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Verfasst am: 19 Aug 2006 10:06 Titel: Der ultimative Stadt Thread |
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Warum mache ich den Thread auf ?
1. Gibts fast jede Woche ein extra Thread, wo kann ich z.b. in hamburg etc was trinken , essen , besichtigen gehen.
2. Fände ich es ganz schön, wenn jeder seine stadt vorstellen würde, da ich in letzten Jahren grad mal in München, Hannover und Leipzig war . Dabei habe ich aber auch die stadt kaum gesehen, war nur zur Games Convention und zur cebit .
Was für Fakten soll eure Stadtvorstellung haben
Größe , Einwohnerzahl , (Rekorde... )
Sehenswürdigkeiten
Historik
Grosse Veranstaltungen ( wie z.b. der Stoppelmarkt )
Wohin sollte man unbedingt gehen (Diskos, Restaurants etc)
Fotos
Natürlich muss nicht jeder dieser fakten dabei sein, es kann ruhig auch nur eine kleine Zusammenfassung sein .
Aber Einzeiler sollten somit verhindert werden
Nun zu meiner Stadt :
ERFURT
Daten
Erfurt ist die Landeshauptstadt und zugleich die größte Stadt des Freistaates Thüringen und die sechstgrößte der Neuen Bundesländer. Die Universitätsstadt ist eines der drei Oberzentren des Landes, katholischer Bischofssitz, Sitz des Bundesarbeitsgerichts und eine kreisfreie Stadt.
Die Einwohnerzahl der Stadt Erfurt überschritt 1905 die Grenze von 100.000, wodurch sie zur Großstadt wurde. Heute ist Erfurt Mittelpunkt des Ballungsraumes „Thüringer Städtekette“, der sich als Korridor entlang der Bundesautobahn 4 über 100 km von Gotha bis Gera erstreckt und ca. 600.000 Einwohner hat.
Erfurt liegt nur 45,5 km südöstlich des geografischen Mittelpunkts von Deutschland, womit es seit der Wiedervereinigung von BRD und DDR (3. Oktober 1990) die zentrale Großstadt des Staates ist.
Erfurt liegt im Süden des Thüringer Beckens, in einem weiten Becken des Flusses Gera, einem Zufluss der Unstrut. Im Süden wird das Stadtgebiet von bewaldeten Höhen (dem Steiger) umgrenzt. Die größte Ausdehnung des Stadtgebiets beträgt von Nord nach Süd 21 km und von Ost nach West 22,4 km.
Sehenswürdigkeiten
Theater
Theaterneubau im Brühl
Im Jahr 2003 wurde im Stadtteil Brühl das neue Gebäude des Erfurter Theaters eröffnet. Das Theater bietet Platz für 800 Zuschauer und führt jährlich cirka 250 Veranstaltungen durch. Hauptsächlich werden Musiktheaterstücke gespielt. Tanztheater und Schauspiel runden das Angebot ab. Ein Ziel des Theaters unter der Leitung von Generalintendant Guy Montavon ist es, einmal pro Spielzeit eine Uraufführung zu präsentieren.
Neben dem Theater Erfurt gibt es mit der Schotte, der Theaterfirma Erfurt, dem Neuen Schauspiel Erfurt und dem Galli-Theater noch kleinere unabhängige Theater in Erfurt. Seit 1997 gibt es das Erfurter Kabarett Die Arche und seit 2003 mit dem Lachgeschoss noch ein zweites Kabarett. Das Theaterangebot umfasst zudem mit dem Theater Waidspeicher und dem Erfreulichen Theater zwei Puppentheater, die sowohl Stücke für Kinder als auch für Erwachsene aufführen.
Kirchen und Klöster
Dom und Severikirche
Wegen seiner zahlreichen Kirchen und Klöster erhielt Erfurt im Mittelalter den Beinamen „Thüringisches Rom“. Heute sind noch insgesamt 24 dieser Kirchen erhalten, wobei die Gesamtzahl der Kirchen durch Eingemeindungen 75 beträgt.
Das Wahrzeichen der Stadt ist das europaweit einzigartige Ensemble von Dom und Severikirche auf dem Domplatz. Die Kirchen sind auf dem Domberg beheimatet und sind über 70 Stufen zu erreichen. Die Glocke des Domes, die Gloriosa, ist die größte freischwingende mittelalterliche Glocke Europas. Die 1497 gegossene Glocke ist 2,50 Meter hoch und wiegt 11,4 Tonnen. Die Gloriosa wird heute noch zu besonderen Ereignissen und kirchlichen Feiertagen geläutet.
Diskos
Wir haben verschieden Diskos , wovon mein Favourit das c1 ist.
http://www.clubeins.de/pages/location.html
Auf location sieht man die einrichtung .
Für die jüngeren wäre wohl eher das Spot was , dort ist Donnerstag von 21.uhr - 0.00 uhr Freibier ( cola, wasser auch ) .
http://www.spot-erfurt.de/startneu.htm
Restaurants
Paganini , fellini , Waldhaus oder Waldcasino
Fotos
Der Dom
Zitadelle Petersberg
Krämerbrücke
Theater
So das sollte erstmal reichen . Bin gespannt auf eure Städte
Zuletzt bearbeitet von Gast am 1 Jan 2007 14:50, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Gast
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Verfasst am: 19 Aug 2006 11:02 Titel: |
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Also, werde ich mich mal ans Werk machen, die meiner Meinung nach schönste Stadt vorzustellen, Berlin. Mit einer Fläche von gut 900 km² und 3,5 Millionen Einwohnern ist Berlin ohne jede Zweifel die größte deutsche Stadt. Aber ich will jetzt auch nicht zu lange über diesen Quatsch faseln, sondern lieber ein paar interessante Fotos von Berlin zeigen, was man als Tourist gesehen haben sollte und wo man als Berliner so ganz gerne hingeht.
Also hier erstmal ein paar Sehenswürdigkeiten für Touristen sehr zu empfehlen:
Brandenburger Tor: Spätestens seit den Euromünzen sollte jeder Deutsche das Brandenburger Tor kennen und eigentlich mal gesehen haben. Das Brandenburger Tor liegt am Pariser Platz und wird von der Straße des 17. Juni bzw. Unter den Linden durchquert. Diese Straße kann meiner Meinung nach als Prachtstraße Berlins bezeichnet werden. In die eine Richtung kommt man in den Tiergarten bis hin zur Siegessäule ( Foto ), in die andere Richtung geht es Richtung Museumsinsel und man kreuzt u.a. den Dom ( Foto ), die Humboldtuniversität (meine Uni), die Oper und die Nationalgalerie. Auf der Museumsinsel selber findet man verschiedene Museen, wie das Pergamonmuseum oder das Bodemuseum.
Potsdamer Platz: Der Potsdamer Platz, ein sehr modernes Gebiet, was sich eigentlich weit über den eigentlichen Potsdamer Platz erstreckt und vor allem durch Hochhäuser und moderne Bauten auffällt. Historisch zu Bieten hat der Potsdamer Platz den Kaisersaal im Sony Center, der im ganzen Stück auf aufblasbaren Kissen verschoben wurde, sowie ein kleines Stück Mauer, da diese den Leipziger Platz früher durchkreuzte und der gesamte Potsdamer Platz eine große grüne Wiese mitten in der Stadt war und anschließend erst wieder bebaut werden konnte. Zur Beschäftigung werden hier die Potsdamer Platz Arkaden als Einkaufszentrum, ein Spielcasino, ein Musical-Theater sowie viele Kinos und Restaurants geboten. Auch Abends sehr empfehlenswert, da dort eigentlich was los ist.
Das Mahnmal, die Philharmonie und die neue Nationalgalerie befinden sich auch in der Nähe.
Ku’damm: Die Einkaufsstraße in Berlin. Zudem noch mit der zerbombten Gedächtniskirche und dem angrenzenden Berliner Zoo auch mal schön um einfach nur zu entspannen. Sehr viel mehr gibs hier nicht zu berichten.
Ich hab jetzt auch keine Lust noch mehr Sehenswürdigkeiten aufzuzählen, u.a. gibt es noch das Ägyptische Museum beim Charlottenburger Schloß, das Regierungsviertel mit dem Reichstag und den neuen Regierungsgebäuden und noch vieles mehr
Lasst uns lieber zum Abendprogramm übergehen. Da kommt es natürlich immer drauf an, auf was man denn steht und mit was für Leuten man sich gerne umgibt. Ich will einfach mal ein paar nette Ecken nennen:
• Schlesisches Tor bis hin zur Oberbaumbrücke: Hier ist abends ne Menge los, viele Menschen, Cafes, Clubs und Rambazamba bis spät in die Nacht.
• Hackesche Höfe: Hier sind einige Clubs und viele Cafes, auch hier kann man den Abend nett verbringen, vielleicht an manchen Ecken nicht so alternativ wie das Schlesische Tor.
• Potsdamer Platz: wie oben schon beschrieben wird hier auch Programm geboten, Clubs gibt es auch hier.
• Friedrichshain: So ein bisschen der Studentenbezirk, allerdings nimmt das Ganze wieder etwas ab. Hier gibt es neben dem üblichen Abendprogramm auch noch ein sehr gutes Freiluftkino mitten im Park. Bei gutem Wetter macht das echt Spaß.
• Prenzlauer Berg: Auch einer der ehemaligen Ostbezirke, die sich zu Szenevierteln entwickelt haben.
• Arena am Treptower Park: Gehört eigentlich zur Oberbaumbrücke. Hier ist auch immer was los. Die Hoppetosse und das Badeschiff sind die Highlights. Ein Pool der in die Spree hineingesetzt wurde und man kann dann im Sand oder Wasser mit Blick auf den Fernsehturm chillen. Macht Spaß!
Das Meiste ist grundsätzlich in den Gegenden um den Kern herum los (Prenzlberg, F-hain, Kreuzberg), im Kern selber, also an der Friedrichstraße finde ich es nachts nicht allzu nett.
Und um das Ganze noch abzuschließen, die beste Currywurst Berlins gibt es bei der Bratpfanne in Berlin-Steglitz. Hier die HP: www.zur-bratpfanne.de . Ist einfach Weltklasse der Laden. Und kommt mir jetzt nicht mit Krasselts oder Curry 36, gegen die Bratpfanne ist das alles nichts.
So, hab kein Bock mehr, kann sein, dass ich Fehler gemacht, habe, tut mir leid
Natürlich ist das nur ein ganz kleiner Einblick, Berlin hat noch sehr viel mehr zu bieten, es ist hier einfach auch ne bestimmte Lebensart mit den verschiedenen Kulturen und verschiedenen sozialen Ständen vorhanden, hier gibt es sozusagen alles.[/b]
Zuletzt bearbeitet von Gast am 19 Aug 2006 11:11, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Gast
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Verfasst am: 19 Aug 2006 11:05 Titel: |
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bayreuth
einwohnerzahl: 75.000, würde sie aber mit 25.000 mehr nicht gleich als großstadt bezeichnen
besser als wiki kann ich es auch nicht formulieren:
Bayreuth ist die größte Stadt im Regierungsbezirk Oberfranken in Bayern (Deutschland). Bayreuth ist Sitz der Regierung von Oberfranken, des Bezirks Oberfranken und des Landratsamtes Bayreuth. Weltberühmt ist Bayreuth durch die jährlich stattfindenden Richard-Wagner-Festspiele, die im Festspielhaus auf dem Grünen Hügel stattfinden.
Geschichte
nehme ich mal auch aus wiki:
Bayreuth wurde 1194 als Baierrute in einer Urkunde des Bischofs Otto II. von Bamberg erstmals erwähnt. Die Silbe "rute" ist vermutlich als "Rodung" zu deuten, während "Baier" auf Zuwanderer aus dem bairischen Siedlungsraum verweist.
Bereits früher urkundlich erwähnt wurden die eingemeindeten Ortschaften Seulbitz (1035 als salisches Königsgut Silewize in einer Urkunde Kaiser Konrads II.) und St. Johannis (1149 als Altentrebgast).
Während Bayreuth vorher (1199) als villa=Dorf bezeichnet wurde, erschien im Jahre 1231 in einer Urkunde zum ersten Mal der Begriff civitas=Stadt. Man kann also annehmen dass Bayreuth in den Jahren zwischen 1200 und 1230 das Stadtrecht verliehen bekam
...
1421 erscheint Bayreuth erstmals auf einer Landkarte.
Bereits 1528 (also weniger als 10 Jahre nach Beginn der Reformation ), schlossen sich die Landesherren der fränkischen markgräflichen Gebiete dem lutherischen Glauben an.
...
Einen Höhepunkt der Stadtgeschichte erlebte Bayreuth in der Regierungszeit (1735-1763) des Markgrafenpaares Friedrich und Wilhelmine, der Lieblingsschwester Friedrichs des Großen. In dieser Zeit entstanden unter Leitung der Hofarchitekten Joseph Saint-Pierre und Carl von Gontard zahlreiche repräsentative Bauten und Anlagen: das Markgräfliche Opernhaus als reich ausgestattetes Barocktheater (1744-1748), die Umgestaltung und Erweiterung der Eremitage mit Bau des Neuen Eremitage-Schlosses mit Sonnentempel (1749-1753), Bau des Neuen (Stadt)-Schlosses mit Hofgarten (1754 ff.), nachdem das Alte Schloss ausgebrannt war, sowie die prächtige Stadterweiterung in der heutigen Friedrich-Straße.
....
Nach dem Verzicht des letzten Markgrafen Alexander auf die Fürstentümer Ansbach und Bayreuth übernahm Karl August Freiherr von Hardenberg ab Anfang 1792 die Herrschaft für Preußen. Die Herrschaft der Hohenzollern über das Fürstentum Kulmbach-Bayreuth endete im Jahre 1806. Während der französischen Besetzung von 1806 bis 1810 galt Bayreuth als Provinz Teil des französischen Kaiserreiches, musste hohe Kriegskontributionen zahlen und stand unter der Verwaltung des Comte Camille de Tournon, der eine ausführliche Bestandsaufnahme des damaligen Fürstentums Bayreuth verfasste. Am 30. Juni 1810 übergab die französische Armee das ehemalige Fürstentum an das Königreich Bayern, das es für 15 Millionen Francs von Napoleon gekauft hatte. Bayreuth wurde Kreishauptstadt des bayerischen Mainkreises. 1853 wurde die auf Kosten der Stadt Bayreuth errichtete Bahnline Bayreuth-Neuenmarkt eingeweiht, ihr folgten 1863 die Bahnlinie nach Weiden, 1879 die nach Schnabelwaid, 1896 die Lokalbahn nach Warmensteinach und 1904 die Lokalbahn nach Hollfeld.
Am 17. April 1870 besuchte Richard Wagner Bayreuth, weil er von dem Markgräflichen Opernhaus gelesen hatte, dessen große Bühne ihm für seine Opern passend schien. Allerdings konnte der Orchestergraben die große Anzahl der Musiker beispielsweise beim „Ring des Nibelungen“ nicht fassen. Deshalb trug er sich mit dem Gedanken, in Bayreuth ein eigenes Festspielhaus zu errichten. Die Stadt unterstützte ihn in seinem Vorhaben und stellte ihm ein Grundstück zur Verfügung, eine unbebaute Fläche zwischen Bahnhof und Hoher Warte, der spätere „Grüne Hügel“. Gleichzeitig erwarb Wagner ein Grundstück am Hofgarten zum Bau seines Wohnhauses, dem „Haus Wahnfried“. Am 22. Mai 1872 wurde der Grundstein für das Festspielhaus gelegt, das am 14. August 1876 feierlich eröffnet wurde.
Sehenswürdigkeiten
wie schon in der geschichte erwähnt, gibt es in bayreuth eine vielzahlt von sehenswürdigkeiten und kulturellen veranstaltungen:
natürlich das
festspielhaus:
des weiteren das markgräfliche opernhaus (in der fußgängerzone, die allgemein sehr sehr schön ist). das opernhaus gilt als einer der schönsten erhaltenen barocken theaterbauten europas!
der justizpalast reprästentiert den baustil der gesamten altstadt
nicht zu vergessen die gotische stadtkirche
und von oben
das wahnfriedhaus, richard wagners wohnhaus
noch zwei bilder vom neuen schloss(
sehr zu empfehlen ist der besuch des hofgartens - ein wunderschöner park.
wenn es ein neues schloss gibt, dann eben auch ein altes :
so das war wohl genug kultur.
so nun gehts in die bier-und-party-ecke
es gibt diverse diskotheken, die sich in puncto qualität enorm unterscheiden
direkt in der innenstadt gibt es zwei kleinere "diskotheken":
dschäpplin´s (oder so ähnlich, schweineteuer)
rosenau ( http://www.rosenau-party.de/ ist klein und sauheiß, dafür recht billig)
außerhalb gibt es die beiden diskos a9 ( http://www.discotheka9.de/ ) und halifax ( http://www.discohalifax.de/ ) macht euch am besten ein bild von ihnen selber auf den hps.
es gibt eine vielzahl guter kneipen:
oskar (schön bayrisch, die einzige kneipe, die ich kenne hier, in denen in maßkrügen ausgeschenkt wird - für 4€ )
http://www.borracho.de/ ist auch eine meiner stammkneipen. immer viel los und allgemein gut
dann noch das ponte zentral - aber eher für ein gepflegtes bierchen oder vorglühen. denn partylautstärke wird nicht gern gesehen, wären des öfteren beinah geflogen
geheimtipp ist das big ben.
gut versteckt in der fußgängerzone. premiere vorhanden!! geselliger wirt.
immer ganz lustig.
um sich richtig asozial einen wegzuknallen, wenn alles andere schon dicht hat:
kanapee - sehr gut versteckt im ersten stock
da muss man aber auch metal mögen und nichts gegen penner haben, aber schlägereien oder so gab es noch nie - soviel zu den vorurteilen.
mohrenstube - hat durchgehend geöffnet.
folie deuce - ist im keller einer ehemaligen kneipe. da muss man auch metal mögen, aber sehr humane preise und nette einrichtung.
so ich hoffe das waren genug infos.
Zuletzt bearbeitet von Gast am 30 Apr 2007 12:09, insgesamt einmal bearbeitet
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Gast
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Verfasst am: 19 Aug 2006 12:42 Titel: |
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Gast
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Verfasst am: 19 Aug 2006 12:59 Titel: |
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Danke so in etwa habe ich mir das vorgestellt.
Berlin habe ich z.b. so nach garnet gesehen. Glaube der potzdamer platz sollte ich mir mal anschaun, dazu noch der ku´damm !
Bitte weitermachen mit solchen infos und tollen Fotos !
DANKE
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Gast
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Verfasst am: 19 Aug 2006 14:16 Titel: |
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cool ein viersener!!
aber stell dich mal nicht so an, ich komme aus boisheim
zu boisheim:
das kleinste dorf alive, mit ca. 2500 einwohnern...
hier gibt es neben einer kirche sogar eine pizzeria und eine kneipe..
joar das wars schon fast..
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Gast
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Verfasst am: 19 Aug 2006 15:13 Titel: |
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Ich komme zwar aus Brüggen, Kreis Viersen, habe aber vor bald nach Essen zu meiner Freundin zu ziehen.
Da ich dort auch momentan bin, werd ich mal ein paar Sachen über die Stadt erzählen.
Essen
Größe: 210,32 km²
Einwohnerzahl: 582.676 (30. Juni 2006)
Kulturhauptstadt 2010
Essen, im Bundesland Nordrhein-Westfalen, liegt im Ruhrpott, nahe Gelsenkirchen, Bochum und Oberhausen.
Es ist (laut Wikipedia) die fünft-größte Stadt Deutschlands.
Seit 1958 ist die Stadt römisch-katholischer Bischofssitz und seit 1972 Universitätsstadt.
Essen ist auch bekannt als "Einkaufsstadt".
Die Stadt ist Sitz einiger großer Unternehmen, dazu zählen: RWE, Aldi-Nord, KarstadtQuelle AG, RAG (an alle Dortmund-Fans), Thyssen Krupp.
Anzahl Krankenhäuser: 13
Wappen
Standort:
Sehenswürdigkeiten:
•Essener Dom (in der Innenstadt)
•RWE-Turm
•Villa Hügel (ehemaliger Wohnsitz der Familie Krupp)
•Zeche Zollverein
•Rathaus (das größte in Deutschland)
•Grillo-Theater
Wo man hingehen kann...
•Zeche Carl
•Nachtschicht
•Delta Musik Park (sorry, viel zu kleines Bild)
•Star Diner (ein Restaurand im Stil der 70-Jahre (Grease, Saturday Night Fever,...)
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Gast
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Verfasst am: 19 Aug 2006 17:32 Titel: |
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Braunschweig
Mit 245.392 Einwohnern die zweitgrößte Stadt in Niedersachen und deutschlandweit auf Platz 29.Mit Hannover und Göttingen bildet Braunschweig den 4. größten Ballungsraum in Deutschland.
Fläche: 192,09 km²
1031 erstmals schriftlich erwähnt prägte Heinrich der Löwe (Gründer von München und Lübeck) wohl am meisten die Stadt, was man am Stadtwappen des Löwen wohl am Besten sehen kann, und machte sie zu einer der mächtigsten Städte des Mitelalters.
Besonderheiten:
1925 bekam Adolf Hitler im Freistaat Braunschweig die deutsche Staatsbürgerschaft
Heimatstadt von:
Carl Friedrich Gauß
Otto Grotewohl
der Firma MAN (zu erkennen am Emblem)
Wohin sollte man unbedingt gehen (Diskos, Restaurants etc)
Jolly Joker
4 seperate Diskobereiche, 10 Theken, Eiscafe, Pizzaladen, Kino (umsonst), großer Außenbereich und Platz für 4.000 undLeute was will man mehr
(Darüber lässt sich aber streiten, ob man da hingehen muss. Kommt ganz auf das Alter an, und was man von einer Party erwartet EDit by 11 Sonst aber ein schöner Bericht über BS)
Fotos und Sehenswürdigkeiten:
Reiterstandbilder von Karl Wilhelm Ferdinand und dem „Schwarzen Herzog
Obelisk auf dem Löwenwall
Altstadtrathaus
Staatstheater Großes Haus
der Dom
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Gast
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Verfasst am: 19 Aug 2006 18:27 Titel: |
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Stadt Willich
Standort:
Wappen:
Fläche: 67,76 km²
Einwohner: 51.961 (31. Dez. 2005)
Willich ist in 4 Stadtteile aufgeteilt, ich selbst wohne in Neersen!
Stadtteil Willich: 21.890, davon 10.698 männlich und 11.192 weiblich
Stadtteil Anrath: 11.655, davon 5.913 männlich und 5.742 weiblich
Stadtteil Schiefbahn: 12.204, davon 6.033 männlich und 6171 weiblich
Stadtteil Neersen: 7.024, davon 3.512 männlich und 3.512 weiblich
Geschichte:
erstmalig als „Wylike“ erwähnt, eine erste Kirche wurde jedoch wahrscheinlich bereits um das Jahr 800 gebaut. Anrath tauchte bereits 1010 in Urkunden auf, die Geschichte Neersens und Schiefbahns lässt sich bis 1262 bzw. 1420 zurückverfolgen.
Berühmte Bürger:
* Norbert Koof (1982 Weltmeister im Springreiten)
* Albert Brülls (Fußballspieler in der Nationalmannschaft und unter anderem für Borussia Mönchengladbach)
* Christian Vander (Torwart in der Fußball-Bundesliga, derzeit bei Werder Bremen)
* Daniela Rath (mehrfache Deutsche Meisterin im Hochsprung und Europacup-Siegerin)
* Werner Zylka (1962 Deutscher Meister im Marathonlauf)
* Irmgard Gerlatzka (in den 1960er Jahren mehrfach Deutsche Meisterin, Europameisterin und Vizeweltmeiserin im Badminton)
* Ludwig Hügen (in den 1950er Jahren Langstreckenläufer, Olympiateilnehmer 1952, Leichtathletik-Funktionär und Autor historischer Bücher)
* Barbara Weiler (ehemalige Bundestagsabgeordnete und seit 1994 Europaabgeordnete für die SPD)
* Uwe Schummer (Bundestagsabgeordneter für die CDU)
Schloss Neersen:
Kapelle Klein Jerusalem in Neersen:
Anrather Kriche:
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Gast
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Verfasst am: 19 Aug 2006 19:53 Titel: |
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Richard E. hat folgendes geschrieben: |
Kapelle Klein Jerusalem in Neersen:
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Wie schön, Klein Jerusalem! Da nahm ich (als gefühlter Wahl-Heimat-Neersener) Möpp zur Frau - auch schon fast zwei Jahre her...
Zuletzt bearbeitet von Gast am 19 Aug 2006 21:17, insgesamt einmal bearbeitet
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Gast
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Verfasst am: 19 Aug 2006 21:02 Titel: |
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Darmstadt(Hessen)
Wappen:
Einwohnerzahl: 138.805 (31. März 2006)
Geschicht:
Der Ursprung des Namens Darmstadt ist ungeklärt. Die älteste erhaltene Erwähnung der Ansiedlung unter der Bezeichnung Darmundestat stammt aus dem 11. Jahrhundert, mehrere Jahrhunderte nach Gründung der Siedlung. Die Erklärungsversuche zum Ursprung des Namens sind sehr unterschiedlich.
* Die Lokalpresse bevorzugt die Erklärung, dass Darmstadt die befestigte Siedlung eines königlichen Wildhübners mit Namen Darimund war.
* Eine andere Deutung sieht den Namen als Ableitung der Begriffe darre für Tor oder Hindernis und mund für Schutz, somit wäre Darmundestat also eine Siedlung an einem befestigten Durchgang.
* Eine weitere Herleitung will die Wortstämme dar für Eiche oder Baum und mont für Berg erkennen.
* Ferner wird auch versucht, den Darmbach als Urheber des Namens zu identifizieren. Dieser Theorie folgend wäre Darmstadt entweder die Stätte am Wildbach (Dam-unda-stat) oder die Stätte am Moorbach (Darm-unda-stat).
Alle Erklärungsmodelle haben Vorteile und Schwachpunkte. Den unbekannten fränkischen Edelmann Darimund heranzuziehen, würde zum Beispiel ein einheitliches Erklärungsmodell mit der etwa zur selben Zeit entstandenen Siedlung Bessungen (alt: Bezcingon) ermöglichen, das man dann als Ansiedlung der Gefolgsleute des Edelmanns Bezzo (fränkische Kurzform für Bernhard) deuten könnte.
Für die Ableitung vom Darmbach spricht, dass, wie zum Beispiel auch im Falle vom nahegelegenen Frankfurt am Main, Ortsnamen eher nach Landmarken gewählt wurden oder, das würde dann für die Erklärung als befestigte Siedlung sprechen, nach Funktion der Stätte. Eindeutig gegen die Ableitung vom Darmbach spricht jedoch, dass dieser vermutlich erst im 17. oder 18. Jahrhundert diesen Namen erhielt.
Sehenswürdigkeiten: Russische Kapelle und 5-Finger-Turm
Altes Theater: http://www.tu-darmstadt.de/city/img/altea1.gif
Schloss: http://www.iwcip.org/2005/Schloss.jpeg
Wo muss man hin (diskos,...)
Orange: http://www.orange-darmstadt.de/index.html
Extasis: http://www.extasis-darmstadt.de/
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Indi_
Gast
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Verfasst am: 20 Aug 2006 14:48 Titel: |
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Göttingen:
Göttingen liegt im Südenzipfel Niedersachsens, nah an der Grenze zu Hessen. Die Stadt hat eine Einwohnerzahl von rund 130.000, wobei rund 25.000 Bürger allein den Studierenden zuzurechnen sind, Göttingen ist nicht umsonst als traditionsreiche Universitätsstadt bekannt.
Das Göttinger Wappen
St. Nicolai-Kirche
Altes Rathaus und Gänseliesel
Akademie der Wissenschaften
Bismarck-Haus
Deutsches Theater
Das Gänseliesel
Wird weiter ergänzt
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Gast
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Verfasst am: 2 Sep 2006 13:27 Titel: |
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Danke Bambi fürs Weiterleiten
Meine Stadt: Ingolstadt
Zahlen und Daten:
Einwohner: 121.801 (damit nach München die zweitgrößte Stadt Oberbayerns sowie nach München, Nürnberg, Augsburg, Regensburg und Würzburg die sechstgrößte Stadt Bayerns.)
Ausländeranteil: 15,6 % (kenn den Schnitt ned aber klingt nach viel )
Weiteres:
- Ingolstadt is fest in CSU-Hand
- Ingolstadt hat 5 Gymnasien
- Audi: Die Audi AG mit Hauptsitz in Ingolstadt ist ein deutscher Automobilhersteller, der dem Volkswagen-Konzern angehört
Berühmtheiten:
- Groove Coverage (Musik-Band)
- Bonfire (")
- Franz Beckenbauer, späterer Fussballprofi, verbrachte einen Teil seiner Jugend am Knabeninternat der Jesuiten in Ingolstadt
- Dr. Frankenstein, Romanfigur, lernte an der Ingolstädter Anatomie
Faust, nach einem Ratsprotokoll (1523) wurde ein Jörg Faustus vom Magistrat der Stadt verwiesen das er seinen Pfennig andeswo verzehr&
- Günter Grünwald, Kabarettist und Komiker
- Florian Deckert (alias Stefan Mitglied des Comedy-Duos Erkan und Stefan)
- John Friedmann (alias Erkan Mitglied des Comedy-Duos Erkan und Stefan)
- Markus Kavka, Moderator bei MTV; geboren in Ingolstadt, aufgewachsen in Manching
Sport:
- ERC Ingolstadt (DEL-Club)
- FC Ingolstadt 04 ("noch" Regionalliga )
Da aber Bilder mehr als 1000 Worte sagen:
Ich glaub das wars...
Hoffe habe meine Stadt gut verkauft [/b]
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Gast
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Verfasst am: 2 Sep 2006 13:48 Titel: |
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Meine Heimatstadt Friesoythe!
Geschichte
Die Stadt Friesoythe verdankt ihre Entwicklung zunächst den Grafen von Tecklenburg, die in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts Güter und Rechte im Gebiet des heutigen Landkreises Cloppenburg – u. a. ein Haupthof in Oythe - erlangten und in der Folgezeit ihre territoriale Herrschaft ausbauen konnten. An der Soeste bei Oythe gründeten die Tecklenburger im 13. Jahrhundert eine Burg und eine Marktsiedlung.
Der erste urkundliche Beleg für die Stadt Friesoythe ist ein vom Drosten in Tecklenburg am 13, September 1308 ausgestellter Begleitbrief (Schutzbrief) für Osnabrücker Kaufleute für den Besuch eines Marktes in „oppido Oytha“. Zahlreiche Urkunden aus dem 14, Jahrhundert zeigen eine funktionsfähige, mit Rat und zahlreichen Märkten wirtschaftliche bedeutsame Stadt, aus der schon junge Menschen zum Studium gelangten. Eine bedeutende Persönlichkeit aus dieser Zeit ist Heinrich Totting von Oytha, der als Professor den Aufbau der theologischen Fakultät der Universität in Wien maßgeblich förderte und 1397 im Stephansdom in Wien beigesetzt wurde. An ihn erinnert heute ein Denkmal bei der Friesoyther Pfarrkirche. Auf dem Kirchplatz stehen als Sachzeugen der Vergangenheit auch noch eine 1478 gegossene große Glocke und eine kleinere mit der Jahreszahl 1766 aus der mittelalterlichen Stadtkirche, die 1908 abgebrochen wurde. Die Tecklenburger Zeit endete in Friesoythe im ausklingenden 14. Jahrhundert.
Die Tecklenburger Grafen verloren damals kriegerische Auseinandersetzungen mit den BisImages/kirchechöfen von Münster und Osnabrück. In einer Urkunde vom 25. Oktober 1400 musste Graf Nikolaus der II. nach Kriegsrecht u. a. „herschap, amt unde borgh to de Cloppenburgh, de borgh und stad to Oythe, de borgh tor Snappen …“ den Bischof von Münster abtreten. Die Burg in Friesoythe wurde damals zerstört. An sie erinnern nur noch alte Lagebezeichnungen wie “Burggarten“. An ihrem alten Standort steht heute (in Verbindung mit den Gebäuden des alten Amtes, Amtsgerichts, Katasteramtes) das neue Friesoyther Rathaus.
Unter Münsterscher Herrschaft dauerte die wirtschaftliche Bedeutung der Stadt Friesoythe zunächst an. In der mit drei Stadttoren, Wall und Graben befestigten Stadt (ohne Klauen und Schwaneburg) weist ein Schatzregister aus dem Jahre 1473 insgesamt 98 steuerpflichtige Haushalte aus. Dieses historische Stadtbild des 15. Jahrhunderts ist in einem Relief aus Bronze, das vor der Pfarrkirche in der Stadtmitte aufgestellt ist, festgehalten. Die Befestigung gibt es heute nicht mehr. Das letzte große Stadttor an der Lange Straße wurde im April 1945 von den Besatzungsmächten gesprengt Des Relief weist zurück in eine Zeit. in der die Stadt sogar Privilegien der Hanse genossen haben soll. Erwähnt sei hier auch die aus der Bürgerwehr hervorgegangene Schützengilde, die schon 1337 ihr erstes Schützenfest begangen haben soll und heute noch am ersten Sonntag im August ein traditionelles Schützenfest mit so genanntem Vogelschießen feiert.
Damals trug besonders das Schmiedehandwerk zum Wohlstand bei. Die Friesoyther Schmiedemeister schlossen sich zu einer Gilde zusammen. Sie sorgten für Qualitätsarbeit, versahen ihre Produkte, besonders, Sensen und Sicheln, mit einem persönlichen und einem Friesoyther Gütezeichen und handelten überregional. An diese Zeit, die mit der industriellen Fertigung- vor allem im Sauerland - endete, erinnert das Denkmal des Friesoyther Sensenschmiedes in der Stadtmitte.
Images/muehleIm Jahre 1803 begann die Oldenburgische Zeit. Friesoythe wurde 1814 Amtsstadt. Als 1933 die Ämter Friesoythe und Cloppenburg mit dem Sitz in Cloppenburg zusammengelegt wurden, blieb Friesoythe der Mittelpunkt des alten Amtes Friesoythe. Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Stadt Friesoythe Mitte April 1945 stark zerstört. An dieses schreckliche Ereignis erinnert ein Denkmal an der Wasserstraße hinter dem (jetzt alten) Rathaus. Dort steht der 1941 verstorbene Stadtschreiber Theodor Caspar Anton Joseph Wreesmann, der auf die in Trümmern liegende Stadt zeigt, deren Zerstörung er, der das so genannte „zweite Gesicht“ hatte, Jahrzehnte früher vorhergesagt hatte.
Die mit großem Fleiß ihrer Bürger wieder aufgebaute Stadt wurde zum 1. März 1974 durch die niedersächsische Gebietsreform mit den Gemeinden Altenoythe, Markhausen und Neuscharrel sowie den Hümmlinger Gemeinden Gehlenberg und Neuvrees zur neuen Stadt Friesoythe zusammengeschlossen. In den verschiedenen Ortsteilen der über 245 qkm großen Stadt leben heute mehr als 20.000 Menschen. Wer Begegnung sucht, wird sie in den über 200 Vereinen im weltlichen und kirchlichen Bereich sicherlich finden.
Als Mittelzentrum bietet die Stadt Friesoythe eine gute Ausstattung an schulischen, sozialen, sportlichen und kulturellen Einrichtungen, zahlreiche Dienstleistungsangebote, eine vielseitige Wirtschafsstruktur und gute Einkaufsmöglichkeiten, im weiträumigen Erholungsgebiet Thülsfelder Talsperre kann man gut Urlaub machen oder auch nur radeln oder wandern. Friesoythe ist eine vielseitige Stadt, in der man sich wohl fühlen kann.
Wappen
Einwohnerzahl: 20.741
Durchschnittsalter 37,11
Sehenswürdigkeiten
Alte Wassermühle
Postgeschichtliche Museum im alten Rathaus
Rathaus am Stadtpark
Der Pestschinken
Erklärung
Der Seher
Erklärung
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Gast
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Verfasst am: 27 Dez 2006 00:22 Titel: |
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Das sind doch noch net alle Städte? Aus aktuellem Anlass werde ich ihn nochmal nach oben befördern. Werde wohl im Januar Essen und Bremen in Angriff nehmen. Mal bissel raus aus den Kacknest hier .
Was is mit der Fraktion um nrw bayern etc? So kommt der Thread bissel in Umlauf und manche brauchen nicht extra auf antworten warten. Was sie, wie und wo, in welcher Stadt sehen müssen.
Danke und
Gruß RAMB3R
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Gast
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Verfasst am: 27 Dez 2006 00:39 Titel: |
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Einer muss es ja machen, also mach ich mal
OSNABRÜCK
Osnabrück ist mit einer Einwohnerzahl von knapp 165.000 die drittgrößte Stadt Niedersachsens. Das Einzugsgebiet umfasst rund 800.000 bis eine Million Menschen.
Die Stadt ist Sitz einer Universität, einer Fachhochschule, des römisch-katholischen Bistums Osnabrück (Bischofstadt), des Sprengels Osnabrück der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Hannovers und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt.
Osnabrück wurde im Jahre 780 von Karl dem Großen als Bischofssitz gegründet. In Osnabrück und Münster wurde im Jahre 1648 der Westfälische Friede geschlossen, weshalb die Stadt sich selbst als "Friedensstadt" bezeichnet. Seit April 2002 ist das Steinwerk Ledenhof Sitz der Deutschen Stiftung Friedensforschung.
Nächstgrößere Städte sind Bielefeld, etwa 43 km südöstlich, Münster, etwa 44 km südwestlich, das niederländische Enschede, etwa 78 km westlich, Oldenburg etwa 95 km nördlich, Bremen, etwa 103 km nordöstlich und Hannover etwa 114 km östlich von Osnabrück. Die Einwohnerzahl der Stadt Osnabrück überschritt 1940 die Grenze von 100.000, wodurch sie zur Großstadt wurde.
Schloss
Dom(Besonderheit: Türme sind nicht gleich groß)
Hauptbahnhof
Stadttheater
Rathaus
Heger Tor
Locations:
-Alando für die, die keinen Rock hören
-Hyde Park für die Rocker unter euch
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Gast
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Verfasst am: 27 Dez 2006 01:17 Titel: |
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Schwedt/Oder
Lage
Schwedt/Oder liegt im Osten der Uckermark, einer seenreichen Landschaft zwischen unterer Oder und oberer Havel. Die Uckermark ist gekennzeichnet durch von der Eiszeit hinterlassene Grundmoränenplatten und Endmoränenhügel. Die Stadt wurde auf einer Sanderterrasse, die nur wenig über den ausgedehnten Poldern des Odertals liegt, gebaut. Am Schwedt gegenüberliegenden Ostufer der Oder erheben sich markant steile Hänge des auf polnischer Seite verlaufenden Endmoränenbogens. Zwischen der Stadt und der Oder verläuft die Hohensaaten-Friedrichsthaler Wasserstraße, ein Kanal, als Teil der Havel-Oder-Wasserstraße parallel zum Grenzfluss. Zwischen der Oder und der Hohensaaten-Friedrichsthaler Wasserstraße befindet sich eine naturnahe Auenlandschaft mit einem Reichtum an Flora und Fauna, der in Mitteleuropa äußerst selten ist. Dieses Gebiet wurde 1995 zum Nationalpark Unteres Odertal erklärt. Die Fläche der Stadt ist mit 200 km² etwa so groß wie die Hannovers oder Magdeburgs.
Kanalbrücke in Schwedt
Einwohner
Schwedt umfasst mit allen Gemeinden 37.259 Einwohner.
Sehenswürdigkeiten
Uckermärkischen Bühnen Schwedt
Nationalpark "Unteres Odertal"
Stadtmuseum Schwedt
Geschichte
Im Umfeld von Schwedt gibt es vorgeschichtliche Besiedlungsspuren (Bronzezeit ca. 1000 v. Chr.).
Mittelalter
Slawen besiedelten das Gebiet im 6./7. Jahrhundert.
Am 22. August 1265 wurde Schwedt erstmals in einer Urkunde schriftlich bestätigt. Man sagt, dass Schwedt früher Suet les Crane hieß. Der erste Chronist der Geschichte von Schwedt deutet den Namen auf Swet = Schwedt und Crane = Kränig. Schwedt wurde auch mit dem Namen civita erwähnt.
Im Jahr 1354 wurde Schwedt von Ludwig dem Römer an Pommern abgetreten und von 1428 bis 1432 an den Hofbankier der Pommernherzöge, Rule Lindstedt für 2.400 Stettiner Pfennige verpachtet.
1434 belagerte der brandenburgische Kurfürst Friedrich I. erfolglos Schwedt.
Frühe Neuzeit
1481 erwarb Johann von Hohenstein die Herrschaft Schwedt. Durch die Hohensteins erlebte die Stadt einen ersten Aufschwung. Insbesondere wurden Straßen, Brücken und Dämme gebaut. Kurz hintereinander wurde der Oderzoll (1505) und das Stadtrecht (1513) erneuert. Vierraden erhielt nach dem Schwedter Vorbild 1515 eigenes Stadtrecht. Aber auch kirchliche Dinge wurde durchgesetzt: die Reformation und die Neuausstattung der Katharinenkirche. Im späten 16. Jahrhundert wurde das Rechtswesen eingeführt und ein weiteres Mal das Stadtrecht (1587) erneuert. Mit dem Tode Martin von Hohensteins starben die thüringischen Herrscher 1609 aus und gleichzeitig ging die erste glanzvolle Zeit Schwedts zu Ende.
Schwedt wurde auch nicht vom Dreißigjährigen Krieg verschont, da die Stadt ein wichtiger Kreuzungspunkt der Straßen von Stettin und Prenzlau nach Berlin und Frankfurt/Oder war. In fast zwanzig Jahren wurde Schwedt 32 Mal geplündert. 1637 wurde Schwedt wieder von kaiserlichen Söldnern besetzt. Die Schweden unter der Führung von General Banèr forderten die Kapitulation, aber man gab nicht nach. So schoss der General Brandkugeln auf die Stadt, so dass sie in Flammen unterging. Zum Schluss waren es wohl nur noch 26 Bürger, die dort blieben. 1626 stellten Schwedt und Vierraden 25 bzw. neun bewaffnete Ritter mit Knechten für das Landesaufgebot. 1631 befand sich das Feldlager des schwedischen Königs Gustav Adolf bei Schwedt.
Nach dem Dreißigjährigem Krieg verpfändete Friedrich Wilhelm (der Große Kurfürst) - aus Geldmangel - Schwedt für 25.000 Taler an den Grafen Varrenbach. Dieser wollte aus seinem Pfandobjekt so viel Gewinn wie möglich herausholen und unterdrückte die Bevölkerung. Als der Erfolg nicht seinen Erwartungen entsprach, trat er die Herrschaft für 26.500 Taler an die zweite Gemahlin des "Großen Kurfürsten", Dorothea, ab. Durch Kauf von weiteren Adelsitzen wurde Schwedt so groß, dass es drei Städte, drei Schlösser, 33 Dörfer und 24 Vorwerke umfasste. Im Testament des "Großen Kurfürsten" wurde die Souveränität der Herrschaft Schwedt-Vierraden erklärt.
Kurfürstin Dorothea widmete sich intensiv dem Wiederaufbau des im Dreißigjährigen Krieg beschädigten Schwedter Schlosses und der wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt. So warb sie einen holländischen Fachmann an, der im Frühjahr 1686 mit den angesiedelten französischen Hugenotten die Tradition des uckermärkischen Tabakanbaus begründete. Ende des 18. Jahrhunderts war die Uckermark mit 4.400 Hektar Anbaufläche das größte zusammenhängende Tabakanbaugebiet Deutschlands und mit drei Zigarrenmanufakturen der wichtigste Wirtschaftsfaktor in Schwedt. Heute verweisen nur noch einige Tabakfelder und ungenutzte Tabakscheunen auf diese Tradition. In einer denkmalgeschützten Tabakscheune ist das Tabakmuseum Vierraden mit der größten Sammlung zum Tabakanbau der Region untergebracht.
1689 wurde Schwedt Residenz der Markgrafen von Brandenburg-Schwedt, einer Nebenlinie der Hohenzollern, 1788 erlosch diese Herrschaft.
Aufklärung
Am 6. Oktober 1713 schlossen König Friedrich Wilhelm I. und der russische General Menschikow einen Friedensvertrag, nachdem Vorpommern in preussischen Besitz gelangt war.
1744 weilte Zarin Katharina II. von Russland in Schwedt.
Im Siebenjährigen Krieg drangen mehrfach russische Kosaken bis Schwedt vor.
Der letzte Markgraf Friedrich Heinrich (1771-1788) machte aus Schwedt eine Kulturstadt. In der Orangerie des Schwedter Schlosses richtete er eines der ersten Theater in Deutschland ein. Hier fanden die ersten Sing- und Schauspiele statt. Leider ist von der barocken Anlage nur noch ein Teil der Gartenanlage sowie das Jagdschloss Monplaisir erhalten.
1800 bis 1945
Am 25. Juni 1812 wurden 37 jüdische Familien zu „Inländern“ erklärt.
1815 erwarb das Schwedter Dragonerregiment im Feldzug gegen Napoleon den „Schwedter Adler“ als Traditionsabzeichen (Schwedt war von 1770 bis 1937 Garnisonsstadt).
Die Schwedter Gasanstalt wurde 1865 errichtet, 1873 bekam die Stadt einen Eisenbahnanschluss (von und nach Angermünde). Der Anschluss an das Fernsprechnetz erfolgte 1893, an Kanalisation und Wassernetz 1908. Zwischen 1904 und 1932 fanden umfangreiche wasserbauliche Maßnahmen im unteren Odertal mit dem Ziel des Hochwasserschutzes, der Bereitstellung landwirtschaftlicher Nutzfläche und der Hohensaaten-Friedrichsthaler-Wasserstraße statt.
Im Ersten Weltkrieg hatte Schwedt 240 Gefallene zu beklagen.
Schwedt zum Ende des Zweiten Weltkriegs
Am Ende des Zweiten Weltkrieges war Schwedt über zwei Monate lang heftig umkämpft. SS-Obersturmbannführer Otto Skorzeny wurde hier eingesetzt. Am 31. Januar 1945 bildete er mit einigen zusammengewürfelten Verbänden östlich der Oder um Niederkränig einen Brückenkopf. Von dort sollte später eine Gegenoffensive gegen die Rote Armee eingeleitet werden, die jedoch nie zustande kam. Skorzeny wurde am 28. Februar 1945 abgelöst. Sein Nachfolger musste den Brückenkopf am 3. März 1945 aufgeben.[1] Am 26. April 1945 nahm die Rote Armee Schwedt ein.[2] Die Stadt war zu 85 Prozent zerstört, das Schloss ausgebrannt und die Kanalbrücke gesprengt.
Bilder
Schwedter Altstadt
Entkernte Plattenbauten
Berühmtheiten aus Schwedt die jeder kennt
Danilo Häußler
Britta Steffen
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Gast
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Verfasst am: 27 Dez 2006 01:18 Titel: |
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[quote="|@bU|"]
t0b!4$ hat folgendes geschrieben: |
ich stell dann mal die Weltmetropole Viersen vor /quote]
cool ein viersener!!
aber stell dich mal nicht so an, ich komme aus boisheim
zu boisheim:
das kleinste dorf alive, mit ca. 2500 einwohnern...
hier gibt es neben einer kirche sogar eine pizzeria und eine kneipe..
joar das wars schon fast.. |
(Hab was gekürzt, is ehwellig alles zu quoten.)
Da mach ich gleich mal in der Umgebung weiter und zwar mit :
Der Weltmetropole und Kulturhauptstadt Lobberich
Lobberich ist die Hauptstadt der Stadt Nettetal die, obengenannten Kreis Viersen zugehörig. Lobberich hat die stolze Einwohnerzahl von rund 16.000. Generell stoßen wir uns von den anderen Nettetalern, insbesondere unserem "Bauernhof" Hinsbeck ab. Weitere unbedeutende Stadteile sind: Breyell (Durchfahrtsstraße), Schaag (Wo liegt das eigentlich?), Leuth (Findet man auf keiner Landkarte) und Kaldenkirchen. Kaldenkirchen ist neben Lobberich noch die 2. größte und akzeptable Stadt, aber nur weil sie ein Mäcces und die örtliche Dorfdisko hat. Persöhnlichen Bezug hab ich nur dadurch, dass dort meine Ex wohnte Jedoch hat Kaldenkirchen keinen Kreisverkehr.
Sehenswürdigkeiten sind zum einen das neue Rathaus, das Werner-Jaeger Zentrum mit Schule und enorm teuren 3-fach-Sporthalle. Außerdem bietet Lobberich sehr schöne Rad- und Wanderwege, da man uns auch die "Stadt der Seen" nennt. Weiterhin ist unser Dom sehenswert. Die Fußgängerzone ist eigentlich der letzte Mist, das is eigentlich nur eine Straße da hat Kaldenkirchen eine schönere
Gute Kneipen in Lobberich sind zum Beispiel:
Floren, Relax (bedingt, da sauteuer und zuweilen recht unfreundlich) und die neueröffnete Sishabar. Das billigste Pommes gibts bei Kakuts und den WELTBESTEN Döner (wirklich keine Untertreibung) bei Yasmin II.
Fotos kann nich nicht mit dienen aber schaut einfach mal auf :
www.nettetal.de
Wir freuen uns auf Deinen Besuch. Du willst es doch auch... ja, genau du!
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Gast
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Verfasst am: 27 Dez 2006 02:40 Titel: |
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jahe hat folgendes geschrieben: |
.... WELTBESTEN Döner (wirklich keine Untertreibung) bei Yasmin II. .....
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kann ich dir nur zustimmen! ein traum diese teile
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Gast
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Verfasst am: 27 Dez 2006 10:15 Titel: |
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@ namamana :DIst der Nationalpark öffentlich? Bzw kann man da schön baden ? Sieht ja ganz entspannend aus. Sind ja auch mehrere Seen oder?
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Gast
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Verfasst am: 27 Dez 2006 10:49 Titel: |
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gekko88 hat folgendes geschrieben: |
Ich komme zwar aus Brüggen, Kreis Viersen, habe aber vor bald nach Essen zu meiner Freundin zu ziehen.
Da ich dort auch momentan bin, werd ich mal ein paar Sachen über die Stadt erzählen.
Essen
Größe: 210,32 km²
Einwohnerzahl: 582.676 (30. Juni 2006)
Kulturhauptstadt 2010
Essen, im Bundesland Nordrhein-Westfalen, liegt im Ruhrpott, nahe Gelsenkirchen, Bochum und Oberhausen.
Es ist (laut Wikipedia) die fünft-größte Stadt Deutschlands.
Seit 1958 ist die Stadt römisch-katholischer Bischofssitz und seit 1972 Universitätsstadt.
Essen ist auch bekannt als "Einkaufsstadt".
Die Stadt ist Sitz einiger großer Unternehmen, dazu zählen: RWE, Aldi-Nord, KarstadtQuelle AG, RAG (an alle Dortmund-Fans), Thyssen Krupp.
Anzahl Krankenhäuser: 13
Wappen
Standort:
Sehenswürdigkeiten:
•Essener Dom (in der Innenstadt)
•RWE-Turm
•Villa Hügel (ehemaliger Wohnsitz der Familie Krupp)
•Zeche Zollverein
•Rathaus (das größte in Deutschland)
•Grillo-Theater
Wo man hingehen kann...
•Zeche Carl
•Nachtschicht
•Delta Musik Park (sorry, viel zu kleines Bild)
•Star Diner (ein Restaurand im Stil der 70-Jahre (Grease, Saturday Night Fever,...) |
Cool, komme auch aus Essen.
Vielleicht noch zu ergänzen:
Die Philharmonie:
Hier der Weihnachtsmarkt (sieht jedes Jahr so gut aus):
Der Grugapark:
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Gast
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Verfasst am: 27 Dez 2006 11:23 Titel: |
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Dann stell ich mal
Oldenburg vor
[img]http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/57/Karte_Deutschland.png/140px-[/img]
Fläche: 102,96 Quadratkilomter
Einwohner: 158.565
Kultur & Sehenswürdigkeiten
Zwei Fotos unseres Staatstheaters
[img]http://www.nordmedia.de/scripts/getdata.php3?id=9782&THUMB=YES&SCALED=YES&DWIDTH=340.jpg[/img]
Das Oldenburger Schloss mit Landesmuseum
Drum herum kann man durch einen schönen Schlossgarten spazieren, wenn man Bock drauf hat...
Kino
Die Schlosswache am Schlossplatz
Das Horst-Janssen-Museum
Zum Baden kann Man ins OLantis Huntebad gehen http://www.olantis-bad.de
Ein absolutes Wahrzeichen der Stadt ist auch der Lappan, der Glockenturm des ehemaligen
Heilig-Geist-Spitals!
Die Lamberti-Kirche
Dort gibt es jedes Jahr einen vergleichsweise großen Weihnachtsmarkt
Jedes Jahr gibt es außerdem den Kramermarkt, eines der größten Volksfeste in Deutschland!
Eine kulinarische Spezialität, die mir persönlich allerdings nicht zusagt, ist Grünkohl mit Pinkel und/oder Kassler. Bei den Grünkohlfahrten wird auch ausgiebig gesoffen
Clubs , Restaurants & Gaststätten, die zu empfehlen sind:
http://www.charlys-musikkneipe.de
Obwohl eine kleine Kneipe, hat der Rockschuppen schon fast alles zu Gast gehabt, was im Bereich Blues / Rock Rang und Namen hat. Immer war es für die Band und das Publikum gleichermaßen ein besonders schöner Abend. Unter dem Motto "Neighbours" können auch Bands aus der Umgebung spielen, jedoch kein Pogo, Punk oder Techno. Bei all der schönen Livemusik ist der Laden in erster Linie eine Kneipe mit gemütlicher Atmosphäre und eben auch guter Musik (Blues, Rock und Pop) vom Plattenteller. Im kleinen Spielraum kann man kickern (Leonard und Tornado), darten und flippern.
In der Nähe kann man im Schwan essen gehen oder wenn man es einfacher mag, auch im McDonalds-Restaurant...
Wenn man sich ein wenig berauschen lassen möchte von Reggae-Musik und Shisha-Dampf dann wäre das Alhambra zu empfehlen
http://www.alhambra.de
http://www.oldenburg.de[/img]
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Gast
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Verfasst am: 27 Dez 2006 12:41 Titel: |
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RAMB3R! hat folgendes geschrieben: |
@ namamana :DIst der Nationalpark öffentlich? Bzw kann man da schön baden ? Sieht ja ganz entspannend aus. Sind ja auch mehrere Seen oder? |
Soweit ich weiß ist der nicht öffentlich aber es gibt auch in der Umgebung viele viele Seen
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Gast
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Verfasst am: 27 Dez 2006 13:39 Titel: |
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So , da ich heute eh ein wenig krank bin und im Moment nichts besseres zu tun habe möchte ich auch mal meine " Stadt " vorstellen.
Endingen am Kaiserstuhl ist eine Kleinstadt im Landkreis Emmendingen im http://_0gn0w5sng.schlemmerregion.de/freiburg/images/79CAB003781/03.jpg
Diese Zitat wurde 1779 von Johann Wolfgang von Goethe, anläßlich eines Kaiserstuhlbesuches, verfaßt.
Der Kaiserstuhl gehört zu den sonnen-verwöhntesten Gegenden Deutschlands. Die Kraft der Sonne und die Fruchtbarkeit der Vulkan- und Lößböden sind die wichtigsten Garanten für Spitzenweine.
Nirgendwo sonst hat der Weinbau über Jahrhunderte hinweg eine so große, so tragende Rolle gespielt wie hier in der Region.
Kaum eine andere Landschaft wurde auch in ihrem äußeren Erscheinungsbild so stark vom Weinbau geprägt wie der Kaiserstuhl.
Die Endinger Fasnet
Am 28 Januar wird in Endingen der 225. Geburtstag der Narrenzunft Endingen gefeiert. Mit dabei sind Narrenzünfte aus Oberbayern , aus der Neckar Alb und sogar weit gereiste Narren aus Tovar / Venezuela . Jedes Jahr findet in Endingen die Fasnet statt und zieht tausende von Leuten aus der Umgebung und aus dem Städtle auf die Straßen. Ein Besuch ist es allemal wert besonders am 28. Januar , bei dem großen Narrentreffen , das auch live im Fernsehen übertragen wird.
Die Hauptfiguren der Endinger Fasnet sind :
Jokili
Das Stadttier
Galli und Dielfraili.
Sehenswürdigkeiten
Das Stadttor , das über Jahrhunderte erhalten blieb und während dem Krieg als Gefängnis diente. Heute kann man ins Innere des Stadttors blicken und einen Rundgang mit einem erfahrenen " Endinger " mieten , der einem die Geschichte Endingens erläutert.
Das Endinger Rathaus.
Eines der edelsten Restaurants in der Umgebung , bei dem Joachim Löw und Voler Finker öfters anzutreffen sind.
Der Saal
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Gast
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Verfasst am: 27 Dez 2006 13:42 Titel: |
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@nilske:
Kaiserstuhl ist richtig geil!!! War da auch schon nen paar mal, meine oma kommt nämlich aus Gundelfingen!
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