gleichehöhe #28 - out now!

Servus liebe Fußballfreunde,

gleichehöhe #28 ging soeben an den Start und freut sich auf eure Aufmerksamkeit. Wie immer zu finden auf www.gleichehoehe-magazin.de!

Wie immer freuen wir uns über Kritik, Anregungen und auch Lob. Hier, oder per Mail an redaktion@gleichehoehe-magazin.de!

Beste Grüße,

die Redaktion

Sorry, aba das war ja wohl nix. Beim Thema Enke kommt nu das nächste Magazin, dass das medial ausreitzt. Ewiges Blahblah vom "Chefredakteur" (hat der Selbstdarsteller den Einleitungstext auf Seite 11 eigetnlich für sich gepachtet? Oder besteht die Redaktion der gleiche höhe nur aus ihm allein?), wenn man darüber berichtet, dann auch bitte mit der notwendigen kritischen Herangehnsweise. Den so traurig der Verlust Enke auch ist: er hat noch immer Selbstmord begangen und die Menschen die ihn lieben betrogen und im Stich gelaseen.
Und der Bernhand Mitterer hat ja schon in früheren Ausgaben mitgearbetiet, wie ich das seh. Hat er mitttlerweile sein Studium abgeschlossen und darf sich Diplom-Psychologe nennen?
Dem ganzen Thema gegenüber steht der Tod des Freiburg-Präsidenten, der mit einer Seite abgefrühstückt wird. Ist dessen Tod weniger tragisch oder warum bekommt der nicht die gleiche Aufmerksamkeit bzw. optische Aufbereitung in der Zeitung? Wird hier mit zweierlei Maß gemessen?
Aber nun genug zu dieser unerfreulichen Thematik.

Ansonsten gibt es eher wenig zu sagen.
Ein Artikel hat mir dann doch aufgestoßen: die "Höllischen Tröten". Was hat sich der Verfasser denn dabei gedacht???
Vuvuzelas sind "Massenvernichtungswaffen" ? Sie dienen der "Zerstörung jeglicher Fussballkultur" und "der Ausrottung von Kuttenfans" ?? An den Schreiber: Sag mal hast du den Schuß nicht gehört? Die Vuvuzela ist Fussballkultur, aber eine von einem anderen Kontinent, die dir scheinbar auch nicht geläufig ist. Akzeptierst du sie nicht als Fussballkultur, weil sie nicht in deine starre europäische Fussballfan-denke passt, oder wie? Ein Stück südafrikanischer Fussballkultur mit Attributen des Krieges und der Zerstörung zu belegen und diese zu pervertieren ist ebenso blauäugig wie wiederlich. Peinlicher gehts echt nicht! Akzeptier gefälligst mal ein Stück fremder Fussballkultuer, du intoleranter Schreiberling!

euer nervtötendes magazin ist auch scheiße! unverschämt

mtsmilla hat folgendes geschrieben:

euer nervtötendes magazin ist auch scheiße! unverschämt

Hä?

Was geht denn mit ihm?!

Ich finds super wie viel Mühe ihr euch immer macht und lese es jedes mal mit Genuß!

Weiter so!

AxlPose hat folgendes geschrieben:

Sorry, aba das war ja wohl nix. Beim Thema Enke kommt nu das nächste Magazin, dass das medial ausreitzt. Ewiges Blahblah vom "Chefredakteur" (hat der Selbstdarsteller den Einleitungstext auf Seite 11 eigetnlich für sich gepachtet? Oder besteht die Redaktion der gleiche höhe nur aus ihm allein?), wenn man darüber berichtet, dann auch bitte mit der notwendigen kritischen Herangehnsweise. Den so traurig der Verlust Enke auch ist: er hat noch immer Selbstmord begangen und die Menschen die ihn lieben betrogen und im Stich gelaseen. Und der Bernhand Mitterer hat ja schon in früheren Ausgaben mitgearbetiet, wie ich das seh. Hat er mitttlerweile sein Studium abgeschlossen und darf sich Diplom-Psychologe nennen? Dem ganzen Thema gegenüber steht der Tod des Freiburg-Präsidenten, der mit einer Seite abgefrühstückt wird. Ist dessen Tod weniger tragisch oder warum bekommt der nicht die gleiche Aufmerksamkeit bzw. optische Aufbereitung in der Zeitung? Wird hier mit zweierlei Maß gemessen? Aber nun genug zu dieser unerfreulichen Thematik. Ansonsten gibt es eher wenig zu sagen. Ein Artikel hat mir dann doch aufgestoßen: die "Höllischen Tröten". Was hat sich der Verfasser denn dabei gedacht??? Vuvuzelas sind "Massenvernichtungswaffen" ? Sie dienen der "Zerstörung jeglicher Fussballkultur" und "der Ausrottung von Kuttenfans" ?? An den Schreiber: Sag mal hast du den Schuß nicht gehört? Die Vuvuzela ist Fussballkultur, aber eine von einem anderen Kontinent, die dir scheinbar auch nicht geläufig ist. Akzeptierst du sie nicht als Fussballkultur, weil sie nicht in deine starre europäische Fussballfan-denke passt, oder wie? Ein Stück südafrikanischer Fussballkultur mit Attributen des Krieges und der Zerstörung zu belegen und diese zu pervertieren ist ebenso blauäugig wie wiederlich. Peinlicher gehts echt nicht! Akzeptier gefälligst mal ein Stück fremder Fussballkultuer, du intoleranter Schreiberling!

Tag auch AxlPose,

wo soll ich anfangen? Vielleicht auf Seite Eins und mit dem Thema Enke.

Das haben wir als Fußballmagazin natürlich mit in die neueste Ausgabe genommen und behandelt. Die "kritische" Herangehensweise, die Du hier aufführst finde ich dabei leider etwas unpassend. Er hat Menschen im Stich gelassen und getäuscht, er hat sich vor einen Zug geworfen und so den Zugführer wahrscheinlich traumatisiert. Aber das sind für mich keine Gründe, auf Robert Enke einzudreschen. Es ist einfach, als gesunder Außenstehender mit dem Finger auf jemanden zu zeigen, der Grundregeln zwischenmenschlichen Zusammenseins missachtet. Allerdings kann sich keiner - und ich gehe mal einfach davon aus, dass auch du kein suizidaler Depressiver bist - in Robert Enke hineinversetzen und nachfühlen, was er durchlebte. Wenn jemand so tief in seiner Depression nur noch mit sich selbst beschäftigt ist, werden Zugführer, Ehefrau und Fans ganz ganz klein. Vielleicht kann man Robert Enke, ohne ihn glorifizieren zu wollen, schlichtweg als Opfer und nicht als böswilligen Täter betrachten.
Eine Äußerung zu einem solchen Thema vom Chefredakteur ist (da muss ich dich wohl enttäuschen) nicht unüblich. Genau wie ein Vorwort.

Bernhard Mitterer, da darf ich Dich beruhigen, kann sich mit Fug und Recht Diplompsychologe nennen, da er sein Studium abgeschlossen hat und sogar an seiner Uni unterrichtet.

Zum zweiten Teil:

Achim Stockers Tod löste in der Öffentlichkeit viel weniger Resonanz aus, als der Tod Enkes. Wird da etwa auch mit zweierlei Maß gemessen? Ja, natürlich. Denn je empathischer man als Mensch ist bzw. je sympathischer einem jemand ist, desto betroffener ist man. Achim Stocker stand viel weniger in der Öffentlichkeit als es ein Robert Enke tat, warum also seinen Tod, der a) schon viel länger zurückliegt und b) viel weniger Menschen "traf" künstlich aufblasen und hochstilisieren?

Und nun zum Vuvuzela-Text. Offensichtlich strotzt der Text nicht vor political correctness, aber genau so offensichtlich ist er doch mit einem Augenzwinkern zu verstehen. Natürlich ist die Vuvuzela ein Stück Fußballkultur, dennoch maßte ich mir an, sie als Bedrohung für die traditionelle Deutsche Fußballkultur anzusehen. Und warum? Weil die Dinger nichts mit unserem Support zu tun haben und sogar beim Confed-Cup die Spieler sich herrlich über die Plastiktröten ausließen (Machen Stimmung kaputt, man versteht sich auf dem Platz nicht etc.).
Wenn Du als Leser nicht verstehst, dass nicht jeder Text so bierernst aufgefasst werden muss, wie das selbstdarstellerische Geblaber vom Tod Enkes, hoffe ich, dass es jetzt geklärt ist.

sportlich,

Hubi

Hubi-s04 hat folgendes geschrieben:

Tag auch AxlPose, wo soll ich anfangen? Vielleicht auf Seite Eins und mit dem Thema Enke. Das haben wir als Fußballmagazin natürlich mit in die neueste Ausgabe genommen und behandelt. Die "kritische" Herangehensweise, die Du hier aufführst finde ich dabei leider etwas unpassend. Er hat Menschen im Stich gelassen und getäuscht, er hat sich vor einen Zug geworfen und so den Zugführer wahrscheinlich traumatisiert. Aber das sind für mich keine Gründe, auf Robert Enke einzudreschen.

Eine kritische Herangehensweise bedeutet nicht automatisch, dass man in diesem Fall auf Robert Enke eindrischt. Schade, dass du diesbezüglich nur Schwarz oder Weiß kennst.

Hubi-s04 hat folgendes geschrieben:

Es ist einfach, als gesunder Außenstehender mit dem Finger auf jemanden zu zeigen, der Grundregeln zwischenmenschlichen Zusammenseins missachtet. Allerdings kann sich keiner - und ich gehe mal einfach davon aus, dass auch du kein suizidaler Depressiver bist - in Robert Enke hineinversetzen und nachfühlen, was er durchlebte.

Den Fingerzeig vollziehst ihr eh mit den aArtikeln. nur halt in anderer Richtung. Wie gesagt, es geht nicht darum nun auf Enke einzuknüppeln. Aber zu dieser Thematik gehört mehr als nur Enke allein.

Hubi-s04 hat folgendes geschrieben:

Wenn jemand so tief in seiner Depression nur noch mit sich selbst beschäftigt ist, werden Zugführer, Ehefrau und Fans ganz ganz klein. Vielleicht kann man Robert Enke, ohne ihn glorifizieren zu wollen, schlichtweg als Opfer und nicht als böswilligen Täter betrachten.

Daß ist euch dann genau nicht gelungen. Ihr glorifiziert Enke doch in höchstem Maße und lasst alles andere außen vor.
Und wie gesagt: ihn als Täter darstellen will niemand. Aber sein Tod hat nunmal Umstände mitgebracht, die der Erwähnung bedruft hätten. Wie gesagt: mehr als nur Schwarz/weiß, und das was dazwischen liegt hätte man guten Gewissens erwähnen dürfen.
So bleibt nur euer glorifizierter Nachgesang auf Enke.

Hubi-s04 hat folgendes geschrieben:

Zum zweiten Teil: Achim Stockers Tod löste in der Öffentlichkeit viel weniger Resonanz aus, als der Tod Enkes. Wird da etwa auch mit zweierlei Maß gemessen? Ja, natürlich. Denn je empathischer man als Mensch ist bzw. je sympathischer einem jemand ist, desto betroffener ist man. Achim Stocker stand viel weniger in der Öffentlichkeit als es ein Robert Enke tat, warum also seinen Tod, der a) schon viel länger zurückliegt und b) viel weniger Menschen "traf" künstlich aufblasen und hochstilisieren?

Richtig. dann lieber nur Enkes tot hochstilisieren und aufblasen.

Hubi-s04 hat folgendes geschrieben:

Und nun zum Vuvuzela-Text. Offensichtlich strotzt der Text nicht vor political correctness, aber genau so offensichtlich ist er doch mit einem Augenzwinkern zu verstehen. Natürlich ist die Vuvuzela ein Stück Fußballkultur, dennoch maßte ich mir an, sie als Bedrohung für die traditionelle Deutsche Fußballkultur anzusehen. Und warum? Weil die Dinger nichts mit unserem Support zu tun haben und sogar beim Confed-Cup die Spieler sich herrlich über die Plastiktröten ausließen (Machen Stimmung kaputt, man versteht sich auf dem Platz nicht etc.). Wenn Du als Leser nicht verstehst, dass nicht jeder Text so bierernst aufgefasst werden muss, wie das selbstdarstellerische Geblaber vom Tod Enkes, hoffe ich, dass es jetzt geklärt ist. sportlich, Hubi

Der Text über Vuvuzels ist in keinster Weise mit einem Augenzwinkern zu verstehen. Nicht umsonst kennzeichnet jede gescheite Zeitnug/Magazin entsprechende Texte als "Satire" oder "Glosse". Aber scheinbar versteht ihr es nicht mal, eine Satire medial so aufzubereiten, dass sie als solche auch wahrgenommen wird.
Und nochwas: Die Vuvuzelas sind eine Bedrohung für die "deutsche Fussballkultur" ??? Gehts noch? Weisst du eigentlich, was du da von dir gibst? Solche Worte von wegen Bedrohung der deutschen Kultur hat zuletzt jemand in der Zeit von 1933-1945 in den Mund genommen!!! Auch wenn es nicht dein Anliegen war, aber deine Äußerung in dieser Debatte und in eurem Schmierblatt triefen nur so vor Rassismus und Intoleranz. Widerlich!

Du unterstellst mir Rassismus, weil ich den Terminus "Deutsche Fußballkultur" benutze?

Mal abgesehen davon das die Kritik am Magazin viel zu weit geht ist sie auch nicht fundiert, für die deutsche Kultur und damit ist auch Sprache gemeint kämpfen sehr aktuell einige deutsche Politiker.

Ich erinnere nur an die Diskussion warum ein AIRBAG ein AIRBAG ist und nicht als Luftsack bezeichnet werden kann.

Hubi-s04 hat folgendes geschrieben:

Du unterstellst mir Rassismus, weil ich den Terminus "Deutsche Fußballkultur" benutze?

Nein, ich sage, dass deine Aussagen entsprechende Tendenzen aufweisen. Das mache ich nicht allein an "deutscher Fussballkultur" fest (wobei man doch eigentlich sagt, im Sport gäbe es keine Nationalitäten ), sondern in Zusammenhang mit Aussagen wie "Zerstörung jeglicher Fankultur", "Ausrottung von Kuttenfans, der Ultrabewegung und dem Normalo-Fan", dazu "Massenvernichtungswaffen".
Das ist übelste Hetze gegen ein Stück fremdländischer Kultur und hat mit Satire nun gar nichts mehr zu tun (zumal sie nichteinmal als solche gekennzeichnet ist). Danke übrigens, dass du meine Äußerungen zur Thematik Satire/Glose so schön ignoriert hast.

Dann kann ich mich nur noch kopfschüttelnd von jeglicher rechtsradikaler, rassistischer Bewegungen distanzieren und hoffe, dass andere vielleicht auch ein wenig Spaß mit der #28 haben.

So, jetzt muss ich hier auch mal meinen Senf dazu geben:

1. Ich finde die aktuelle Ausgabe ebenfalls weniger gelungen.
Das liegt aber in meinem Fall nicht an dem Enke-"Nachruf" oder dem Vuzudingsbums, sondern viel mehr daran, dass das Magazin mittlerweile nur noch wenig mit comunio zu tun hat.
Ich hätte mir hier mehr MW-Trends, Formanalysen und z.B. einen Bericht über die geplanten bzw. nicht geplanten Positionsänderungen gewünscht. Einfach einige Infos, die sich direkt auf das Spiel beziehen - was bis auf das ausgelutschte Comunio-Persönlichkeitsprofil und die letzte Statistik-Seite nicht der Fall ist. Artikel und Online Magazine die sich mit Fußball als realen Sport auseinandersetzen gibt es genug und die "alternative" Berichterstattung ist mit "11Freunde" ebenfalls gut abgedeckt.

2. was du, lieber AxlPose hier von dir gibst ist eigentlich ne Frechheit! Deine Aussagen sind mMn völlig aus der Luft gegriffen und hören sich mehr nach nem persönlichen Problem an. Absolut disqualifiziert hast du dich durch den Vergleich mit 1933-1945. Man muss schon sehr quer denken, um hier rechtes Gedankengut hineininterpretieren zu können. Ich frage mich wer hier der Heuchler ist.

Im Fußball ist es wie bei allen anderen gesellschaftlich - kulturellen Aktivitäten. Man muss nicht alles ungefragt adaptieren, sondern kann anderen Bräuchen durchaus auch ablehnend gegenüberstehen, ohne das Prädikat "Rassist" tragen zu müssen.

In einer kritischen Betrachtung anderer Fußballkultureller "Riten" oder deren satirischer Betrachtung vermag ich ebenso wie Hubi keine rassistischen Tendenzen zu entdecken.

Kurz und knapp:

Mir gefällt die Ausgabe Enke-Nachruf ist wirklich gelungen, auch die Artikel zu den Uweseelers und zu Nando Rafael ( ) haben mich fasziniert.

Weiter so!

sonny2k hat folgendes geschrieben:

So, jetzt muss ich hier auch mal meinen Senf dazu geben: 1. Ich finde die aktuelle Ausgabe ebenfalls weniger gelungen. Das liegt aber in meinem Fall nicht an dem Enke-"Nachruf" oder dem Vuzudingsbums, sondern viel mehr daran, dass das Magazin mittlerweile nur noch wenig mit comunio zu tun hat. Ich hätte mir hier mehr MW-Trends, Formanalysen und z.B. einen Bericht über die geplanten bzw. nicht geplanten Positionsänderungen gewünscht. Einfach einige Infos, die sich direkt auf das Spiel beziehen - was bis auf das ausgelutschte Comunio-Persönlichkeitsprofil und die letzte Statistik-Seite nicht der Fall ist. Artikel und Online Magazine die sich mit Fußball als realen Sport auseinandersetzen gibt es genug und die "alternative" Berichterstattung ist mit "11Freunde" ebenfalls gut abgedeckt. .

Hallo,

vielen Dank für diese Kritik. Die bringt uns weiter. Wir werden das in den nächsten Konferenzen besprechen und beherzigen.

sportlich,

Hubi

Ich finde die Ausgabe auch gut.
Ich hoffe Ihr macht weiter, ich lese das gerne.

sonny2k hat folgendes geschrieben:

So, jetzt muss ich hier auch mal meinen Senf dazu geben: 1. Ich finde die aktuelle Ausgabe ebenfalls weniger gelungen. Das liegt aber in meinem Fall nicht an dem Enke-"Nachruf" oder dem Vuzudingsbums, sondern viel mehr daran, dass das Magazin mittlerweile nur noch wenig mit comunio zu tun hat. Ich hätte mir hier mehr MW-Trends, Formanalysen und z.B. einen Bericht über die geplanten bzw. nicht geplanten Positionsänderungen gewünscht. Einfach einige Infos, die sich direkt auf das Spiel beziehen - was bis auf das ausgelutschte Comunio-Persönlichkeitsprofil und die letzte Statistik-Seite nicht der Fall ist. Artikel und Online Magazine die sich mit Fußball als realen Sport auseinandersetzen gibt es genug und die "alternative" Berichterstattung ist mit "11Freunde" ebenfalls gut abgedeckt.

Würd ich mal so unterstreichen. Geheimtipps und solche Sachen, aufstieg junger Spieler in der Comuniowelt.
Ich hab das Magazin früher gerne gelesen, weils einfach noch viel mit Comunio zu tun hatte. Mitlerweile ist es schon eine Art Kicker geworden und dadurch ist für mich der Reiz an der Zeitung schon etwas verloren gegangen.
Würde mich wieder freuen mehr über Comunio und sein Drumherum zu lesen .

Ob ihr das letzendlich umsetzt bleibt natürlich euch überlassen

t0b!4$ hat folgendes geschrieben:

Kurz und knapp: Mir gefällt die Ausgabe Enke-Nachruf ist wirklich gelungen, auch die Artikel zu den Uweseelers und zu Nando Rafael haben mich fasziniert. Weiter so!

Kann ich nur so zustimmen.
Sehr schöne Ausgabe, mit wirklich passendem gutem Enke-Nachruf.
Nicht eure schlechteste Ausgabe

Macht bitte mal ein Interview mit Milanisti, der die ganzen Statistik postet, ist oft interessant mehr über die User zu erfahren.

Es wäre auch schön, wenn wieder etwas mehr spezifische Comuniostatistiken erscheinen. Generell lese ich lieber Sachen zum Gameplay.

Der Nachruf an Enke war auch aufgrund der vielen Postings hier im Forum absolut korrekt.

Interessant wären auch einmal ein paar Informationen wieviel User denn mittlerweile hier aktiv sind (Pro League, Plus Player, Basic) und eine Story vom Erfinder zum Wachstum und der En twickung im Allgemeinen.

Ein User Interview wäre doch mal interessant zu lesen.
Milanisti als Statistikcrack passt da doch auch super.
Den kennen ja auch viele denke ich mal.

Sehr gelungener Vorschlag. Ihr könnt ja eine Interviewreihe mit Usern machen. Dann vielleicht mal was mit Fabian. Wieder mehr mit Comunio und drumherum fände ich auch besser Auch wenn mir die Ausgabe, besonders der Enke-Teil, gut gefallen hat

Guten Abend,

vielen Dank für die vielen Postings. Wir werden alle Vorschläge durchsprechen und uns generell mehr Comunio zuwenden.

Euer Feedback ist immens wichtig für uns, denn nur so können wir inhaltlich das bringen, was die User wünschen. In den letzten Monaten war das Feedback immer sehr gering, umso erfreulicher ist es, dass wir jetzt so viel Input bekommen haben.

Weiter so, gerne nehmen wir auch Mails entgegen. Und: Mitarbeiter und engagierte User, die Ideen auch umsetzen wollen, nehmen wir natürlich mit Kusshand!

Sportlich,

Hubi (und die ganze Redaktion)

Ich würde gerne mehr über die sportal Notengeber erfahren, wer sind die Redakteure von welchen Vereinen sind sie Fans, wie läuft so ein Spieltag ab?
Es gab glaube ich mal ein Interview zu Anfang der Saison, konnte aber die Ausgabe nicht mehr finden. Falls ihr da noch mehr recherchieren könntet wäre fantastisch!
Zu dem Vuvuzela Artikel wollte ich sagen, hat mir auch nicht so gut Gefallen der Artikel, hatte schon so ein wenig Leitkultur Geschmäckle, gerade die Wortwahl, muss ich AxlPose zustimmen. Nur weil jemand sein Fantum anders auslebt muss das doch nicht gleich eine Gefahr für die "gute alte deutsche" Fankultur sein. Ich bin jedenfalls pro Toleranz , auch für Leute die Vuvuzelas nicht mögen, ist sicherlich Gewöhnungsbedüftig aber Respekt gegenüber der Vielfalt halte ich für wesentlich wichtiger.
Trotzdem wünsche ich mir noch ein paar mehr Ausgaben.
greets

Hi Arkibald,

das Interview mit sportal.de findest Du in Ausgabe #23 in unserem Archiv, genannt "ewige Tabelle" auf www.gleichehoehe-magazin.de !


Sportlich,

Hubi