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Gasstreit zwischen Russland und Ukraine

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Gast





BeitragVerfasst am: 8 Jan 2009 07:51   Titel: Gasstreit zwischen Russland und Ukraine Antworten mit Zitat

Ich hab in der Suchfunktion kein Thread zu diesem Thema gefunden wenn es bereits was gibt bitte schließen und Link da lassen.

Ich wollte mal eure Meinungen zu dem Gasstreit zwischen Russland und Ukraine wissen.
Also ich will nicht sagen das bei mir die Meinung geblendet ist aber da ich in der damaligen UDSSR geboren bin(Kasachstan).Und Ukraine auch dazu gehörte sehe ich die sache ein bisschen anders.Und zwar hat mMn Ukraine auf jeden fall schuld an diesem Streit weil sie einfach ihre Rechnungen nicht bezahlen.Und das ist jetzt nicht das erste mal so.Es gab in der Vergangenheit schon öfters probleme mit Russland um das Gas.Wobei ich das auch ein bisschen skeptisch sehe,könnte nämlich auch sein das Russland seine Macht ums Gas spielen lässt.Ist ja Monopol da Russland weiß das sehr viele Länder vom Gas abhängig sind.
Aber ich finde es eine schweinerei das andere Länder das ausbaden müssen,siehe jetzt Österreich die haben kein Gasgelagert für schlechte Zeiten und jetzt sieht es echt nicht gut aus,so wie in vielen anderen Ländern auch nicht.
Also ich habe gestern in der lokalen Zeitung gelesen das unsere Region(Ostfriesland)davon komplett unabhängig ist,da wir unser Gas aus den Niederlanden und Skandinavien beziehen. Das Gas aus Russland ist nämlich H-Gas(High) und das was wir beziehen L-Gas(Low).Wie sieht es in euren Regionen aus?
Viel Spaß beim Diskutieren!
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Gast





BeitragVerfasst am: 8 Jan 2009 10:24   Titel: Antworten mit Zitat

Naja es gibt Verträge zwischen Russland und der Ukraine. Die liefen aus, man einigte sich auf einen neuen Preis und nun zahlt die Ukraine nicht.

Eigentlich ein Fall für die internationalen Gerichte. Natürlich ist es ärgerlich für Europa das kein Gas mehr durch die Pipeline kommt, aber einfach abzwacken von der Ukraine geht schlicht auch nicht.

Im kleinerer Maßstab würde es von uns ja wohl auch keiner lustig finden, in einem Mehrfamilienhaus für den Nabarn den Strom mitzuzahlen, nur weil der sich bei einem selber mit an die Leitung geklempt hat (meintwegen weil der Stromversorger ihm den Anschluss wegen Zahlungsverzug gekappt hat)
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Gast





BeitragVerfasst am: 8 Jan 2009 10:44   Titel: Antworten mit Zitat

Den Konflikt ausschließlich auf die unbezahlten Rechnungen zurückzuführen greift mE aber auch etwas zu kurz da dieser Punkt nur einer von mehren ist.

Letztendlich geht es ja auch um die festlegung neuer Gaspreise sowie den Vorwurf an Russland, Gas heimlich abzuzweigen. Insofern behaken sich ja beide Seiten gegenseitig mit Anschuldigungen, nicht nur Russland die Ukraine.
Bleibt natürlich die Frage, welche Sichtweise der Realität im nächsten kommt, wobei sich die Versionen beider Seiten ja nichtmals ausschließen.

Ich würde sogar vermuten (!), dass beide Sichtweisen ihre Berechtigung haben - auch wenn vor allem im hinsichtlich des Vorwurfs, Gas abzuzweigen wohl kaum jemand hier in der Lage sein wird, dazu sichere Aussagen zu machen.

So wie es ausschaut handelt es sich hierbei um einen Konflikt, dessen Lösung sich als ziemlich schwierig darstellen könnte da die Situation eben sehr festgefahren scheint und das Problem nicht erst seit gestern besteht.

Unsere westeuropäischen Staaten können mit der Situation vielleicht kurz- und mittelfristig klar kommen, da entsprechende Gasvorräte bestehen. Anders sieht es allerdings etwa in Bulgarien und der Slowakei aus. Diese scheinen sich in der Tat auf nen verdammt kalten Winter einstellen zu können, falls keine Lösung erzielt wird.

Der Supergau wäre jedoch ein ganz anderer, nämlich der, dass die Gaspipelines tatsächlich durch ihre Schließung Schaden nehmen und die Versorgung so oder zu zusammenbricht. Zumindest die EU-Kommission äußert ja diesbezüglich einige Befürchtungen.
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Gast





BeitragVerfasst am: 8 Jan 2009 11:18   Titel: Antworten mit Zitat

Der Supergau passiert schon einen Schritt davor und ist die Abhängigkeit großer Teile Europas von den russischen Gaslieferungen. Bei diesem Spielchen geht es in erster Linie um Macht. Russland nutzt seine Monopolstellung aus um missliebige Nachbarn (Ukraine, Weißrussland und Georgien kamen glaub ich schon alle in diesen "Genuss") abzustrafen und nebenbei dem restlichen Europa zu zeigen wo der Hammer hängt. Das ist ein unhaltbarer Zustand, dem schnellstmöglich entgegen gewirkt werden muss. Sei es durch Energiesparmaßnahmen, die Erschließung neuer Energielieferanten oder auch durch einen vermehrten Ausbau alternativer Energiequellen. Darüberhinaus muss sich die europäische Gemeinschaft eine gemeinsame Strategie im Auftritt gegenüber Russland zu eigen machen um so die eigene Position zu stärken, so kann das nicht weitergehen.
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Gast





BeitragVerfasst am: 8 Jan 2009 11:23   Titel: Antworten mit Zitat


Heier84 hat folgendes geschrieben:



Der Supergau wäre jedoch ein ganz anderer, nämlich der, dass die Gaspipelines tatsächlich durch ihre Schließung Schaden nehmen und die Versorgung so oder zu zusammenbricht. Zumindest die EU-Kommission äußert ja diesbezüglich einige Befürchtungen.


Und das wird auch auf jeden fall passieren.Es ist nämlich so das die Leitungen laufen müssen,da die Rohre Dichtungen haben.Und wenn die Leitungen mehrere Wochen nicht laufen platzen die Dichtungen auf.Ist im Schiffbau so ähnlich,auch wenn ein Schiff keine Arbeit hat muss es laufen.
Und das ist nicht nur ein Supergau sondern eine riesen Katastrophe.Denn wenn der streit wieder behoben ist hast du
1. Kosten um die ganzen Leitungen instand zusetzten(was sehr sehr teuer wird)
2.wird das sehr lange dauern die ganzen Leitungen wieder zu reparieren.

Die Leitungen laufen ja von Russland aus über die Ukraine und es ist so wenn Russland 100% Gas nach Österreich schickt das nur 75% ankommen.Und dann ist es logisch das Ukraine Gas klaut.
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Gast





BeitragVerfasst am: 8 Jan 2009 12:49   Titel: Antworten mit Zitat

Klar, wenn die Ukraine sich weigert Rechnungen zu bezahlen muss da was passieren, aber die Russen denken da wieder viel zu egoistisch.
Indem sie den Ukrainern das Gas abdrehen lebt ja halb Europa im Mangel und nicht jedes Land hat solche Reserven die die große Industrienation Deutschland.
Die kleineren Länder aus Osteuropa haben große Probleme ihren Bewohnern überhaupt noch die Möglichkeit zu heizen zu ermöglichen.
In Krankenhäusern etc. ist das lebensgefährlich und es kann eifnach nich angehen, dass zwei so große Länder wie Russland und die Ukraine sich so kindisch verhalten und damit andere gefährden.
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Gast





BeitragVerfasst am: 8 Jan 2009 17:06   Titel: Antworten mit Zitat


rauuul hat folgendes geschrieben:
Der Supergau passiert schon einen Schritt davor und ist die Abhängigkeit großer Teile Europas von den russischen Gaslieferungen. Bei diesem Spielchen geht es in erster Linie um Macht. Russland nutzt seine Monopolstellung aus um missliebige Nachbarn (Ukraine, Weißrussland und Georgien kamen glaub ich schon alle in diesen "Genuss") abzustrafen und nebenbei dem restlichen Europa zu zeigen wo der Hammer hängt. Das ist ein unhaltbarer Zustand, dem schnellstmöglich entgegen gewirkt werden muss. Sei es durch Energiesparmaßnahmen, die Erschließung neuer Energielieferanten oder auch durch einen vermehrten Ausbau alternativer Energiequellen. Darüberhinaus muss sich die europäische Gemeinschaft eine gemeinsame Strategie im Auftritt gegenüber Russland zu eigen machen um so die eigene Position zu stärken, so kann das nicht weitergehen.


Da führt für die Zukunft wirklich kein Weg dran vorbei. Und Ereignisse wie diese unterstreichen halt die Wichtigkeit, eine unabhängige Energieversorgung auf der Basis regenerativer Energien aufzubauen. Bin wahrlich kein großer Anhänger der Grünen, aber das ist nun mal die einzige Perspektive, die wir haben um unsere Energieversorgung langfristig aufrecht zu erhalten, sofern wir nicht wieder nach Kohle graben wollen. Jetzt zeigt sich, dass die Forderung nach regenerativen Energien doch mehr ist als irgendeine ökologische Träumerei. Wie Du schon sagst - man sollte es schon angehen um handfesten politischen Interessen nachzukommen.
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Gast





BeitragVerfasst am: 9 Jan 2009 08:55   Titel: Antworten mit Zitat


Heier84 hat folgendes geschrieben:

... die Wichtigkeit, eine unabhängige Energieversorgung auf der Basis regenerativer Energien aufzubauen.....


Utopischer Gedanke: siehe hier und hier
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Gast





BeitragVerfasst am: 9 Jan 2009 09:03   Titel: Antworten mit Zitat

Da kann man ja nur froh sein, dass Deutschland nicht von den russischen Gaslieferungen abhängig ist.

Zumindest nicht auf die nächsten 2 Jahre betrachtet - da könnten die Lieferungen komplett wegbrechen - ohne Einsparungen!

Mit Einsparungen und der Nabucco-Pipeline könnte man auch langfristig komplett unabhängig von russischer Willkür und Konflikten werden. Und damit möchte ich den Russen keine Verantwortung für den Streit mit der Ukraine zuweisen - wer da was verbockt hat oder den Ruf des anderen beschädigen möchte, wer von uns kann das schon wissen?

---

Viel dramatischer finde ich da die Blauäugikeit z.B. der Österreicher. Das ist ja keine Bananenrepulbik. Wie kann es da nach wenigen Tagen ohne Gaslieferungen solche Probleme geben?
Sind Rücklagen/Reserven derart aus der Mode?
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Gast





BeitragVerfasst am: 9 Jan 2009 09:11   Titel: Antworten mit Zitat


Heier84 hat folgendes geschrieben:

rauuul hat folgendes geschrieben:
Der Supergau passiert schon einen Schritt davor und ist die Abhängigkeit großer Teile Europas von den russischen Gaslieferungen. Bei diesem Spielchen geht es in erster Linie um Macht. Russland nutzt seine Monopolstellung aus um missliebige Nachbarn (Ukraine, Weißrussland und Georgien kamen glaub ich schon alle in diesen "Genuss") abzustrafen und nebenbei dem restlichen Europa zu zeigen wo der Hammer hängt. Das ist ein unhaltbarer Zustand, dem schnellstmöglich entgegen gewirkt werden muss. Sei es durch Energiesparmaßnahmen, die Erschließung neuer Energielieferanten oder auch durch einen vermehrten Ausbau alternativer Energiequellen. Darüberhinaus muss sich die europäische Gemeinschaft eine gemeinsame Strategie im Auftritt gegenüber Russland zu eigen machen um so die eigene Position zu stärken, so kann das nicht weitergehen.


Da führt für die Zukunft wirklich kein Weg dran vorbei. Und Ereignisse wie diese unterstreichen halt die Wichtigkeit, eine unabhängige Energieversorgung auf der Basis regenerativer Energien aufzubauen. Bin wahrlich kein großer Anhänger der Grünen, aber das ist nun mal die einzige Perspektive, die wir haben um unsere Energieversorgung langfristig aufrecht zu erhalten, sofern wir nicht wieder nach Kohle graben wollen. Jetzt zeigt sich, dass die Forderung nach regenerativen Energien doch mehr ist als irgendeine ökologische Träumerei. Wie Du schon sagst - man sollte es schon angehen um handfesten politischen Interessen nachzukommen.


Natürlich sollte man das, aber der Anteil dieser Energien liegt bei wieviel %? Im Moment sollten das in etwa 10% sein. 33% kommt aus Atomenergie und der Rest aus Kohle usw.

Das Problem ist doch, dass man keine Atomenergie will, aber auch die Windkraftanlagenbetreiber hier an der Küste weht mittlerweile ein steifer Wind entgegen. Die Vogelfreunde sind garnicht begeistert, landen nämlich öfters mal Vögel auf dem Boden wegen der Windräder und dann die Verschandelung der Landschaft und und und. So einfach ist das auch da nicht.

Natürlich könnte man auf Wasserkraft setzen nur würde das die Schiffahrt beeinträchtigen. Vor England gibt es einen Versuch mit Wellenkraft vor der Küste. Das lenkt dann wahrscheinlich auch wenn es funktioniert die Wale ab.

Wie man es macht ist es falsch, nur eins ist sicher. Man sollte sehen das man unabhängig ist von anderen.
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Gast





BeitragVerfasst am: 9 Jan 2009 09:28   Titel: Antworten mit Zitat


whisky1982 hat folgendes geschrieben:
Das Problem ist doch, dass man keine Atomenergie will,...


Ich schon, aber ich darf das nicht entscheiden. Atomenergie ist die effizienteste Methode der Energiegewinnung; desweiteren macht es keinen Sinn auf Atomkraftwerke, die dem höchsten Sicherheitsstandart entsprechen, zu verzichten, während andere Länder in Europa weiterhin auf Atomenergie setzen.
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Gast





BeitragVerfasst am: 9 Jan 2009 09:32   Titel: Antworten mit Zitat


$eanphilip hat folgendes geschrieben:

whisky1982 hat folgendes geschrieben:
Das Problem ist doch, dass man keine Atomenergie will,...


Ich schon, aber ich darf das nicht entscheiden. Atomenergie ist die effizienteste Methode der Energiegewinnung; desweiteren macht es keinen Sinn auf Atomkraftwerke, die dem höchsten Sicherheitsstandart entsprechen, zu verzichten, während andere Länder in Europa weiterhin auf Atomenergie setzen.


Meinetwegen können sie auch noch weitere bauen, aber die Politiker zumindest die von der SPD und von den Grünen sind sowas von dagegen.

Und das die CDU das kippt sehe ich auch noch nicht kommen.

Unfallgefahr, ja mein Gott in Frankreich generieren sie den Hauptbedarf aus Atomenergie, wenn denen ein Kraftwerk schmilzt sind wir eh mit dran, da bringt es nichts selber zu verzichten.

Natürlich muss geforscht werden was geht, damit man möglichst bald reinen Atomstrom hat und nicht die Abfälle die noch 2000 Jahre strahlen. Aber das könnte man sicherlich in den Griff bekommen, denken ja genügend schlaue Leute darüber nach.

Wäre natürlich peinlich für Deutschland wenn da in 15-20 Jahren eine Lösung da ist, aber wir keinen Atomstrom mehr haben.
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Gast





BeitragVerfasst am: 9 Jan 2009 10:02   Titel: Antworten mit Zitat


whisky1982 hat folgendes geschrieben:

$eanphilip hat folgendes geschrieben:

whisky1982 hat folgendes geschrieben:
Das Problem ist doch, dass man keine Atomenergie will,...


Ich schon, aber ich darf das nicht entscheiden. Atomenergie ist die effizienteste Methode der Energiegewinnung; desweiteren macht es keinen Sinn auf Atomkraftwerke, die dem höchsten Sicherheitsstandart entsprechen, zu verzichten, während andere Länder in Europa weiterhin auf Atomenergie setzen.


Meinetwegen können sie auch noch weitere bauen, aber die Politiker zumindest die von der SPD und von den Grünen sind sowas von dagegen.

Und das die CDU das kippt sehe ich auch noch nicht kommen.

Unfallgefahr, ja mein Gott in Frankreich generieren sie den Hauptbedarf aus Atomenergie, wenn denen ein Kraftwerk schmilzt sind wir eh mit dran, da bringt es nichts selber zu verzichten.

Natürlich muss geforscht werden was geht, damit man möglichst bald reinen Atomstrom hat und nicht die Abfälle die noch 2000 Jahre strahlen. Aber das könnte man sicherlich in den Griff bekommen, denken ja genügend schlaue Leute darüber nach.

Wäre natürlich peinlich für Deutschland wenn da in 15-20 Jahren eine Lösung da ist, aber wir keinen Atomstrom mehr haben.


Naja so einfach sit es glaub ich nicht.Also das Hauptproblem bei der Atomenergie ist doch der Müll.Man hat den jetzt einfach tief unter der Erde gelagert aber das ist komplett der falsche weg.Und wie man den Müll am besten verarbeitet wissen die schlauen Köpfe noch nicht mal ansatzweiße.
Ich glaub auch viele Leute hat das Thema Atomenergie wieder abgeschreckt wegen den vorfällen in Frankreich.Aber ansich sind die Atomkraftwerke auf dem allerhöchsten Sicherheitsstand.Oder den meißten Leuten liegt noch die Katsrophe aus dem Jahr 1986 in der Ukraine im Kopf.
Also würde es nach mir gehen---> klares JA zur Atomenergie da wie du schon richtig sagst ist das wichtigste das wir selbstständig werden was die Energie angeht.Weil so kann und darf es auf keinen fall weitergehen.
Naja solange die Grünen ein bisschen was zu sagen haben wird das auf keinen fall realisiert,was ein schlimmer fehler ist da die anderen Länder auch nicht schlafen.Und wir vielleicht in 20Jahren von Polen oder so abhängig sind das die einfach utopische Preise ansetzen(ist natürlich mehr als nur eine wage theorie.)

So wie ich das heute gehört hab baut Österreich z.Z. die Größte Gasreserveanlage der Welt.
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Gast





BeitragVerfasst am: 9 Jan 2009 20:07   Titel: Antworten mit Zitat

Deutschland ist in Sachen Atomenergie schlicht "europäischer Geisterfahrer". Jedenfalls übergangsweise bis man regenerative Energien effizient nutzen kann oder neue Formen der Energiegewinnung entwickelt werden, ist es mMn fatal, aus der Atomenergie auszusteigen und sich damit in die gefährliche Abhängigkeit vor Russland und den arabischen Staaten zu begeben.

Natürlich ist die Endlagerungsfrage nicht gelöst, aber aus Angst davor, dass man dieses Problem nicht wird lösen können und in der Zukunft Umweltschäden durch radioaktive Abfälle verursachen könnte, werden lieber fossile Energieträger verfeuert und dadurch die Umwelt schon heute belastet. Ich jedenfalls bin zuversichtlich, dass Forschung und Entwicklung weiterhin so voranschreiten werden, dass auch für diese Frage eine Lösung gefunden wird.
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Gast





BeitragVerfasst am: 9 Jan 2009 22:28   Titel: Antworten mit Zitat

"

Das Bild sagt schon alles!!!
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