Vergleich: comunio vs. reale Fußballmanagergeschäft!

Vorweg: Wenn es solchen Thread schon gibt, kann gerne wieder geschlossen werden, aber ich hab mit der Suchfunktion nichts zu diesem Thema gefunden!

In diesem Thread soll es in erster Linie um die Unterschiede zwischen dem realen Fußballmanagergeschäft gehen und dem Manager hier - comunio.
Es kann natürlich auch um die Gemeinsamkeiten gehen.
Des Weiteren fände ich interessant, welche Art vom Managen ihr so bevorzugt.

Dann mal los..

Werde, wenn der Thread ein paar Beiträge hat, mal die Beiträge mit meiner Ansicht vergleichen!

Gemeinsamkeiten:
es gibt immer wieder Spieler, die überraschend gut/schlecht sind


Unterschiede:
Spieler haben keinen Einfluss darauf, bei wem sie spielen
Spieler sind nicht unzufrieden, wenn sie auf er Bank sitzen
Nur ein Entscheider pro Verein
Zufällige Spielervergabe
Vereine im Minus kriegen keine Punkte
Eingespieltheit ist egal
Schalker und Dortmunder in einem Team

Tobor hat folgendes geschrieben:

Gemeinsamkeiten: es gibt immer wieder Spieler, die überraschend gut/schlecht sind Unterschiede: Spieler haben keinen Einfluss darauf, bei wem sie spielen Spieler sind nicht unzufrieden, wenn sie auf er Bank sitzen Nur ein Entscheider pro Verein Zufällige Spielervergabe Vereine im Minus kriegen keine Punkte Eingespieltheit ist egal Schalker und Dortmunder in einem Team

Bei mir gibt es sowas nicht, die Blauen werden aus Prinzip nicht gekauft!

Beim Geld gibt es übrigens kaum Gemeinsamkeiten, hier kriegst du Geld für Punkte ud muss keine Prämien und kein Gehalt zahlen.
Die Liga ist varibal Groß, de kannst nicht aus dem Ausland kaufen, der Vergleich macht keinen Sinn, der Unterschied ist viel zu groß.

das eine ist ein spiel. das andere ein millionen geschäft mit tausenden angestellten usw.

das ist ja wie wenn du counter strike mit nem berufskiller vergleichst. der vergleich hinkt einfach und macht keinen sinn^^

Bei Comunio gibts keine Wechselfrist. Also keine Sommer- und Winterpause.

Tobor hat folgendes geschrieben:

Gemeinsamkeiten: es gibt immer wieder Spieler, die überraschend gut/schlecht sind Unterschiede: Spieler haben keinen Einfluss darauf, bei wem sie spielen Spieler sind nicht unzufrieden, wenn sie auf er Bank sitzen Nur ein Entscheider pro Verein Zufällige Spielervergabe Vereine im Minus kriegen keine Punkte Eingespieltheit ist egal Schalker und Dortmunder in einem Team

wäre aber mal ne interessante idee

rule2k2 hat folgendes geschrieben:

Tobor hat folgendes geschrieben: Vereine im Minus kriegen keine Punkte wäre aber mal ne interessante idee

...und wer soll dann in Italien oder Spanien Meister werden - FairPlay entscheidet?

Zum Vegleich (vielleicht kann der Threadtitel noch geändert werden):
Die aufgelisteten Punkten sind zwar richtig, aber wirklich nützliches Diskussionspotential hat das Thema nicht. Klaus Allofs oder Didi Beiersdorfer werden sich hier wohl nicht zu Wort melden und wir andere können uns größtenteils nur denken, wie das "reale Fußballmanagergeschäft" abläuft.

comunio ist ein Spiel, mit leichten Parallelen zur Realität (Leistung der Spieler am Bundesligaspieltag), aber eigentlich nicht mit der Wirklichkeit zu vergleichen: Egal ob der Top-Transfer in die Hose geht, mich kündigt keiner!

Unterschied:

Spieler mit wenig Punkten können trotzdem gut und wichtig fürs Team sein und von allen als wertvoll erachtet werden
=> Punkte geben nicht den wahren Wert eines Spielers wieder

MMorgan hat folgendes geschrieben:

Unterschied: Spieler mit wenig Punkten können trotzdem gut und wichtig fürs Team sein und von allen als wertvoll erachtet werden => Punkte geben nicht den wahren Wert eines Spielers wieder

na und? das stimmt zwar, ist aber kein Unterschied. Guck dir mal an wie viele Tore Timo Rost schon geschossen hat in dieser Saison und überleg dir mal dazu, was er für Cottbus wert ist (und das ist nur eines von vielen Beispielen!)

Wilhelm, ich versteh deine Argumentation nicht so ganz - hast doch genau dasselbe gesagt wie er?!


Was noch beim realen Geschäft reinspielt: Eifersüchteleien, viele haben das Sagen, Mediendruck (okay, auch hier hat dies zum Teil Auswirkungen auf MW), Verletzungen und Leistungstiefs müssen ausgesessen werden (man kann nicht schnell Ibisevic gegen Toni tauschen).
Man muss ganz anders mit Gehältern planen (auch als Proplayer sind die Gehälter noch nicht sehr realistisch) - teure Spieler sind oftmals beim Einkauf garnicht so wild (einmal Geld aufn Tisch legen ist planbar), aber dafür der Unterhalt sehr teuer (und man hat Druck immer in den internationalen Wettbewerb zu kommen).
Nicht jede tolle comunio-Mannschaft würde in Wirklichkeit so funktionieren - meine zb halte ich noch für umsetzbar (außer dass Ersatzspieler fehlen), aber manche haben 3 AV und 5 Offensive im MF - was gut für Punkte, aber schlecht in der Realität wäre.

Also im Grunde ist alles anders wie schon gesagt wurde.

Bulawula hat folgendes geschrieben:

Wilhelm, ich versteh deine Argumentation nicht so ganz - hast doch genau dasselbe gesagt wie er?!

aaah, jaaa, stimmt. mein fehler. hab da was falsch verstanden. Ich dachte, er meint, bei comunio kann ein Spieler trotz weniger Punkte wichtig sein (ich dachte vielleicht um ihn teurer zu verkaufen oder um eine Position zu besetzen, damit er keine vier Minuspunkte kriegt...)
Wenn man das nämlich so sieht, dann würde meine Argumentation auch Sinn ergeben.

Also, ich nehme alles zurück und danke für den Hinweis

eigentlich freut sich ein fan nur für seine mannschaft.

jetzt hab ich schon erlebt, dass dortmundfans bei schalke toren sich freuen, denn den hat er bei comunio.

das nervt teilweise ganz schön. spiele und ergebnisse sind eig egal, hauptsache meine spieler haben getroffen. voll nervig

mag sein
bei mir ist es so wenn ich einer bei einer manschaft trifft für dich ich nicht sein sollte
denk ich mir dann wenigstens der und der
beispiel wolfsburg
ich freu mich garantiert nicht wenn die ein tor schießen
aber wenn die eh ein tor schiessen dann denk ich wenigestens grafite, den hab ich bei comunio, quasi als trostpreis...

MartinGer1 hat folgendes geschrieben:

eigentlich freut sich ein fan nur für seine mannschaft. jetzt hab ich schon erlebt, dass dortmundfans bei schalke toren sich freuen, denn den hat er bei comunio. das nervt teilweise ganz schön. spiele und ergebnisse sind eig egal, hauptsache meine spieler haben getroffen. voll nervig

Ich finde, dass man Fussball ganz anders sieht, wenn man richtig comunio spielt.
Man achtet viel intensiever auf bestimmte Spieler und klar freut man sich, wenn die gekauften Spieler ein gutes Spiel machen. Wenn einem das alles egal wäre, bräuchte man ja auch kein Comunio zu spielen.
Dass natürlich manche Comnunio schon über den "eigenen" Erfolg der Manschaft setzen, finde ich auch nicht gut. Sowas sind für mich dann aber auch keine richtigen Fans , sondern eher Sympathisanten eines Vereins und dann finde ich so ein Verhalten nicht weiter schlimm.



Aber mal zurück zum eigentlichten Thema:
Ich finde, dass man Comunio nicht mit dem realten Geschäft vergleichen kann.
Bei Comunio werden einfach die Spieler gekauft, die gerade gut drauf sind und Punkte holen. Wird der Spieler wieder schlecht, wird er einfach verkauft.
Sowas ist im realen Fussball überhaupt nicht möglich. Da wird z.B an einem Stürmer festgehalten, wenn er mal eine Torflaute hat.

Ich finde eigentlich gar keine Gemeinsamkeiten, die besonders auschlaggebend sind. Die Unterschiede überwiegen einfach .