Ich bin Fan dieses Bundesliga- Vereins, weil...?

Hallo liebe Comunio-User, mich würde mal interressieren, warum ihr Fan eures Lieblingsclubs seit. Bitte begründet und nicht z.B. ... weil die so geil sind. Bitte zählt nur Bundesliga-Clubs auf! Ich freue mich auf eure Antworten!

Weil ... ich schon immer Bayern-Fan bin. Keine Ahnung .. bin jetzt 26 und weiß nicht mehr, was mich vor 20 Jahren dazu bewogen hat.

Du konntest die Tabelle lesen!

Also ich bin Werder-Fan weil ein guter Freund von mir ebefalls Fan der Grünweißen ist und dann ist der Funke auf mich übergesprungen. Inzwischen bin ich riesen werder-fan und kann mir ein leben ohne werder kaum vorstellen

Ich bin Bayernfan, weil Ich ein Erfolgsfan bin , andere Argumente werden von anderen Fans eh nicht gelten gelassen.
Es ist und war doch schon immer so:

Bayernfan=Erfolgsfan

Käviehn hat folgendes geschrieben:

Ich bin Bayernfan, weil Ich ein Erfolgsfan bin , andere Argumente werden von anderen Fans eh nicht gelten gelassen. Es ist und war doch schon immer so: Bayernfan=Erfolgsfan

Ist ja auch bei vielen so, zumindest überregional.
Selbiges gilt aber auch für andere Vereine. In der Altersgruppe ab 20 gibt's ja auch BVB-Fans in ganz Deutschland verteilt, was mit der Dominanz des BVB Mitte/Ende der 90er zu erklären ist.
Nur die Bayern sind eben konstant oben.

Zuletzt bearbeitet von Gast am 2 Nov 2011 20:21, insgesamt einmal bearbeitet

Naja, aber jetzt mal ganz unprovokativ gefragt:

Ich weiß ja nicht, wo ihr alle wohnt, ist mir auch egal und ihr müsst euch auch garnicht rechtfertigen, aber wenn ich irgendwo in Kiel wohne und mit 8 Jahren Bayernfan werde, ohne jeglichen Bezug, bin ich so gesehen ein "Erfolgsfan", auch wenn man das in jungen Jahren vielleicht nicht so sieht. Man hat doch absolut keine Bindung zum Verein und kennt vielleicht ein paar Spieler und findet es toll, dass die so viel Erfolg haben. So ist das halt, ich will das auch garnicht verurteilen, weil man das mit 8 Jahren garnicht so wahrnimmt oder sich darüber Gedanken macht.

Ich war übrigens bis 10 Jahre oder so Dortmund Fan. Fand die Fans total toll. Und Rosicky. Dann sind die aber fast pleite gegangen, da fand ich die nichtmehr so toll. Dann bin ich einmal ins Stadion in Hannover (komme ja aus der Region!) gegangen und war sofort von der Atmosphäre und den Fans begeistert. Und seither, jetzt ungefähr 10 Jahre, bin ich 96 Fan. War kurz vor dem Aufstieg in Liga 1...

Ich habe das auch vollkommen Ernst gemeint...

Ich habe keine Ahnung mehr warum Ich mit 7-8 oder wann auch immer Bayernfan geworden bin.

Vlt. weil grad ein paar sympathische Spieler da waren. Vlt. weil sie viele Tore geschossen haben, allgemein oft gewonnen haben, oder vlt. den Titel geholt haben. Kann auch sein das ein bekannter von mir darauf Einfluss hatte.

Aber eins kann ich euch mit Sicherheit sagen. Ich bin jetzt kein Erfolgsfan mehr. Ich verstehe unter einem Erfolgsfan eher jemanden der den Verein wie Unterwäsche wechselt, wenn es woanders mal besser läuft .
Weil er eigentlich keine wirkliches Interesse an der Sache hat...

Bsp. für mich persönlich. Die Dallas Mavericks dieses Jahr. Wenn Nowitzki nicht mehr da spielt, oder du nicht in den Playoffs spielen, vergeht mein Interesse. Dieses Jahr habe ich fast alle spiele der Finalserie gesehn. Da bin Ich m.M nach ein Erfolgsfan, aber nicht wenn es um den FC Bayern geht, da stehe Ich mittlerweile voll und ganz hinter!!!

Edit: Man könnte ja dann auch sagen, jeder Hannoveraner der Hannoverfan ist, ist ein Mitläufer, weil in der Gegend ja die meisten Hannoverfans sind. Das kann man natürlich auf alle anderen Vereine übertragen. So jetzt gehts aber CL gucken !

Käviehn hat folgendes geschrieben:

Aber eins kann ich euch mit Sicherheit sagen. Ich bin jetzt kein Erfolgsfan mehr. Ich verstehe unter einem Erfolgsfan eher jemanden der den Verein wie Unterwäsche wechselt, wenn es woanders mal besser läuft . Weil er eigentlich keine wirkliches Interesse an der Sache hat...

Definiere ich für mich bißchen anders.
Erfolgsfan ist für mich jemand, der sein Selbstbewusstsein als Fan über den Erfolg des Vereins definiert.

SteffenRSN hat folgendes geschrieben:

Käviehn hat folgendes geschrieben: Aber eins kann ich euch mit Sicherheit sagen. Ich bin jetzt kein Erfolgsfan mehr. Ich verstehe unter einem Erfolgsfan eher jemanden der den Verein wie Unterwäsche wechselt, wenn es woanders mal besser läuft . Weil er eigentlich keine wirkliches Interesse an der Sache hat... Definiere ich für mich bißchen anders. Erfolgsfan ist für mich jemand, der sein Selbstbewusstsein als Fan über den Erfolg des Vereins definiert.

Quasi sind wir glaub Ich einer Meinung. Ich zieh mein Bayerntrikot auch nachdem ersten Spieltag an, wo wir zu Hause gegen Gladbach verlieren. Und hol es nicht erst dann raus wenn wir Tabellenführer sind ...

SteffenRSN hat folgendes geschrieben:

In der Altersgruppe ab 20 gibt's ja auch BVB-Fans in ganz Deutschland verteilt, was mit der Dominanz des BVB Mitte/Ende der 90er zu erklären ist.

Da zähle ich wohl auch dazu

Ja, ist ja wie gesagt ganz normal. Ich komm ja aus Nordhessen, da war zu der Zeit im Umkreis von 150 km kein Profifußball.
Ich kann mich in meiner Klasse an BVB-, Bayern-, Werder-, Stuttgart-, Frankfurt- und KSC-Fans erinnern. Und ich glaub man kann bei jeder Fraktion genau die Saison sagen, als die sich zu ihrem Verein bekannt haben...

Ryzzle hat folgendes geschrieben:

SteffenRSN hat folgendes geschrieben: In der Altersgruppe ab 20 gibt's ja auch BVB-Fans in ganz Deutschland verteilt, was mit der Dominanz des BVB Mitte/Ende der 90er zu erklären ist. Da zähle ich wohl auch dazu

Jap. Ich weiß noch,wie ich als kleiner Pups damals mit Familie und Freunden das CL Finale gegen Juve geguckt habe. Da hab ich mich verliebt. Lars Ricken Fußballgott!! Könnt ich nie vergessen.
Aber ich muss auch sagen, dass ich, wenn ich mich jetzt nochmal neu entscheiden müsste, wieder Dortmundfan werden würde. Find die Mannschaft einfach super. Jeden Einzelnen

Bin K'Lautern-Fan seit ich als kleiner Junge mal auf dem Betzenberg war & die Stimmung erlebt habe
Außerdem kann man sich gut mit den "Pfälzer Tugenden" wie Kampfgeist, Leidenschaft und gesunde Härte identifizieren.
Zudem hat der Verein sowohl auf als auch abseits des Platzes tolle Größen und Vorbilder herausgebracht, um mit Fritz Walter, HP Briegel, Stefan Kunz, Miro Klose nur einige wenige zu nennen.

Täuber57 hat folgendes geschrieben:

Jap. Ich weiß noch,wie ich als kleiner Pups damals mit Familie und Freunden das CL Finale gegen Juve geguckt habe. Da hab ich mich verliebt. Lars Ricken Fußballgott!! Könnt ich nie vergessen. Aber ich muss auch sagen, dass ich, wenn ich mich jetzt nochmal neu entscheiden müsste, wieder Dortmundfan werden würde. Find die Mannschaft einfach super. Jeden Einzelnen

Da spricht mir jemand aus der Seele

Mal so platt gesagt: Ich verstehe nicht, warum viele Menschen so viel Wert drauf legen, als ein bestimmter Typ Fan und Gott bewahre nicht als Erfolgs- oder Modefan angesehen zu werden. Letztlich reden wir bei der Sache um nicht mehr und nicht weniger als ein Interesse im Sinne von Hobby. Selbst wenn ich alle 3 Wochen ein anderes Trikot trage macht mich das noch lange nicht zu nem schlechteren Menschen.

Bin ohne jeden Zweifel genau der Typ BvB-Fan, der allein durch die Erfolge der 90er zu einem geworden ist. Als Kind bewundert man eben die Erfolgreichen, die "Helden", die über außergewöhnliche Fähigkeiten verfügen und die, die die Massen begeistern. Und in Rom ein verkorkstes Hinspiel inklusive Eigentor noch zu drehen, das war schlichtweg imponierend. Es sind oftmals auch einfach nur noch Erinnerungsfetzen, die mich an den ersten Konteakt zu meinem Verein erinnern. Aber solls mir deshalb peinlich sein, keinen räumlichen Bezug dazu zu haben? Im Leben nicht. Dafür waren Spieler a la Chapuisat einfach viel zu geil, sie nicht auch 150 km weiter westlich zu bewundern.

Und meinetwegen haut mich - aber unser 94/95er-Trikot war schlichtweg das einzige, das das Prädikat Augenweise verdient.

Genausowenig kann ich mich dem ganzen sentimentalen Gefasel von wegen ewiger Treue, Herzblut und weiß der Geier noch für Auswüchse des Kitsches anfangen. Halte es für schlichtweg albern, das ständig nach außen zu kehren, ist aber wohlgemerkt auch mehr ne persönliche Einstellung dazu. Bevor der Eindruck entsteht, ich will irgendwen hier blöd anmachen.

Wenn "mein" Team spielt, drück ich ihm die Daumen, wenns gewinnt freu ich mich und ist meine Laune besser, wenn nicht dann nicht. Nicht mehr und nicht weniger steckt dahinter. Und wenn das über Jahre und Jahrzehnte anhält, dann ist das eben so und nichts, das man kramfhaft unter Beweis stellen oder nach außen dokumentieren muss. Die Beziehung zum Verein ist einfach da, das Team spielen zu sehen macht Freude - zumindest meistens - also stell ichs auch nicht in Frage.

Hast du im Prinzip Recht. Nichtsdestotrotz gibt's ja auch bei jedem Hobby Leute, die die Sache mit mehr oder weniger Leidenschaft und Hingabe betreiben.
Wenn ich jetzt Facebook anmache und sehe, wieviele Bayernfans sich über die Tore gegen Neapel einen abfreuen, aber weiß, dass 95% dieser Leute das Stadion des eigenen Vereins noch nie von innen gesehen haben, dann kann ich die als Fußball-Fans nicht wirklich ernstnehmen.

Heier84 hat folgendes geschrieben:

Mal so platt gesagt: Ich verstehe nicht, warum viele Menschen so viel Wert drauf legen, als ein bestimmter Typ Fan und Gott bewahre nicht als Erfolgs- oder Modefan angesehen zu werden.

Es ist ja bestimmt nichts verwerfliches dabei, seine Meinung zu wechseln und verschiedene Vereine gut zu finden. Allerdings finde ich gehört es für einen richtigen Fan auch dazu mit dem Verein des Herzens auch mal durch unschöne Zeiten zu gehen. Wenns dann wieder mal besser läuft, umso schöner.
Wenn man in schwierigen Zeiten kein Intresse am Verein hat; dann nichts für ungut, aber ich denke, dann ist man eben Sympathisant des Clubs aber nicht wirklich Fan.

Ich bin gebürtiger Bremerhavener und bin grün-weiß aufgewachsen. Meine erste Bettwäsche, an die ich mich erinnern kann, war schon grün-weiß. Meine ganze Familie unterstützt Bremen, da gab es NIE einen Abweicher.

Warum? Die Mannschaft ist sympathisch, offensivstark und kann aufregenden Fußball spielen. Langweilige Spiele gibt es bei uns selten und unsere Spieler sind einfach auf dem Boden geblieben und reifen bei uns teilweise zu Stars.

Ein Leben lang grün-weiß!

Ich bin Eintracht-Frankfurt-Fan (erweiterte Bundesliga), weil die auch mal erfolgreich waren. Als ich mich erstmals für die Bundesliga Anfang der 90er-Jahre interessier habe, haben sie den besten (nicht erfolgreichsten) Fußball gespielt. So ist man eben als Kind. Und schon fand ich Yeboah, Binz, Bein, Möller und Co toll. Hat sich dann ja schnell erledigt, aber das Fan-Sein blieb.

Ich bin gebürtiger Hamburger und wohne auch noch in Hamburg und als die Eintracht noch in der ersten Liga spielte, bin ich mit meinen HSV-Jungs (ich sympathisiere auch mit dem HSV) zum Auswärtspiel nach Hessen gefahren. In diesem Jahr habe ich jedes Eintracht-Spiel live auf Sky gesehen.

Noch größerer Fan bin ich von der Bundesliga insgesamt. Würde jede Konferenz einem Einzelspiel der Eintracht vorziehen.

Wie ich Schalke-Fan geworden bin... hmm ist lange her, damals war ich gerade mal 4 Jahre alt, als 1997 der S04 UEFA-Cup gewonnen hat, als ich dann an dem Tag durch die Straßen (von Gelsenkirchen) lief, war alles in Königsblau. Fahnen, Straßen, Leute, einfach alles. Ich wusste zudem Zeitpunkt nicht warum oder was das zu bedeuten hat aber ich fand das richtig gut. Als ich dann erfuhr, was es damit aufsich hat, habe ich mich dazu entschlossen, Schalker zu werden.

Das hat sich seitem auch nicht geändert, aber richtig dabei bin ich erst seit 3-4 Jahren, wo ich nahezu jedes Spiel schauen möchte, davor hab ich mir nur Klassiker angeschaut wie Revierderby, gegen Bayern oder sonst wem. Als ich dann aber... ich weiß gar nicht wann, in der neuen Arena war und wir haben gegen Bayern gespielt... die Atmosphäre, die Fans, alles war einfach einzigartig, da vertiefte sich meine Zuneigung.

Bin also, wenn man es so sagen kann, da ich ja als 4 Jähriger mir nicht viel dazu denken konnte, seit 14 Schalke-Fan und wars letzte Saison, wo ich trotz der Niederlagen immerwieder mal ´n Spiel schauen wollte, und werde es auch in Zukunft bleiben.

Das war so meine Erfahrung die ich gemacht habe.

Weil ich damals vor fast 22Jahren schwarz/gelb so toll fand und diese auch den Pokal gewannen. Üblich war es in meiner Region Werder Anhänger zu sein.
Der BVB hat mich als kleiner Junge farblich begeistert.
Der BVB hat mich als Schüler mit den WM Helden 90, Meisterschaften und C.L Sieg begeistert.
Der BVB hat mich als Azubi begeistert weil: Meisterschaft, UEFA CUP Finale und Stadion.
Und Heute bin ich stolzer auf diese junge mannschaft wie noch nie.

Aus nichts Gold machen.

Schönen Abend Noch.

Heier84 hat folgendes geschrieben:

Als Kind bewundert man eben die Erfolgreichen, die "Helden", die über außergewöhnliche Fähigkeiten verfügen und die, die die Massen begeistern.

Bei vielen Kindern ist das bestimmt so, aber "man" macht das so ist nicht richtig.. ich hab schon als Kind zu den Underdogs gehalten und zu den Indianern im Wild West und hab schon immer bei allem lieber mit nem Handycap verloren als mit Startbonus zu gewinnen... ist eine Herangehensfrage. Aber als Stärkerer zu gewinnen ist für mich kein richtiger Sieg, da kann man nicht stolz sein sondern höchstens beruhigt

Bin Köln-Fan ungefähr seit 1994/95.. warum weiß ich nicht, aber wenn der FC da noch oben mitgespielt hätte wär ich ziemlich wahrscheinlich keiner

Interessanter Thread.

Bei mir hat die ganze Geschichte im Kindergarten angefangen. Schwarz-Gelb wie Biene Maja waren einfach anziehende Farben für einen kleinen Jungen, auch wenn er aus Hamburg kam. So entstand das erste Interesse, dass sich dann immer weiterentwickelt hat. Die Meisterschaften in der Grundschulzeit (damals gab es sowieso für Jungs nur BVB oder FCB), das erste Spiel im Stadion 1996 gegen den MSV Duisburg, das erste eigene Trikot, der CL Sieg, die Meisterschaft 2001 und die schwere Zeit danach. Während viele Mitschüler damals langsam mit der Zeit alle Richtung HSV abwanderten, blieb ich dem BVB treu. Und spätestens nach dem ersten Stadionbesuch konnte mich nichts mehr von den Schwarz-Gelben abbringen. Ich musste damals lange nerven, bis meine Eltern mich endlich nach Dortmund chauffierten. Ab da haben sie es dann endgültig akzeptiert und zu Geburtstagen und Weihnachten gab es dann auch häufiger mal irgendwas BVB-mäßiges.

Inzwischen versuche ich jedes Spiel zu verfolgen, bin dabei leider eher selten im Westfalenstadion und meine Laune ist gerne mal stark abhängig von unseren Resultaten. Wenn wir mal wieder ein CL-Spiel verpatzen weiß meine Freundin jedenfalls schon, dass sie mir besser an diesem Abend keine blöden Fragen stellt.

Bin also auch ein Fan, der sich in Mitte der Neunziger infiziert hat.

Schöner Thread!

Ich bin sicher nicht wegen des Erfolgs FCN-Fan geworden der Glubb war scho immer a Depp, wie man so schön sagt, auch wenn ich das nicht gerne höre. Ich weiß nicht, wie ich Fan von dieser Fahrstuhlmannschaft werden konnte... der Verein war mir einfach von Anfang an sympathisch. Ich muss zugeben, dass ich früh in meiner Kindheit - als Baden-Württemberger - noch Freiburg-Fan war, aber Nürnberg erschien mir irgendwann sympathischer und irgendwie hatte der Club auf mich ne Anziehungskraft, die mich Fan dieses tollen Vereins machte. Mittlerweile lebe ich das und keiner der Abstiege die waren bzw. noch kommen wird das ändern - bis dass der Tod, oder Auflösung des Vereins , uns scheidet.
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