen" natürlich die erwärmung der muskulatur im vordergrund - sehnen und bänder können sich übrigens nicht erwärmen. in diesem bereich ist lediglich eine mobilisation gefragt - ob diese durch zusätzliches dehnen bzw. stretchen unmittelbar vor der belastung gefördert werden sollte, halte ich für fraglich. sehnen und bänder sind wenig flexibles gewebe und eine längenbeeinflussung innerhalb kurzer zeit ist nahezu unmöglich - ob eine solche "längenänderung" überhaupt wünschenswert ist, sollte sich jeder selbst beantworten können - es sei denn natürlich, man möchte im chinesischen verbiegungszirkus auftreten.
jedoch sollte auch die muskulatur vor dem erbringen einer sportlichen höchstleistung nicht komplett "aufgedehnt" werden - zu starkes dehnen nimmt dem muskel seine kontraktionsfähigkeit und mindert somit das leistungspotential. eine stärkere affinität zu muskulären verletzungen wird vermutet. grundlage des aufwärmtrainings sollte also die sportartspezifische erwärmung der muskulatur und die mobilisation des bewegungsapparates sein.
nach der sporlichen belastung findet das dehnen und stretchen schon eher seine berechtigung - auch wenn es da unterschiedliche ansichten über sinn und zweck gibt. das stretchen der muskulatur nach der belastung soll den abtransport von stoffwechselresten beschleunigen und somit die regeneration unterstützen. ob die entstehung von muskulären dysbalancen mittels stretching verhindert werden kann, halte ich für unwahrscheinlich - da hilft wohl nur ein entsprechendes ausgleichstraining zur stärkung der antagonistischen muskulaturbereiche.
persönlich habe ich gute erfahrungen mit dem einsatz von dehnübungen nach der belastung gemacht. bei teilweise 8-9 trainigseinheiten in der woche ist eine schnelle regeneration extrem wichtig - ich hatte spürbar mehr probleme in der folgenden einheit, wenn ich aus zeitgründen meine 10 minütige dehnpause ausfallen lassen musste. _________________
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Gast
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Verfasst am: 17 März 2007 10:35 Titel: |
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Dehnen erhöht zu 100% die Leistungsfähigkeit. Ich will nicht zu sehr ins Detail gehen, aber der Muskel besteht aus Aktin und Mysoin. Man stelle sich das so vor
Edit: Na toll, das Forum schluckt die Leerzeichen. Hatte folgendes geschrieben:
Groß:
http://img157.imageshack.us/img157/5716/dehnaz1.jpg
Zuletzt bearbeitet von Gast am 17 März 2007 10:39, insgesamt einmal bearbeitet
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Gast
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Verfasst am: 17 März 2007 10:38 Titel: |
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R!Go hat folgendes geschrieben: |
Dehnen erhöht zu 100% die Leistungsfähigkeit. Ich will nicht zu sehr ins Detail gehen, aber der Muskel besteht aus Aktin und Mysoin. Man stelle sich das so vor
Ungedehnt:
|-------------------------------------------| Sarkomerlänge ~ 1,55 µm
------------------------- Aktin
-------------------------
ooooooooo--------ooooooooo Myosin
ooooooooo--------ooooooooo Mysion
-------------------------
------------------------- Aktin
Jetzt müsst ihr euch vorstellen, dass die Mysosin-Köpfchen nicht ideal am Aktin entlanggleiten können, weil die Aktinfasern überlappen.
Überdehnt:
|-------------------------------------------------------------------| Sarkomerlänge ~ 3,60 µm
----------------------------- ----------------------------- Aktin
ooooooo--------ooooooo Myosin
ooooooo--------ooooooo Mysion
----------------------------- ----------------------------- Aktin
Bei der Überdehnung greifen die Myosinköpfchen (fast) gar nicht mehr am Aktin. Es kann enstprechend keine große Kraftentwicklung entstehen.
maximale Kraftentwicklung beim Skelettmuskel:
|----------------------------------------------------------| Sarkomerlänge ~ 2,20 µm
------------------------- ------------------------- Aktin
ooooooooo--------ooooooooo Myosin
ooooooooo--------ooooooooo Mysion
------------------------- ------------------------- Aktin
Alle Myosinköpfchen können an Aktin angreifen, beste Kraftentwicklung. Daher bringt Dehnung auf jeden Fall eine Leistungssteigerung der Muskeln, denn im ungedehnten Zustand kann nie der maximale Leistungsgrad erreicht werden |
ähhh... aha
ich hab das jetzt nicht verstanden klingt aber irgendwie logisch
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Gast
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Verfasst am: 17 März 2007 10:40 Titel: |
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Nr.64 hat folgendes geschrieben: |
ähhh... aha
ich hab das jetzt nicht verstanden klingt aber irgendwie logisch  |
Siehe Edit..
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Gast
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Verfasst am: 17 März 2007 10:43 Titel: |
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Ich finde es quch eher logisch, dass die Verletzungsanfälligkeit steigt, wenn man sich vorher dehnt. Warmmachen heisst für mich nicht dehnen, sondern 15 Minuten Laufen oder Rad fahren. Nach dem Training ist das Dehnen 100 mal wichtiger.
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Gast
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Verfasst am: 17 März 2007 14:37 Titel: |
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Nashhh hat folgendes geschrieben: |
Ich finde es quch eher logisch, dass die Verletzungsanfälligkeit steigt, wenn man sich vorher dehnt. Warmmachen heisst für mich nicht dehnen, sondern 15 Minuten Laufen oder Rad fahren. Nach dem Training ist das Dehnen 100 mal wichtiger. |
Aha!? Ich würde gerne mal Expertenmeinungen dazu hören.
Nach was für Training dehnst du dich am Ende nochmal?
Ich kenne das eigentlich, dass man sich am Anfang des Trainings dehnt. Nach dem Training nur, wenn Muskelkater droht.
@Ice0211: Die Worte "Studien" und "beweisen" in einem Satz gehen mal gar nicht
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Gast
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Verfasst am: 17 März 2007 14:42 Titel: |
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ich kann mir gar nich vorstellen, dass Dehnen schädigend sein soll.
Als ich noch Fußball gespielt habe war ich anmanchen Tagen von der Schle noch ziemlich k.o. Aber nach dem Dehnen gings wieder.
Hat sich denn schonmal jemand wegen dehnen verletzt? Ich denke eher wegen nicht dehnens...
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Gast
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Verfasst am: 17 März 2007 14:46 Titel: |
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Schade, aber es gibt echt sehr viele Leute, die glauben Ahnung zu haben, aber haben es nicht...
Ich studiere Sport und weiß wovon ich rede, mit dem Dehnen wärmt man sich 1. schon mal nicht auf!
Eine Dehnung ist kein Aufwärmen!
Und ja! Eine Dehnung kann Leistungsmindert sein, denn die Vorspannung der Muskeln kann quasi weggedehnt werden. Dies kann aber nur passieren, wenn man zu sehr dehnt. Und selbst wenn man dies tut sind das nur Nuancen die da verschwinden und im Zweifelsfall ist es immer besser sich zu dehnen, als dies nicht zu tun, denn dadurch wird die Elastizität der Muskeln erhöht und somit die Verletzungsgefahr verkleinert!
Mal vereinfacht dargestellt...
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Gast
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Verfasst am: 17 März 2007 14:58 Titel: |
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Laut der Sportlehrerin sollte man nicht dehnen(weder nach unc vor dem training.)
Allerdings zwischen 2 Trainingseinheiten.
Hat man Dienstags und Donnerstags Fußballtraining, sollte man sich mittwochs dehnen.
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Gast
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Verfasst am: 17 März 2007 20:40 Titel: |
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die menschen denken dass das dehnen etwas bringt, doch das ist ne kopfsache weil das immer gesagt wurde
mein trainer lässt die läufer warmlaufen und dann durch spezielle läufe bei denen man sich etwas sträkt (keine ahnung wie man das nennt) etwas andehnen
und der trainer hat richtig ahnung (hat schon olympiasieger trainiert)
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Gast
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Verfasst am: 17 März 2007 21:01 Titel: |
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da kommt doch alle halbes Jahr mal ne neue These. Erst soll man unbedingt dehnen, dann soll man auf keinen Fall dehnen.
Dann hieß es ja eigentlich auch, dass man dabei auf keinen Fall hin und her wackeln soll, und jetzt meinen sie (die ärzte), dass man nicht so stark dehnen soll, und dafür dann ein bisschen rum wackeln soll.
Ich denke eigentlich schon, dass m´dehnen was bringt, zumindest fühle ich mich gedehnt meist besser als ungedenht.
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Gast
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Verfasst am: 17 März 2007 21:41 Titel: |
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jungens ich komm grade von der oberligaqualifikation (handball) zurück. wir hatten da zu wenig zeit um uns warm zu machen, also haben wir uns nicht gedehnt.
gegen ende des tuniers hatte ich so viele starke krämpfe in den waden.
ich geb euch den tipp: dehnt euch
ich hätte es auch vorher intensiver machen sollen/müssen....^^
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Gast
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Verfasst am: 17 März 2007 21:45 Titel: |
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Also ich find wenn ich mich dehne füllen sich meine Muskeln immer viel frischer an und ich kann besser laufen, zumindest vom Gefühl. Also ich würd niemals drauf verzichten, tut einfach gut danach!
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Gast
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Verfasst am: 17 März 2007 22:19 Titel: |
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Hallo!
Zu erst, ich studiere Sport im 4. Semester und hatte genau zu diesem Thema vor 2 Monaten ein Referat zu halten.
Wie hier auch schon gesagt wurde, kommt alle paar Tage ne neue Theorie zu dem Thema heraus, was es schwierig macht, da eine genaue Antwort geben zu können.
Was man aber genau weiß ist, dass man sich Sportartspezifisch erwärmen und Dehnen soll.
Das heißt, eine Balletttänzerin sollte sich vor dem "Auftritt" dehnen.
Das macht den Muskel geschmeidiger und sie ist damit sozusagen "Biegsamer".
Und dieser Effekt tritt auch SOFORT auf und es kommt zu einer Vergrößerung der Gelenkreichweite von 8 % und mehr.
Gewinn der Reichweite tritt in den ersten 3 -5 Wiederholungen auf.
Ein Sprinter hingegen sollte sich direkt vor seinem Lauf NICHT dehnen.
Da durch das Dehnen der Muskeltonus sinkt und es dadurch schnell zu Zerrungen oder sogar Faserrissen kommen kann.
In Aufwärmprogrammen, unmittelbar vor muskulären Höchstbeanspruchungen (Sprint) sollte Dehnen, wenn überhaupt – nur Vorsichtig angewendet werden.
Das heißt auch für den Fußballer, dass er nach dem Dehnen erst wieder 2-3 Bahnen laufen sollte bevor man zum Sprint (Steigerungslauf) übergeht.
(Mein Trainer hat das immer falsch gemacht, da wurde direkt nach dem Dehnen gesprintet).Naja....
Ach, und noch was zu Muskelkater und Dehnen:
Nach Untersuchung von Smith ist die Belastung so groß daß durch Dehnen allein schon Muskelkater erzeugt werden kann – bei statischem Dehnen eher als bei dynamischen Dehnen.
Statisches Dehnen scheint die Myofibrillen in ähnlicher Weise zu belasten wie Krafttraining, sowie Mikrotraumata innerhalb der Muskelfasern zu fördern.
Schlußfolgerung für eine Bewertung des Dehnens im Rahmen von Aufwärmphasen:
Die hohe Spannungsbelastung bei intensiven statischem Dehnen ist allein schon Grund, dieses in der Aufwärmphase sehr vorsichtig anzuwenden.
Lediglich zu empfehlen bei: Sportarten/Disziplinen, wo überdurchschnittliche Dehnfähigkeit verlangt wird (Kunstturnen).
Jedoch beinhaltet dies gleichzeitig die Verminderung von Schnellkraftleistungen
Statisches Dehnen ist als Verletzungsprophylaxe ungeeignet,
da es, neben Spannungsbelastungen auch eine Unterbrechung der Muskeldurchblutung kommt und daher auf Hinblick auf Ziele des Aufwärmens (Verbesserung der Elastizität der Gewebe durch Erwärmung) kontraproduktiv ist.
Und noch was. Wenn man ne Zerrung hat, sollte man auch nicht Dehnen.
Das machts nur schlimmer und es kann sich daraus dann sogar nen Faserriss entwickeln.
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Gast
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Verfasst am: 17 März 2007 22:32 Titel: |
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dann hab ich mal ne frage an den experten
was machen wenn man einen krampf hat?
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Gast
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Verfasst am: 17 März 2007 22:55 Titel: |
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Zivilist, ich verstehe das nicht. Wenn die Sarkomerlänge abhängig von der Kraftentwicklung ist, dann muss sich GERADE ein Sprinter dehnen, damit Aktin und Myosin entsprechend gut zusammenarbeiten können.
Natürlich sollte man nicht überdehnen, aber die Ruhedehnung entspricht nicht der Sarkomerlänge für maximale Kraftentwicklung. Das findest du in jedem Buch!
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Gast
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Verfasst am: 17 März 2007 22:58 Titel: |
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Calzium und Magnesium zu sich nehmen
Klar darf man da das Bein durchstrecken, wenn man nen Krampf hat.
Kommt wahrscheinlich so rüber, als sollte man gar nicht dehnen.
Hab das natürlich hier alles ziemlich zusammengerafft.
Natürlich hat das Dehnen auch postive Aspekte.
Aber ein Experte bin ich auf dem Gebiet bestimmt nicht!
@R!Go
Ich schau mal nach, wo ich das her hab!
Mit dem Bioquatsch kenn ich mich nicht wirklich besonders gut aus.
Bin da nicht so drin.
OK, habs gefunden!
Ist von 2000
Die Bedeutung von Dehnen und Stretching in der Aufwärmphase vor Höchstleistungen
von Klee, Wiemann
hier der Link: www2.uni-wuppertal.de/FB3/sport/bewegungslehre/klee/dehnaufw.pdf
@R!Go
Würd mich über ne Antwort von dir freuen, denn in diesem Artikel stehts genauso drin, wie ichs beschrieben hab!
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Gast
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Verfasst am: 18 März 2007 22:19 Titel: |
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@R!Go
Warte noch auf ne Antwort!
Denke, dass ich Recht habe und es eben nicht in JEDEM Buch so steht wie du beschrieben hast!
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