huii da bin ich in meinem element
ich fahre seid 6 Jahren auf Ferienfreizeiten und auch bei diversen anderen Angelegenheiten hab ich solche Wanerungen organisiert...
Es wäre natürlich interessant zu wissen wie die Umgebung ist, meistens ist es schwer von außen Dinge zu sagen, manchmal ergibt sich das ja durch bestimmte Umgebungsstrukturen....
aber hier mal ein paar Ideen..
- Ab zum Metzger Wirbelsäule vom Schwein holen o.ä. (nur nicht in der Jugenherberge liegen lassen, das gab komische Nachfragen
obwohl wir es auch schonmal im Wald liegen lassen haben, also dringend wegräumen!)
- Auto unauffällig hinstellen, am besten an einer Kreuzung, sodass die Gruppe quasi vor einem die Straße überqueren muss. Dann schnell Motor einschalten aufheulen lassen Lichthuppe und losstarten (aus so 100m), aber Achtung das sollte nur jemand tuen der das Auto zu 100% unter Kontrolle hat, wir machen Wanderungen meist mit den großen KInder (14-15) also am besten noch jemand mit ins Auto setzen, vier Augen sehen einfach mehr (es ist nie bei uns auch nur der Hauch einer Gefahr aufgekommen, aber Kinder können komische Dinge tuen wenn sie sich erschrekcen (vor allem in die Falshce Richtung laufen wenn man dann durchstartet geradeaus kanns knirschen^^)
- Wasserbomben in der Nacht sind noch viel überraschender, wenn man sie noch über einen Hügel wirft wird sich kaum jemand orientieren können wo sie herkommen das gibt Panik
(oder wenn man die Werfer anders nicht sieht.)
- Die Gruselgeschichte: Besser als die Gruselgeschichte kommt natürlich noch wenn jemand am Wegesrand sitzt mit ein paar Kerzen (auf einer Bank doer so) Gesicht weiß geschminkt usw. und im Wald den einzelnen Gruppen die Geschichte erzählt
- Entführungsposten, einfach mit ein paar Leuten in die Gruppe rennen und einzelne Kinder rausnehmen, das ganze muss schnell gehen, hier ist der Ort sehr wichtig den die Kinder laufen wirr durch die Gegend stolperfallen u.ä. sind ziemlich gefährlich, zudme solltne das nur die stärksten leiter machen, kinder haben ungeahnte kräfte
mit Sturmhauben etc.
- in den Gruppen können die Leiter noch immer einiges tuen, die Kinder immer bisschen kirre machen, mal auf den Boden legen lassen und in den Wald horchen, leise rumschleichen, immer durch zählen (gerade nach der entführung, plötzlich losrennen usw.
Aber immer dran denken den Nachbarn bescheid geben (gerade in ländlichen Gegenden läuft man schnell mal über Privatbesitz (Feldwege etc) aber die Leute sind immer sehr freundlich (meistens wollen die sogar selber mitmachen
)
Oh man wenn ich nachdenke was ich bei Nachtwnaderungen schon erlebt habe
wenn mir noch was einfällt schreib ich weiter :p
sry für die Buchstabendreher aber ich war gerade so in Ekstase
mfg andy