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Eure "Traumkarriere"

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Gast





BeitragVerfasst am: 16 Jan 2011 16:45   Titel: Eure "Traumkarriere" Antworten mit Zitat

Hey Leute. Oft wird ja gemeckert, das Spieler nur wegen des Geldeswohinwechseln. Andere verstehen, warum ein Spieler gerne für viele Vereine spielen möchte. Andere würden Ihr Leben lang wohl für den selben Verein spielen.
Ich frage euch, wie hättet Ihr euch eure Fussballlaufbahn vorgestellt?
Ich fange mal an.
Da ich aus Berlin komme, würde ich bei der Hertha entdeckt und hätte mit 17 mein Profidebüt (natürlich in der ersten Liga gegeben)
Nach 4 schönen Jahren würde ich mit 21 zum Fc Bayern München wechseln und dort zum Stammspieler avancieren und in die Nationalelf berufen werden.
Mit 21 hätte ich dann also mein erstes Nationalspiel absolviert.
Es folgen viele weitere. Bei den Bayern bleibe ich aber trotz 3 Meisterschaften in Folge und einem DFB Pokal Sieges nur 3 Jahre. Ich wechsel mit 24 zu Arsenal London. Bei den Gunners gewinne ich endlich auch die Championsleague und die Europameisterschaft mit Deutschland gewinne ich auch.
Nach schönen 5 Jahren wechsel ich mit 29 zu Real Madrid.
Dort gewinne ich die Spanische Meisterschaft, den spanischen Pokal und nochmal die Championsleague. Außerdem werden wir mit Deutschland auch Weltmeister.
Mit 33 wechsel ich zu den LA Galaxy. Dort spiele ich noch 2 1/2 Jahre und fange schonmal an mich weiterzubilden(Trainerschein ect).
Anschließend nach der Karriere mache ich einen langen Urlaub mit meiner Familie. Anschließend probiere ich Trainer in Deutschland zu werden.
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Gast





BeitragVerfasst am: 16 Jan 2011 18:51   Titel: Antworten mit Zitat

Aha. Gut zu wissen.
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Gast





BeitragVerfasst am: 16 Jan 2011 18:56   Titel: Antworten mit Zitat


Krasno hat folgendes geschrieben:
Aha. Gut zu wissen.


5 vor 12 ...
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bresserker
1. Bundesliga
1. Bundesliga 

Anmeldungsdatum: 29.07.2005
Beiträge: 561
BeitragVerfasst am: 16 Jan 2011 18:56   Titel: Antworten mit Zitat

Das wird bestimmt ein super thread
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pepe1985
Europameister
Europameister 

Anmeldungsdatum: 06.11.2005
Beiträge: 4428
Wohnort: Berlin
BeitragVerfasst am: 16 Jan 2011 18:58   Titel: Antworten mit Zitat

und nach meinem lottogewinn kaufe ich mir einen verein und meine lieblingsspieler

denke das hält sich doch nicht,
_________________
Nur der BSC!!!

Läuft.....
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Gast





BeitragVerfasst am: 16 Jan 2011 19:52   Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde das Original von Loriot amüsanter:

Ich heiße Erwin und bin Renter und in 66 Jahren fahre ich nach Island und da mache ich einen Gewinn von 500.000 Mark und im Herbst eröffnet dann der Papst mit meiner Tochter eine Herrenboutique in Wuppertal.

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TomBVB
Moderator
Moderator 

Anmeldungsdatum: 02.04.2006
Beiträge: 8291
BeitragVerfasst am: 16 Jan 2011 19:56   Titel: Antworten mit Zitat

Wir geben diesem Thread noch eine Chance! Sollte sich das hier nicht bessern und meinen dieselben Leute sinnlosesn Spam fabrizieren zu müssen, ist hier zum einen schnell dicht und zum anderen werden die betreffenden Leute mit etwaigen Konsequenzen rechnen müssen.

Viele Grüße
_________________
Dedê - DANKE!
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Zizkov
Weltmeister
Weltmeister 

Anmeldungsdatum: 16.02.2006
Beiträge: 9868
Wohnort: Bonn
BeitragVerfasst am: 17 Jan 2011 19:59   Titel: Antworten mit Zitat

Ich find den Thread eigentlich ganz gut. Ist doch ne lustige Spielerei und sicherlich nicht weniger interessant als unsere ganzen Managerspiele etc.

Ich für meinen Teil hatte zwar nie den großen Traum Fussballer zu werden, aber wenn, dann hätte es so laufen sollen:

In der Jugend bin ich ein durchschnittlich talentierter Spieler, der von einem kleinen Club zu einem regional erfolgreichen geht und erst in der A-Jugend zu einem Club mit Profi-Perspektive wechselt. Mangelndes Talent mache ich mit Einstellung und Spielintelligenz wett - und bei den wenig bekannten Clubs habe ich eine gute taktische Ausbildung genossen. Bei meinem Verein (Kategorie unteres Drittel dritte Liga) läuft es nicht und der neue Trainer versucht mit jungen Spielern neuen Elan zu entfachen. In meinem ersten Spiel bin ich nervös wie Sau und mache Fehler ohne Ende. Mein Trainer hält an mir fest. Das so gewonnene Selbstvertrauen lässt mich eine gute Saison spielen und ich wechsle auf Anraten meines Trainers, der inzwischen zum Mentor wurde, in die zweite Liga. Dort verbringe ich zwei Jahre und reife zu einem Spieler, dem man mehr zutraut. Ich bin inzwischen 22 Jahre alt und werde von Borussia Dortmund verpflichtet. Da es mein Traumverein ist, ist es mir egal, dass auf meiner Position ein großer Konkurrenzkampf besteht und mir kein Experte irgendwas zutraut. Nach einem Jahr habe ich mich zum Stammspieler gemausert. In einem Vorbereitungsspiel zur zweiten Saison in der ersten Liga werde ich brutal gefoult und erleide einen Totalschaden im Knie. Für ein Jahr bin ich weg vom Fenster und lerne in der Reha meinen Beruf noch mehr zu schätzen. Außerdem beschäftige ich mich Betriebswirtschaft und bereite mich für den Fall vor, nie mehr Fussballer zu sein. Ich möchte Manager werden.
Nach über einem Jahr Leidenszeit sitze ich am fünften Spieltag der Saison das erste Mal auf der Bank. Da wir das Spiel gewinnen schenkt mir der Trainer einen Einsatz vor heimischen Publikum. Mit Gänsehaut betrete ich das Spielfeld, während die Südtribüne meinen Namen skandiert. In meiner Fehlzeit hat sich ein anderer Spieler auf meiner Position zum Nationalspieler entwickelt, weshalb ich nur sporadisch eingesetzt werde.
In der Winterpause eröffnet mit der Trainer, das ich keine große Chance mehr habe und ablösefrei gehen darf. Ich stimme zu und sage mir, dass ich noch einmal nach Dortmund zurückkehren werde.
Im Winter gehe ich für alle überraschend nach Italien zum FC Bologna, der im Abstiegskampf steckt und kein großes Geld investieren kann.
Meine gute Ausbildung und mein taktisches Vermögen passen zum italienischen Fussball und schnell werde ich zum besten Spieler des Clubs. Den Abstieg können wir dank eines Elfmeters von mir am letzten Spieltag abwenden. Im nächsten Jahr bestätige ich meine Leistungen, ungeachtet von der deutschen Fussballöffentlichkeit. Inter Mailand wird auf mich aufmerksam. Im Sommer, ich bin inzwischen 25 Jahre alt, kauft mich Inter. Durch die Ablöse kann sich Bologna finanziel immerhin ein bischen erholen. Bei Inter verbringe ich tolle und vor allem erfolgreiche Jahre. Belohnt werde ich mit einem unüblich spätem Debut in der Nationalmannschaft, in der ich meinen Konkurrenten aus den Zeiten beim BVB verdränge. Mit inzwischen 32 Jahren geht meine Zeit bei Inter zu Ende. Des Öfteren verletzt spiele ich irgendwann keine große Rolle mehr in den Plänen des Trainers. Meinen Platz in der Nationalelf drohe ich zu verlieren. Da ereilt mich ein Anruf von meinem Mentor aus den Tagen des Beginns meiner Karriere: Wie der Zufall so will ist er der neue Trainer beim BVB, und er will mich unbedingt verpflichten. Natürlich gehe ich dorthin. Nach meiner Rückkehr verlebe ich zwei tolle Jahre und kröne meine Karriere mit einer unerwarteten Nominierung für die EM. Mein erstes großes Turnier! Mit 34 Jahren beende ich meine Karriere. Nach einer Auszeit von einem Jahr, in dem ich mit meiner Frau in der Welt herumsegle, werde ich Experte im italienischen Fernsehen. Nach einiger Zeit ereilt mich eine Anfrage von Bologna, die mich als Sportdirektor verpflichten. Aus alter Verbundenheit nehme ich die schwierige Aufgabe an. Nach erfolgreicher Sanierung des Vereins und einer Teilnahme an der Europa League werde ich Manager eines Bundesligaclubs. Mit Ende Vierzig werde ich Manager der Nationalelf und koordiniere zudem die Jugendarbeit des Verbands.

________________


Das ist länger geworden als gedacht. Um es zusammenzufassen mache ich also eine Karriere mit Elementen von Marcel Schmelzer und Oliver Bierhoff.
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Gast





BeitragVerfasst am: 17 Jan 2011 20:01   Titel: Antworten mit Zitat

Spiele bis zu meinem 15. Lebensjahr beim FC Heilbronn und werde dann von Jugendscouts des FC Bayern entdeckt und spiele fortan in der FCB Jugend.
Mit 18 Jahren dann ab zu den Amateuren und auf der Profibank Luft schnuppern.
Dank eines Ausfalles von einem bedeutenden FCB Spieler kann ich in den letzten Minuten noch den wichtigen Treffer für mein Team machen und bin nun kein unbekannter Name mehr.

Es folgen mehrere Kurzeinsätze und zu Saisonende sogar 2 Spiele von Beginn an.
Innerhalb der nächsten 3 Jahre avanciere ich zum Stammspieler und bin mit 21 aus dem Team nichtmehr wegzudenken. BIs zu meinem 26. Lebensjahr verbessere ich mich konstant und nach Erfolgen nun auch mit der Nationalelf zählt man mich zur absoluten Weltspitze. Bis zum 32. Lebensjahr gehöre ich zu den besten Spielern der Welt, doch dann merkt man die langen Spielzeiten und der Körper wird auch schwächer.
Mit 33 kommt der Weltmeistergewinn mit der Nationalelf und der Rücktritt und anschließend noch eine letzte Saison bei meinem geliebten FC Bayern.
34 Jahre alt fasse ich den Entschluss die letzten 2 Jahre noch etwas neues auszuprobieren und spiele 2 Jahre für die Orlando Pirates in Florida und ermögliche mir somit den Lebenstraum in Amerika zu wohnen/spielen.
Mein Abschiedsspiel bestreite ich mit 36 Jahren 45 Minuten lang im DFB Dress, was zugleichmien 100. Auftritt im Nationaldress ist und die letzten 45 Minuten für den FCB. In der 86. Minute werde ich unter Minutenlanger Standing Ovation ausgewechselt.

schön
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Gast





BeitragVerfasst am: 17 Jan 2011 20:34   Titel: Antworten mit Zitat

Ich spiele bis zu meinem 12. Lebensjahr bei meinem Heimatclub SV Niersia Neersen.

Bei einem Talentfördertag von Borussia Mönchengladbach, der hier ansässige Verein am Niederrhein, werde ich entdeckt und spiele fortan an in der Jugend von Borussia, bis zu meinem 18. Lebensjahr durchlaufe ich fortan an als Stürmer die Jugendstationen der Borussia.

Als Gladbach sich aufgrund von fehlender Kompetenz auf der Managementebene -trotz vergleichsweise hohem Etat - mal wieder in Liga 2 befand, gab man mir die Chance in Liga 2 mein Debüt zu feiern. Vom Ersatzspieler Dasein, gelingt mir durch 3 wichtige Tore in der Rückrunde, schnell der Sprung unter die ersten 11. Den Aufstieg brachten meine Tore aber auch nicht, trotzdem wurde mein Lieblingsverein- wie in zahlreichen Interviews immer erwähnt- Bayer 04 Leverkusen auf mich aufmerksam. Zur Sommerpause wechselte ich also für eine Ablösesumme von 250.000 Euro nach Leverkusen, wurde jedoch für ein Jahr weitere an die Borussia aus Mönchengladbach ausgeliehen. In diesem Jahr gelang mir der Durchbruch auf Nationaler Ebene. Ich traf 11 Mal für die Borussia in 32 Ligaspielen und feierte mein Debüt in der U21 Nationalmannschaft.

Der wechsel nach Leverkusen, war Beginn noch schwer, die Konkurrenz groß. Erst nach zwei Jahren mit der Jokerrolle kam für mich meine große Zeit (mit 22). Christoph Daum wurde nach 10 Jahren wieder Trainer bei Leverkusen und setzte auf mich. In den Folgenden 10 Jahren wurde ich nach Ulf Kirsten der zweiterfolgreichste Torjäger in der Geschichte von Bayer Leverkusen. Wurde 2x Meister und 1x Pokalsieger. Mit 26 traf ich an der Anfield Road zum entscheidenden 1-0 im CL Viertelfinale. Im Halbfinale im Camp Nou war dann Schluss. Bis dahin brachte ich es auf 169 Treffer in ca. 300 Spielen in der Bundesliga. In die Nationalmannschaft kam ich nie über den Ruf eines Mario Gomez hinaus. Zwar als Weltmeister gekürt, doch während des Turniers brachte ich es auf lediglich ein Tor (im Viertelfinale) und 278 Spielminuten.

Mit 32 Jahren riss mir in einem Testspiel das Kreuzband. Nach meiner Genesung, die durch Folgeoperationen ein Jahr dauerte, kämpfte ich mich nochmal ran und brachte es in meiner letzten Saison nocheinmal auf 9 Tore für Leverkusen.

Mit nun 34 Jahren beendete ich meine Karriere als aktiver Profi und ging zur DSHS Köln um mich als Fußballlehrer prüfen zu lassen. Mit meinem neuen Fachwissen ging es zum KFC Uerdingen als Co-Trainer(Cheftrainer Christoph Daum), die inzwischen in Liga 3 aufgestiegen waren. Nach dem Aufstieg in Liga 2 und zahlreichen Verletzten während der Saison, sollte ich nocheinmal ins Trikot des Zweitligisten schlüpfen. Mit inzwischen 36 Jahren kam ich nocheinmal auf 2 Tore. Tatsächlich gelang mir dann als Co-Trainer noch der Aufstieg in Liga 1, ehe in der Folgesaison Daum und ich, auf Position 18 stehend, entlassen wurden.

Mit nun 38 Jahren zog ich mich aus dem bezahlten Fußballgeschäft zurück und ging als Experte zum ZDF. Außerdem investierte ich 2 Millionen Euro in Niersia Neersen, die sich bis zu meinem Tod mit 76 Jahren zwischen der Landesliga und Verbandsliga pendelten.
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Gast





BeitragVerfasst am: 17 Jan 2011 21:28   Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe auch einen Traum, in jungen Jahren es probiert, doch mir wurde schnell klar das es nicht zu höherem reicht, deshalb besuche ich die Schule, studiere und werde nach einem einfachen Test Spielerberater. Hier gelingt es mir, ohne das ich die Knochen hinhalten muss, junge Talente vom FCB, einen aus Leverkusen und wo sie sonst noch herkommen zu beraten und damit viel viel mehr Geld zu machen, als man es auf dem Fussballplatz je hätte machen können
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Gast





BeitragVerfasst am: 21 Jan 2011 12:36   Titel: Antworten mit Zitat

Ich fange an Fußball bei einem lokalen Dortmunder Vorstadtverein zu spielen. Ich zeige Talent und werde durch Zufall von einem Scout von Tuß-Koblenz entdeckt. Ab sofort darf ich bei den Amateuren des Vereins mitspielen. Auf der 3. Sportseite des Koblenzer "Lokalanzeiger" verrate ich, dass dies "absoluter Wahnsinn" sei. Ich fühlte mich sehr geehrt Und will "wirklich alles geben". Mein Großonkel wird mein Spielerberater!

Mit 18 Jahren erhalte ich in der Sommerpause einen Profivertrag. Im Exklusivinterview mit dem Koblenzer "Lokalanzeiger" sage ich (jetzt schon auf Sportseite Nr.2!), dass mein Lebenstraum in Erfüllung gegangen sei. Und überhaupt: "Koblenz ist eine tolle Stadt". Im Dezember erkläre ich, dass ich mir vorstellen könnte, meine Karriere in Koblenz zu beenden.

Im Januar wechsel ich - dem Großonkel sei Dank- aufgrund einer Aussteigsklausel zum "FC 08 Homburg". Direkt im Einstiegsinteview mit dem "Homburger Tagblatt" verrate ich, dass Homburg "irgendwie schon immer ein Ziel von mir war". Und überhaupt: Die Fans hier sind die besten! Ein Jahr bin ich Stammspieler in dem Aussagen wie "Homburg = einfach geil!" fallen. Doch trotzdem befinden wir uns wenige Zeit darauf - ich bin 21- im Absstiegskampf. Dem "Homburger Tagblatt" erkläre ich, dass hier alles total super sei. Allerdings käme ich schon länger nicht mit dem Trainer zu Recht. Und außerdem: Das Wetter ist in Homburg voll oft voll schlecht! Aber die Fans sind natürlich super. De Fc Homburg ist inwzsichen "eine Herzensangelegenheit!".
Nachdem wir beinahe Absteigen bringt mich mein Spielerberater beim Vfl Bochum unter. Inzwischen 1. Liga! Ich freue mich wahnsinnig. Im Bochumer Stadtanzeiger finden sich Aussagen, dass mir die Ruhrgebietsmentalität wunderbar passt. Hier trage "man das Herz am rechten Fleck." Mit 22 1/2 Jahren bin ich bester Torschütze in Bochum. Werde Bremen ruft. Und ich folge! Und wieso? "Weil die Fans einfach spitze sind! Und das Stadion ist wahnsinn!"

Und das beste: ich werde direkt Stammspieler. Jaja, die Verletzungen! Auf dem Höhepunkt verrate ich, dass ich mir vorstellen könnte, meine Karriere in Bremen zu beenden. "Bremen ist meine Traumstadt!"

Kurz darauf wechsel ich in der Winterpause mit 23 1/2 Jahren zum FC Bayern. Dem "Bayrischen Kurier" erkläre ich, dass sich gerade ein Lebensziel von mir einstellt. Die Fans sind einfach spitze! Und das Stadion? Wahnsinn! Einfach wahnsinn!" 3 Jahre Vertrag habe ich. Aber wen interessierts. Mein Großonkel ist einfach zu clever für sowas. Meine Klausel beträgt allein 15 Millionen. Real Madrid ist gerne bereit das zu bezahlen. Ich hatte allerdings auch eine tolle Saison!

Nach einem Jahr Bayern bin ich also in Madrid. Vom lauter Geldzählen entfällt mir wie alt ich bin. Dem spanischen "Kicker" verate ich allerdings: "Die Fans hie sind ungaloublich. Madrid ist meine Traumstadt!" Kurtz darauf verletzte ich mich. Innenbandriß. Schade! Immer weitere Verletzungen folgen. Dies bedeutet, dass ich in 5 Jahren Madrid genau 7 Spiele mache. Meinen Vertrag sitze ich aus, denn "ich will immer bereit sein, für meinen Verein alles zu geben. Ich suche weiter die Herausforderung."

Mit ca. 28 Jahren bin ich inwzsichen Sportinvalide und setze mich auf die Bahamas ab. Vielleicht spiele ich mit Mitte 30 nochmal in Koblenz, denn ich habe die Stadt "immer in meinem Herzen" wie ich dem Koblenzer "lokalanzeiger" erzähle. Oder ich wechsel nochmals nach Homburg (jetzt Regionalliga) denn ich ekläre dem "Homburger Tagblatt" das der FC Hmburg eine "absolute Herzensangelegenheit sei". Bis dahin bleibe ich auf den Bahams und trinke Cocktails. Ab und zu schreibe ich in der BILD-Zeitung.
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Gast





BeitragVerfasst am: 21 Jan 2011 18:57   Titel: Antworten mit Zitat

Ein sehr interssanter Thread es macht auch sehr viel Spaß sich die Geschichten der anderen durchzulesen, denn immerhin ist es ja auch ein aktuelles Thema. Wie viele Fans werfen den Spielern heutzutage vor sie würde nur noch wegen Geld usw. wechseln und Fußball spielen.


So dann mal zu meiner Story:

Ich spiele mit 15 Jahren noch bei meinen "Dorfverein" und werde dann mit 17 Jahren bei einen Turnier in Peine von einen Scout von Braunschweig entdeckt. Erstmal spiele ich 1 Jahr bei den Braunschweigern in der A-Jugend und bekomme dann mit 18 Jahren meinen Profivertrag. Danach habe ich dann 2 erfolgreiche Jahren mit Braunschweig und wir steigen im 2ten Jahr auch in die 2te Liga auf. Ich werde Torschützenkönig in der 3ten Bundesliga und bekomme mit 20 Jahren ein Angebot von Werder Bremen, zu den ich auch nicht sage.

Danach habe ich 10-12 sehr erfolgreiche Jahre bei Werder Bremen. Bin Stammspieler geworden und habe mit den Verein 3mal die Meisterschaft und 4mal den DFB Pokal gewonnen und bin auch in der Nationalmannschaft eine feste Größe.

Mit 32 Jahren verlasse ich dann den Verein in Richtung Amerika um noch mal ordentlich Kohle abzusahnen.

Nach 2 Jahren in den USA wechsel ich mit 34 nochmals zu Werder Bremen um dort meine Karriere zu beenden.

Ein paar Jahre später mache ich meinen Trainerschein und werde Thomas Schaaf ablösen, weil "leider" in Rente geht

Also ich wäre der Typ Spieler der lange bei einen Verein wäre und dann am Ende seiner Karriere nochmals im Ausland ordentlich Geld machen will.

Mfg Basti
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Gast





BeitragVerfasst am: 21 Jan 2011 19:17   Titel: Antworten mit Zitat

Naja, mal ein bisschen was durchgelesen und will jetzt auch mal....

Also:

Bin 14 Jahre alt und spiele bei der SpVgg Weißenohe. Zufällig sieht dann jemand vom Stützpunkt des Bayerischen Fußballverbades zu. Er fragt meinen Trainer wie der geniale 10er heißt! Nach dem Spiel kommt er dann zu mir her und würde mich fragen in den Stützpunkt zu kommen. Dass mache ich doch glatt und spiele dort. Nach einem halben Jahr sieht ein Beobachter mich, und fragt mich wiederrum, ob ich nicht Lust hätte in der C-Jugend des FC Bayern München zu spielen. Na klar mach ich dass dann auch. Werde dort nach einem halben Jahr, dann in der B-Jugend Kapitän und spiele auf der 10er Position. So spiele ich dann dort weiter und komme nach ein paar Jahren zum FC Bayern ll. Dort sieht sich Louis van Gaal das Spiel an. Er bespricht sich mit Hermann Gerland und beschließt, mich in den Kader des FC Bayern zu holen. Leider komme ich nur zu einem Kurzeinsatz. Im zweiten Spiel dann der Durchbruch. Da sich Thomas Müller verletzt hat, ist dass meine Chance. Ich komme ins Spiel und lege sofort ein Tor auf. Nun beschließt van Gaal mich im DFB Pokal Finale gegen den BVB spielen zu lassen. Na klar, es steht bis zur 89. Spielminute 0:0. Ich lege mir den Ball zurecht und hämmere das Ding in den Winkel! Am nächsten Tag ist ein Bild von mir in der Zeitung, über dem steht:" N. Polster schießt FCB zum Sieg"! Nun haben dass auch die Spanier mitbekommen. Mit 22 Jahren wechsele ich dann mit einer Ablösesumme von über 45. mio. zum FC Barcelona. Dort spiele ich die Saison meines Lebens! Mein Marktwert steigt und steigt. Nun geht dass immer so weiter. Mit 32 haB ich dann genug von Spanien und wechsele zu Greuther Fürth. (Kommt mir gelegen, da es etwa nur 35 Kilometer von meinem Heimatdorf entfernt ist). Dort schaffe ich mit ihnen den langersehnten Aufstieg. Mit 35 Jahren beschließe ich dann, meine Fußballschuhe an den Nagel zu hängen. Werde mich erstmal 5 Jahre zurückziehen. Werde dann evtl. beim Club oder so Beobachter. Beschließe dann mit 60 Jahren, aufzuhören und mit meiner Frau und meinen Kindern ein gemütliches Restleben zu verbringen.

Wird zwar nie eintreffen , aber schön wäre es allemahl

Gruß
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