Marco Pischorn

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Erster Bundesliga Einsatz am 27.10.07 gegen Bayer Leverkusen.

Pischorn erhält Profivertrag beim VfB

Pischorn für Meira?

Sollte auch Meira passen müssen, so würde wohl Marco Pischorn in die Startformation oder aber einer der etatmäßigen Außenverteidiger ins Zentrum rücken.

Die Jungen unter Beobachtung
Marco Pischorn (22), Peter Perchthold (23) und Julian Schuster (23). Alle drei stehen derzeit unter strenger Beobachtung. Denn bis zum Sommer entscheidet sich, ob sie im Profi-Kader bleiben oder ausgeliehen werden. Alle drei sind „zu gut für die Regionalliga“ (VfB-II-Trainer Rainer Adrion), aber noch nicht reif genug, um bei einem Bundesligisten Akzente zu setzen.

"Ich will mich auf jeden Fall beim VFB durchsetzen

Marco Pischorn

Es ist einfach die Mentalität des Verteidigers: Marco Pischorn (Vertrag bis 2010) gibt nie auf. Er kämpft bis zuletzt. So hält er es auch bei seiner Karriereplanung. "Ich will mich auf jeden Fall beim VfB durchsetzen. Wenn ich es hier schaffe, dann schaffe ich es überall." Zumindest die erste Hälfte der kommenden Saison will Pischorn noch abwarten und sich weiter bei Armin Veh im Training anbieten. Sollte er sich bis dahin nicht durchsetzen, sei auch ein Umweg nach oben denkbar. Eine Option wäre ein Leihgeschäft. Siehe Ioannis Amanatidis, der es nach weiteren Lehrjahren beim Zweitligisten Greuther Fürth in die VfB-Stammelf schaffte.

Ein weiterer möglicher Abgang in der Abwehr ist Nachwuchsmann Marco Pischorn, der sich auf der Ersatzbank der Roten nicht wirklich weiterentwickelt. Ein Ausleihgeschäft ist denkbar.

Sechs Wochen Pause für den Stuttgarter

Auf neuerlichen Rat der Ärzte unterzog sich der Defensivspieler am vergangenen Donnerstag einem Eingriff. "Wenn ich mich nicht hätte operieren lassen, wäre der Fuß vier Wochen in Gips gelegen und ich hätte rein gar nichts machen können. Entsprechend hätte sich auch die Muskulatur in dieser Zeit zurückgebildet", nennt Pischorn die Gründe für eine Operation, die ihm auch sein Berater Gerhard Poschner nahe gelegt hat. Der Ex-VfB-Spieler hatte in seiner aktiven Karriere einst dieselbe Verletzung erlitten.

Pischorn kämpft sich zurück

Für Marco Pischorn, der sich Anfang Juli einen Wadenbeinbruch zugezogen hatte, läuft die Rehabilitation nach Plan. Auch sein Weg zurück in den normalen Trainingsbetrieb dürfte nicht mehr allzu weit sein.

Quelle: vfb.de

Extraschicht eines Quintetts

Matthieu Delpierre arbeitete sich nach seinen Problemen am Sprunggelenk genauso an das Team heran, wie Cacau nach Beschwerden im Adduktorenbereich und Marco Pischorn nach seiner Wadenbeinoperation.

Erstmals nach seinem Wadenbeinbruch trainierte auch Verteidiger Marco Pischorn wieder mit den Kollegen.

Pischorn bleibt das Pech treu

In der Nachspielzeit war Pischorn mit dem Regensburger Tim Pollmann unglücklich zusammengeprallt und zog sich wahrscheinlich einen Bruch des Augenbogens zu.

Dort diagnostizierten die Ärzte eine Schädelfraktur an der rechten Stirnhälfte, die am gestrigen Sonntagmorgen operiert wurde. Dabei wurde Pischorn eine Titanplatte eingesetzt.

Morgen zurück nach Stuttgart?

Die Operation ist ohne Probleme verlaufen, so dass es dem VfB II Defensivspieler den Umständen entsprechend gut geht. Marco Pischorn hatte Glück im Unglück, da er weder eine Gehirnerschütterung noch eine Gehirnblutung erlitt. Der 22-Jährige ist bei vollem Bewusstsein und wird eventuell bereits morgen aus Regensburg nach Stuttgart zurückkehren. Rainer Adrion, der Coach des VfB II, rechnet mit einer Zwangspause von vier bis fünf Wochen, so dass es momentan mehr als fraglich erscheint, ob Marco Pischorn in diesem Jahr noch einmal zum Einsatz kommen kann.

http://www.vfb-stuttgart.de/de/aktuell/news/2008/27997.php

Abzuwarten bleibt, ob Marco Pischorn seinen angestammten Platz in der Innenverteidigung einnimmt, denn der 23-Jährige trainierte diese Woche mit den VfB-Profis und steht am Samstag aller Voraussicht nach im Bundesligakader von Markus Babbel.

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Ähnlich gelagert ist der Fall bei Innenverteidiger Marco Pischorn (23) vom VfB Stuttgart. Dessen Transfer könnte eventuell in den kommenden Tagen in Form eines Koppelgeschäfts über die Bühne gehen: Celozzi, der beim KSC einen Kontrakt bis 2011 besitzt, wechselt demnach ins Schwabenland, im Gegenzug erhält der KSC Pischorn plus eine Ablöse, die knapp unter drei Millionen Euro liegen könnte.