Sport und Gesellschaft

Aloha ihr Lieben,
möchte nun auch das erste Mal auf eure Hilfe zurückgreifen.

Wir müssen in unserem Seminarfach zu morgen einen Themanvorschlag abgeben, der was mit dem Thema Sport und Gesellschaft zu tun.
Als erstes dachte ich an große Sportausrüsterkonzerne wie Adidas z.B. oder an Doping. Jedoch war mir dies zu einfach, so dass ich dachte: Warum nicht comunio.de?

Meint ihr, ob das wohl was mit dem sportlich-gesellschaftlichen Bereich übereinstimmt? Wenn ja, wie würdet ihr dies begründen?

Freue mich über jede Antwort.

Wie wäre es denn mit dem gerade aktuellen Thema Leichtatletik-WM?

Da gibt es gerade die interessante Berichterstattung über Sportler als Medienprofis.

Klingt auch sehr interessant. Ich werde mich mal umschauen.
Danke! Weitere?

Integration und Annäherung.

Israel - Palästina
Südkorea - Norkorea
Amerika - Irak

Das gabs alles schon als Fussballspiel OHNE Morde, Bomben, Terror oder sonstwas. Find immerwieder toll was der Sport rund um die Welt bewegen kann. Da gehen verfeindete Völker aufeinander zu und messen sich auf die Beste aller Weisen.
Nicht umsonst ruhten in der Antike die Kriege während der Olympischen Spiele.

Da musst du wohl etwas differenzieren.
Unter welchem Gesichtspunkt soll untersucht werden?
Um welches Fach geht es?

Um genau zu sein, was heißt denn "sportlich-gesellschaftlicher Bereich"?


Daher keine Ahnung, ob das passen könnte, aber ein interessantes Thema wäre beispielsweise, dass Sportvereine als "gemeinnützig" gelten.

Gemäß § 52 Abgabenordnung gilt:

"Eine Körperschaft verfolgt gemeinnützige Zwecke, wenn ihre Tätigkeit darauf gerichtet ist, die Allgemeinheit auf materiellem, geistigem oder sittlichem Gebiet selbstlos zu fördern."

Einem gemeinnützigen Verein kann allerdings sogar die Rechtsfähigkeit entzogen werden, wenn er bloß wirtschaftliche Ziele verfolgt (BGB §43).


Allerdings wird der Profi-Sport davon etwas ausgenommen, § 58, 9 AO
"[...]ein Sportverein neben dem unbezahlten auch den bezahlten Sport fördert"


Dass dem Verein natürlich massive steuerliche Nachteile ergingen, verlöre er seine Gemeinnützigkeit, liegt auf der Hand.

Das wäre insgesamt ein eher theoretischer Ansatz, aber da lassen sich auch interessante Beispiele draus spinnen, wenn man sich näher damit beschäftigt. Habe da mal irgendwo irgendwas drüber gelesen oder gesehen, ist zu lange her.

Macht aber vllt eher etwas her als das 0815-Doping-Thema oder Behindertensport etc, auf das jeder kommen kann und vermutlich auch jeder zweite wird.

Zizkov hat folgendes geschrieben:

Da musst du wohl etwas differenzieren. Unter welchem Gesichtspunkt soll untersucht werden? Um welches Fach geht es? Um genau zu sein, was heißt denn "sportlich-gesellschaftlicher Bereich"?

Naja, es ist kein Fach wie Deutsch o.ä., sondern explizit Seminarfach, in dem man bei uns auch auf die Facharbeit vorbereitet wird bzw. das Erlernen von Textanalysen, Unterschungen und weiteres lernt.

BonGoalia hat folgendes geschrieben:

Meint ihr, ob das wohl was mit dem sportlich-gesellschaftlichen Bereich übereinstimmt? Wenn ja, wie würdet ihr dies begründen?

also der Themenkomplex "Doping" passt da schon ganz gut rein.
Der Sport ist eben auch nur ein Spiegelbild der Gesellschaft und somit gibt es (wie in der Gesellschaft) auch im Sport Betrüger.

Und mal was Positives:
Du könntest schreiben, wie wichtig Sport für die Gesellschaft ist, was Sport alles leisten kann....Völkerverständigung, Integration,...
Und was Sport (und insb. der Fußball) für einen großen Stellenwert im Leben vieler einnimmt. Man stelle sich mal vor, es gäbe die Fußball-Bundesliga nicht!??!

Da kommt mir mein Sport Leistungskurs mal zu gute.
Mussten genau ueber diese Themen Referat halten.
Geh mal auf www.sportunterricht.de, da gibts einiges druckfertiges. Einfach mal nach Sport und Gesellschaft suchen dort.

Ich würde Integration nehmen.
Doping gehört da in meinen Augen nicht zu, weil es kein gesellschaftliches Problem ist, sondern eins des Spitzensports.
Hab das Thema Integration auch grad beim Fußball Basiswissen gemacht, da umfasst das 2 Lerneinheiten, also 90 Minuten.

Wie wäre es mit dem Vorschlag von CDU und FDP den Sonntag zu einem normalen Arbeitstag zu machen? Wäre doch ein nettes Thema, was das dann für Sport und Kultur bedueten würde, wenn die Eltern nicht mehr im Verein helfen können, sondern arbeiten müssten.
Hätte quasi die Sport, Gesellschaft und Politik-Komponente.

Kujau hat folgendes geschrieben:

Wie wäre es mit dem Vorschlag von CDU und FDP den Sonntag zu einem normalen Arbeitstag zu machen? Wäre doch ein nettes Thema, was das dann für Sport und Kultur bedueten würde, wenn die Eltern nicht mehr im Verein helfen können, sondern arbeiten müssten. Hätte quasi die Sport, Gesellschaft und Politik-Komponente.

Was ist das denn für ein Schwachsinn? Entschuldige bitte, aber wenn es in Deutschland eine Partei gibt, die das niemals fordern bzw. vorschlagen würde, dann ist es die CDU !!!

Exel2 hat folgendes geschrieben:

Was ist das denn für ein Schwachsinn? Entschuldige bitte, aber wenn es in Deutschland eine Partei gibt, die das niemals fordern bzw. vorschlagen würde, dann ist es die CDU !!!

Würde jetzt gerne antworten, habe aber bei diesem deinem Grundton einfach keine Lust. Beste Grüße.

Kujau hat folgendes geschrieben:

Exel2 hat folgendes geschrieben: Was ist das denn für ein Schwachsinn? Entschuldige bitte, aber wenn es in Deutschland eine Partei gibt, die das niemals fordern bzw. vorschlagen würde, dann ist es die CDU !!! Würde jetzt gerne antworten, habe aber bei diesem deinem Grundton einfach keine Lust. Beste Grüße.

Wenn man keine Ahnung hat, tolle Notbremse, die du da gefunden hast - bei dieser abstrusen Behauptung aber auch kein Wunder.

Exel2 hat folgendes geschrieben:

Kujau hat folgendes geschrieben: Exel2 hat folgendes geschrieben: Was ist das denn für ein Schwachsinn? Entschuldige bitte, aber wenn es in Deutschland eine Partei gibt, die das niemals fordern bzw. vorschlagen würde, dann ist es die CDU !!! Würde jetzt gerne antworten, habe aber bei diesem deinem Grundton einfach keine Lust. Beste Grüße. Wenn man keine Ahnung hat, tolle Notbremse, die du da gefunden hast - bei dieser abstrusen Behauptung aber auch kein Wunder.

Wie gesagt, so ein paar Basics an Höflichkeit würde deinen Beiträgen echt gut tun. Dann denkt man auch gleich viel besser, über die Mannschaften in deiner Sig.
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2000/0915/none/0042/index.html
Ist nur ein Beispiel von vielen. Im Prinzip geht es seit Jahren so, dass Schwarz/Gelb eine aufweicheung fordert, Rot/Grün, sich aber stets dagegen gestellt hat. Erst mit Schröder, der sich mit den Stimmen von Schwarz/Gelb auch gegen seine eigene Partei durchsetzen kann kippt die Regulierung (Samstags bis 20 Uhr) und dann kam die Föderalismusreform.

Kujau hat folgendes geschrieben:

Exel2 hat folgendes geschrieben: Kujau hat folgendes geschrieben: Exel2 hat folgendes geschrieben: Was ist das denn für ein Schwachsinn? Entschuldige bitte, aber wenn es in Deutschland eine Partei gibt, die das niemals fordern bzw. vorschlagen würde, dann ist es die CDU !!! Würde jetzt gerne antworten, habe aber bei diesem deinem Grundton einfach keine Lust. Beste Grüße. Wenn man keine Ahnung hat, tolle Notbremse, die du da gefunden hast - bei dieser abstrusen Behauptung aber auch kein Wunder. Wie gesagt, so ein paar Basics an Höflichkeit würde deinen Beiträgen echt gut tun. Dann denkt man auch gleich viel besser, über die Mannschaften in deiner Sig. http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2000/0915/none/0042/index.html Ist nur ein Beispiel von vielen. Im Prinzip geht es seit Jahren so, dass Schwarz/Gelb eine aufweicheung fordert, Rot/Grün, sich aber stets dagegen gestellt hat. Erst mit Schröder, der sich mit den Stimmen von Schwarz/Gelb auch gegen seine eigene Partei durchsetzen kann kippt die Regulierung (Samstags bis 20 Uhr) und dann kam die Föderalismusreform.

Und wo in deiner Quelle steht, dass die CDU den Sonntag zu einem Werktag machen wollte? Kann ich dir sagen, gar nicht!
Da geht es um die Werktage, im Expliziten Montag bis Freitag und Samstag...

Hast du vielleicht noch andere Quellen für deine gewagte Interpretation?

Exel2 hat folgendes geschrieben:

Kujau hat folgendes geschrieben: Exel2 hat folgendes geschrieben: Kujau hat folgendes geschrieben: Exel2 hat folgendes geschrieben: Was ist das denn für ein Schwachsinn? Entschuldige bitte, aber wenn es in Deutschland eine Partei gibt, die das niemals fordern bzw. vorschlagen würde, dann ist es die CDU !!! Würde jetzt gerne antworten, habe aber bei diesem deinem Grundton einfach keine Lust. Beste Grüße. Wenn man keine Ahnung hat, tolle Notbremse, die du da gefunden hast - bei dieser abstrusen Behauptung aber auch kein Wunder. Wie gesagt, so ein paar Basics an Höflichkeit würde deinen Beiträgen echt gut tun. Dann denkt man auch gleich viel besser, über die Mannschaften in deiner Sig. http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2000/0915/none/0042/index.html Ist nur ein Beispiel von vielen. Im Prinzip geht es seit Jahren so, dass Schwarz/Gelb eine aufweicheung fordert, Rot/Grün, sich aber stets dagegen gestellt hat. Erst mit Schröder, der sich mit den Stimmen von Schwarz/Gelb auch gegen seine eigene Partei durchsetzen kann kippt die Regulierung (Samstags bis 20 Uhr) und dann kam die Föderalismusreform. Und wo in deiner Quelle steht, dass die CDU den Sonntag zu einem Werktag machen wollte? Kann ich dir sagen, gar nicht! Da geht es um die Werktage, im Expliziten Montag bis Freitag und Samstag... Hast du vielleicht noch andere Quellen für deine gewagte Interpretation?

Und wie genau trennst du das Ladenschlussgesetzt vom arbeitsfreien Sonntag? In jedem Entwurf der Länderregierungen geht es doch um die Erosion des Sonntags durch Ausnahmefälle. Das ist neben 24/6 das zentrale Thema.

Hier zwei Beispiele von CDU-Regierung die die Lockerung unterstützen:
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/199/340044/text/
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/243/350077/text/

Aber was ich jetzt an der ganzen Debatte nicht verstehe: Die CDU kämpft doch seit Jahrzehnten für die Lockerung. Wie die Grünen gegen die Atomkraft. Ich versteh gar nicht, wie man dagegen argumentieren kann. Das schwarz-gelb eine Ausweitung der Öffnungszeiten bringt haben sie erst in der Bundesregierung und nach der Föderalismusreform in den Landesregierungen bewisen. Und eine Frau Fischbach ist halt leider nicht die Meinunsbilderin, sondern ein verirrtes Lichtlein.

Sorry für den Doppelpost, aber:

Back to topic.

Was für ein Thema hast du denn nu genommen, und wie hats dem Lehrer/Prof gefallen?

Kujau hat folgendes geschrieben:

Exel2 hat folgendes geschrieben: Kujau hat folgendes geschrieben: Exel2 hat folgendes geschrieben: Kujau hat folgendes geschrieben: Exel2 hat folgendes geschrieben: Was ist das denn für ein Schwachsinn? Entschuldige bitte, aber wenn es in Deutschland eine Partei gibt, die das niemals fordern bzw. vorschlagen würde, dann ist es die CDU !!! Würde jetzt gerne antworten, habe aber bei diesem deinem Grundton einfach keine Lust. Beste Grüße. Wenn man keine Ahnung hat, tolle Notbremse, die du da gefunden hast - bei dieser abstrusen Behauptung aber auch kein Wunder. Wie gesagt, so ein paar Basics an Höflichkeit würde deinen Beiträgen echt gut tun. Dann denkt man auch gleich viel besser, über die Mannschaften in deiner Sig. http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2000/0915/none/0042/index.html Ist nur ein Beispiel von vielen. Im Prinzip geht es seit Jahren so, dass Schwarz/Gelb eine aufweicheung fordert, Rot/Grün, sich aber stets dagegen gestellt hat. Erst mit Schröder, der sich mit den Stimmen von Schwarz/Gelb auch gegen seine eigene Partei durchsetzen kann kippt die Regulierung (Samstags bis 20 Uhr) und dann kam die Föderalismusreform. Und wo in deiner Quelle steht, dass die CDU den Sonntag zu einem Werktag machen wollte? Kann ich dir sagen, gar nicht! Da geht es um die Werktage, im Expliziten Montag bis Freitag und Samstag... Hast du vielleicht noch andere Quellen für deine gewagte Interpretation? Und wie genau trennst du das Ladenschlussgesetzt vom arbeitsfreien Sonntag? In jedem Entwurf der Länderregierungen geht es doch um die Erosion des Sonntags durch Ausnahmefälle. Das ist neben 24/6 das zentrale Thema. Hier zwei Beispiele von CDU-Regierung die die Lockerung unterstützen: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/199/340044/text/ http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/243/350077/text/ Aber was ich jetzt an der ganzen Debatte nicht verstehe: Die CDU kämpft doch seit Jahrzehnten für die Lockerung. Wie die Grünen gegen die Atomkraft. Ich versteh gar nicht, wie man dagegen argumentieren kann. Das schwarz-gelb eine Ausweitung der Öffnungszeiten bringt haben sie erst in der Bundesregierung und nach der Föderalismusreform in den Landesregierungen bewisen. Und eine Frau Fischbach ist halt leider nicht die Meinunsbilderin, sondern ein verirrtes Lichtlein.

Sorry, aber warum gibst du nicht einfach zu, dass deine Aussage, die CDU wolle "den Sonntag zu einem normalen Arbeitstag" machen völlig haltlos und aus der Luft gegriffen ist, wenn sogar deine Quellen "dafür" das Gegenteil belegen?

Es ist auch weiterhin nur von einer Lockerung des Ladenschlussgesetzes an Werktagen (zur Erinnerung: Der Sonntag ist kein Werktag) die Rede.
Für Sonntage (steht in beiden Quellen) gelten weiterhin starke Einschränkungen dahingehend, dass nur an 4 (zur Erinnerung: von 52) Sonntagen im Jahr bis zu 5 Stunden gearbeitet werden dürfe.

Darüber hinaus gibt es (mehr oder weniger sinnvolle) Sonderregelungen für Tankstellen, Floristen, Apotheken...

Also bitte: Räume deinen Fehler ein oder hör einfach auf, so einen Stuss zu verbreiten, die CDU wolle den Sonntag als Ruhetag abschaffen. Das ist schlichtweg Unsinn höherer Ordnung!

Und um dir mal eine gehaltvolle Quelle zu liefern: Die europäische Allianz für einen arbeitsfreien Sonntag

Auszug hat folgendes geschrieben:

Der freie Sonntag als traditioneller europäischer „Jour fixe“ muss dabei als unverzichtbares Kulturgut in einer neuen Arbeitszeitrichtlinie verankert werden. Hierfür ist jedoch ein Abschied vom Lagerdenken notwendig. Die jetzige Erklärung zum Sonntagsschutz wurde in Deutschland von der CDU/CSU stark, aber von der SPD kaum unterstützt,

Oder ist dir ein Plädoyer der Kultur-Beauftragten der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für den Sonntag als Ruhetag lieber? Ich könnte tausende Quellen bringen.

Ich will jetzt gar nicht damit anfangen, dass der arbeitsfreie Sonntag in Deutschland Verfassungsrang besitzt...

Also ganz ehrlich, aus dem Plädoyer des Kulturbeauftragten eine politsche Haltung eines zwei PArteien Bündnisses rauszulesen halte ich echt für naiv. Ich beruf mich indes nicht auf die Reden von Politikern sondern auf unabhängige Quellen. Und in jeder Landesregierung mit schwarzer beteiligung wurden die Öffnungszeiten herausgesetzt und weitere Ausnahmeregelungen für Sonntage geschaffen. Punkt. Ich brauch keine 1000 Beispiele, ich brauch nur 16 (Mit zugegeben Ausnahmen wie Berlin.) Wenn es um die Aufarbeitung der Geschichte Deutschlands gehen würde, würdest du ja auch nicht argumentieren, die DDR-Regierung hat die Mauer nicht gebaut, weil sie haben ja gesagt: "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten." Also können sie es nicht gewesen sein.

Und natürlich muss man sich vom LAgerdenken verabschieden, wenn es um ein Gesetz geht, dass Ländersache ist. Und sorry aber die Regelung für Sonntage steht im Ladenschlussgesetz.

Ok, wärst du mit folgender Formulierung einverstanden: "Dann beschäftige dich doch mit den Auswirkunden der Aushöhlung des arbeitsfreien Sonntags durch CDU auf der einen und FDP auf der andern Seite, mit einer Minderheitsbeteiligung der SPD, auf das sportliche, gesellschaftliche und kulturelle Leben in Deutschland."

PS: Wenigstens wird dein Ton freundlicher.

PPS: Ich glaube nicht, dass wir uns bei dieser Frage einigen werden und schlage deswegen echt vor Back to Topic zu kommen, weil mich wirklich interessieren würde, welches Thema er gewählt hat und wie es dem Prof gefallen hat.

Zuletzt bearbeitet von Gast am 26 Aug 2009 14:09, insgesamt einmal bearbeitet

Nein. Danke. Ich habe schon oft genug mit Leuten diskutiert, die Fehler nicht eingestehen können und haltlos weiterdebattieren wollen, um zu erkennen, wann ich einen Schlussstrich zu ziehen habe.

Sorry, aber dir reichen angeblich 16 Quellen, ohne auch nur eine einzige vorzeigen zu können, die dir nicht auch noch selbst widerspricht. Das ist, mit Verlaub, lächerlich.

Edit: Dass du auf die Bundesländer anspielen wolltest, war mir klar. Beleidigen muss ich dich nicht, das machst du mit deinen eigenen Beiträgen schon selbst...
Ich wollte dich nur noch mal darauf hinweisen, dass du mir jegliche Quelle schuldig geblieben bist, im Gegenteil deine drei angeführten Versuche dir noch widersprochen haben.
Aber ist schon gut. Ich habe fertig. Blamier dich ruhig weiter...

Zuletzt bearbeitet von Gast am 26 Aug 2009 14:46, insgesamt einmal bearbeitet

Exel2 hat folgendes geschrieben:

Sorry, aber dir reichen angeblich 16 Quellen, ohne auch nur eine einzige vorzeigen zu können,

16 Bundesländer du Honk.

Hätte nicht gedacht, dass dieses Thema solch eine Diskussion bzw. solch einen - wie sagt man in den Internetforen so schön - "Schwanzvergleich" hervorbringt.

naja was soll daran ein schwanzvergleich sein?

kujau labert müll, will es aber nicht einsehen.