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Vancouver 2010 - Drohen uns Skandalspiele?

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Gast





BeitragVerfasst am: 12 Feb 2010 21:33   Titel: Vancouver 2010 - Drohen uns Skandalspiele? Antworten mit Zitat

Nabend zusammen,

nachdem in den letzten Tage hin und wieder Meldungen umher gingen wonach Tiere sich auf und an den Olympiastrecken zeigten geisterte mir schon die Frage durch den Kopf wie sicher ein solches Megaevent wie Olympia ist.

Ein Skifahrer der zB. einen Luchs erwischt hält danach nichts mehr. In meinen Augen ein Risiko welches nicht kalkuliert werden kann.

Zu allem überfluss gab es heute einen Todesfall, noch vor Eröffnung der eigentlichen Spiele.

Der Rodler Nodar Kumaritaschwili (Georgien) ist nach einem schweren Sturz gestorben!

Bei Tempo 130 (!) verlor der 21-Jährige die Kontrolle über seinen Rodelschlitten und knallte gegen einen Stahlträger der Bahnüberdachung!


nun stellt sich mir die Frage, wer sich für die Sicherheit der Sportler verantwortlich zeichnet? Man spricht hier über einen Todesfall der so niemals hätte eintreten dürfen, die Planung einer Rodelstrecke muss in meinen Augen immer die Sicherheit der Sportler im Vordergrund sehen. Nicht umsonst stehen an Formel 1-Strecken zum Beispiel keine Laternen oder Bäume.

Zig Sportler sind schon vor beginn wegen Doping ausgeschlossen worden, Tiere auf den Strecken und ein Todesfall - drohen uns olympische Skandalspiele?
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Gast





BeitragVerfasst am: 12 Feb 2010 21:44   Titel: Antworten mit Zitat

Leider merkt man wie so oft, dass erst etwas passieren muss bis etwas dagegen gemacht wird. Ich meine das ist in der Formel 1 ja nicht anders. Erst wenn was passiert ist, kommt man auf die Idee das man dort etwas änder muss.

Ich meine gegen Doping vorgehen ist ja schonmal positiv. Auch wenn es sich immer schlecht anhört, wenn viele disqualifiziert werden. Das zeigt aber zumindestens, dass man auch durchgreift und sollte doch langsam etwas abschrecken. Allerdings lassen die sich im Radsport ja auch nicht davon abschrecken.
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Gast





BeitragVerfasst am: 12 Feb 2010 21:52   Titel: Antworten mit Zitat

Naja, es wurde ja - insbesondere von Atlethenseite - bereits des öfteren angesprochen, dass die Bahn von Whistler für Bob, Rodel und Skeletonwettbewerbe eigentlich zu hohe Geschwindigkeiten erreicht. Und nicht wenige fanden die Werte zu extrem; jetzt hat man nunmal die Bestätigung, dass selbst die Topsportler von Olympia auch nicht bis an die Grenmzen belastbar sind.
Bei einem solchen Sport muss es ja zwangsläufig ins Fatale führen, wenn man die Grenzen des Machbaren austesten möchte.
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Gast





BeitragVerfasst am: 12 Feb 2010 21:55   Titel: Antworten mit Zitat

Also das Dopingthema hat einen eigenen Thread und das war verarsche hoch 20 von der WADA.

Was den Rodler angeht, das ist super traurig und natürlich stellt man sich die Frage, warum es immer spektakulärer und schneller sein muss (schnellste Bahn der Welt).

Man muss sich aber auch fragen, warum mehr oder weniger Amateure auf Strecken fahren dürfen, die selbst für die absolute Weltspitze eine Herausforderung darstellen.

Die Exoten machen ja den Reiz aus, aber ehrlich gesagt, was beim Schwimmen noch niedlich aussieht ist beim Rodeln oder Skifahren unter Umständen lebensgefährlich.

Was die Tiere angeht, das sehe ich nicht so problematisch, höchstens beim Training, ansonsten dürfte es so laut sein, das jedes Tier mit Verstand die Gegend meidet.

http://kurier.at/sport/wintersport/1977305.php

EDIT

Nach neueren Informationen ist der nachdem Ziel gestürzt, nachdem er in der Schlusskurve wohl arge Probleme hatte.

Da auch der Topfavorit Armin Zöggeler gestürzt ist kann man wohl der Kritik der meisten Funktionäre folgen das die Bahn zu schnell ist. Geplant für 138km/h fahren die jetzt 155km/h.
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Gast





BeitragVerfasst am: 12 Feb 2010 23:37   Titel: Antworten mit Zitat

Find's 'ne Sauerei, dass die Bilder des Sturzes jetzt noch schön detailiert im Fernsehn laufen, danke ARD
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Gast





BeitragVerfasst am: 13 Feb 2010 00:45   Titel: Antworten mit Zitat

Wat? Tiere auf den Olympiastrecken sollen ein Skandal sein???
Mal überlegen: Diese Strecken befinden sich draußen in der freien Natur und zu der gehören auch Tiere. Und man kann ja schlecht alle Tiere in der Nähe erlegen oder links und Rechts von den Strecken 100m Wald roden. Da wurde, entgegen den Beteuerungen, nämlich schon wahrlich genug Natur zerstört, wie es in Sotchi nicht anders sein wird (und in Garmisch würde es auch nicht viel besser laufen).

Skandal ist vielmehr, dass ein Großteil der indigenen Bevölkerung quasi enteignet und vertrieben wurde. (Kanada ist auch einer von insgesamt vier Staaten, der die UNO-Deklaration über die Rechte indigener Völker 2007 nicht unterzeichnet hat und das IOC, dass bei der UNO Beobachterstatus hat, hätte sich dafür einsetzen können, wenn nicht gar müssen, diese Art der Menschenrechtsverletzung abzustellen.)
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W.Zevon
Weltmeister
Weltmeister 

Anmeldungsdatum: 12.07.2005
Beiträge: 6725
Wohnort: Berlin-Capital of Talents
BeitragVerfasst am: 13 Feb 2010 00:50   Titel: Antworten mit Zitat


Guanidin hat folgendes geschrieben:
Wat? Tiere auf den Olympiastrecken sollen ein Skandal sein???
Mal überlegen: Diese Strecken befinden sich draußen in der freien Natur und zu der gehören auch Tiere. Und man kann ja schlecht alle Tiere in der Nähe erlegen oder links und Rechts von den Strecken 100m Wald roden. Da wurde, entgegen den Beteuerungen, nämlich schon wahrlich genug Natur zerstört, wie es in Sotchi nicht anders sein wird (und in Garmisch würde es auch nicht viel besser laufen).

Skandal ist vielmehr, dass ein Großteil der indigenen Bevölkerung quasi enteignet und vertrieben wurde. (Kanada ist auch einer von insgesamt vier Staaten, der die UNO-Deklaration über die Rechte indigener Völker 2007 nicht unterzeichnet hat und das IOC, dass bei der UNO Beobachterstatus hat, hätte sich dafür einsetzen können, wenn nicht gar müssen, diese Art der Menschenrechtsverletzung abzustellen.)


Och jo, aber muss man das jetzt wieder aufrollen? Wurde breit diskutiert und es ist nunmal so, dass die Spiele jetzt in Kanada stattfinden. Was meinst Du, wieviel Leute bei irgendwelchen anderen Großereignissen von ihrem Grundstück vertrieben worden sind, nur weil da ne Imbissbude für das Stadion 500 Meter weiter hin soll? Ist zwar ignorant aber müßig sich darüber den Schädel zu zermartern. ich finde es zwar löblich, wenn solche Idealisten wie Du da immer noch den mahnenden Finger erheben, aber es gibt einfach Dinge, die muss man so hart er auch klingt, akzeptieren. In der Sache mit den Tieren hingegen gebe ich Dir vollkommen Recht, War in Lillehammer seinerzeit auch nicht anders...Ich glaube auch nicht Recht an Skandalspiele, das ist für mich pure Polemik....
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Schluss mit der Spoxal Noten-Qual!


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Gast





BeitragVerfasst am: 14 Feb 2010 09:26   Titel: Antworten mit Zitat

500 bekloppte schwarzvermummte Randalieren randalieren auf wichtiger Verbindungstraße in 'Vancouver.

Die Polizei nimmt 20 von ihnen fest (hoffentlich direkt ins örtliche Bergwerk). Mehrere Schaufenster und Autos gehen zu Bruch.


Versteht mich nicht falscch, man kann gegen die Spiele sein, man darf auch demonstrieren, nur wenn man schon vermummt da ankommt und nur auf Krawall aus ist, dann gehören die in Bärenhöhlensuchkommando, natürlich unbewaffnet, man will die armen Tiere ja nicht verletzen.
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Mjöllnir
1. Bundesliga
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Anmeldungsdatum: 11.11.2003
Beiträge: 886
Wohnort: Mannheim
BeitragVerfasst am: 24 Feb 2010 05:13   Titel: Antworten mit Zitat


W.Zevon hat folgendes geschrieben:

Guanidin hat folgendes geschrieben:
Wat? Tiere auf den Olympiastrecken sollen ein Skandal sein???
Mal überlegen: Diese Strecken befinden sich draußen in der freien Natur und zu der gehören auch Tiere. Und man kann ja schlecht alle Tiere in der Nähe erlegen oder links und Rechts von den Strecken 100m Wald roden. Da wurde, entgegen den Beteuerungen, nämlich schon wahrlich genug Natur zerstört, wie es in Sotchi nicht anders sein wird (und in Garmisch würde es auch nicht viel besser laufen).

Skandal ist vielmehr, dass ein Großteil der indigenen Bevölkerung quasi enteignet und vertrieben wurde. (Kanada ist auch einer von insgesamt vier Staaten, der die UNO-Deklaration über die Rechte indigener Völker 2007 nicht unterzeichnet hat und das IOC, dass bei der UNO Beobachterstatus hat, hätte sich dafür einsetzen können, wenn nicht gar müssen, diese Art der Menschenrechtsverletzung abzustellen.)


Och jo, aber muss man das jetzt wieder aufrollen? Wurde breit diskutiert und es ist nunmal so, dass die Spiele jetzt in Kanada stattfinden. Was meinst Du, wieviel Leute bei irgendwelchen anderen Großereignissen von ihrem Grundstück vertrieben worden sind, nur weil da ne Imbissbude für das Stadion 500 Meter weiter hin soll? Ist zwar ignorant aber müßig sich darüber den Schädel zu zermartern. ich finde es zwar löblich, wenn solche Idealisten wie Du da immer noch den mahnenden Finger erheben, aber es gibt einfach Dinge, die muss man so hart er auch klingt, akzeptieren. In der Sache mit den Tieren hingegen gebe ich Dir vollkommen Recht, War in Lillehammer seinerzeit auch nicht anders...Ich glaube auch nicht Recht an Skandalspiele, das ist für mich pure Polemik....


@Guanidin: gebe dir vollkommen Recht. Wilde Tiere in der Natur ein Skandal? Na wo sollen sie denn hin? Ebenfalls finde ich den Umgang mit den Indianern skandalös und unmenschlich...

@W.Zevon: ich habe selten einen dümmeren und ignoranteren Kommentar als deinen gelesen. Das hat auch nichts mit Idealismus oder ähnlichem zu tun, sondern einfach nur mit Menschenwürde und Gerechtigkeit und wenn man dann noch so ne Grütze, wie die von dir lesen muss... ich möchte dich mal sehen, wenn sie dich bzw. dein ganzes Dorf / Stadt zwangsumsiedeln, ob du dann immernoch so nen Mist von dir gibst.
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Gast





BeitragVerfasst am: 24 Feb 2010 07:48   Titel: Antworten mit Zitat


Mjöllnir hat folgendes geschrieben:

W.Zevon hat folgendes geschrieben:

Guanidin hat folgendes geschrieben:
Wat? Tiere auf den Olympiastrecken sollen ein Skandal sein???
Mal überlegen: Diese Strecken befinden sich draußen in der freien Natur und zu der gehören auch Tiere. Und man kann ja schlecht alle Tiere in der Nähe erlegen oder links und Rechts von den Strecken 100m Wald roden. Da wurde, entgegen den Beteuerungen, nämlich schon wahrlich genug Natur zerstört, wie es in Sotchi nicht anders sein wird (und in Garmisch würde es auch nicht viel besser laufen).

Skandal ist vielmehr, dass ein Großteil der indigenen Bevölkerung quasi enteignet und vertrieben wurde. (Kanada ist auch einer von insgesamt vier Staaten, der die UNO-Deklaration über die Rechte indigener Völker 2007 nicht unterzeichnet hat und das IOC, dass bei der UNO Beobachterstatus hat, hätte sich dafür einsetzen können, wenn nicht gar müssen, diese Art der Menschenrechtsverletzung abzustellen.)


Och jo, aber muss man das jetzt wieder aufrollen? Wurde breit diskutiert und es ist nunmal so, dass die Spiele jetzt in Kanada stattfinden. Was meinst Du, wieviel Leute bei irgendwelchen anderen Großereignissen von ihrem Grundstück vertrieben worden sind, nur weil da ne Imbissbude für das Stadion 500 Meter weiter hin soll? Ist zwar ignorant aber müßig sich darüber den Schädel zu zermartern. ich finde es zwar löblich, wenn solche Idealisten wie Du da immer noch den mahnenden Finger erheben, aber es gibt einfach Dinge, die muss man so hart er auch klingt, akzeptieren. In der Sache mit den Tieren hingegen gebe ich Dir vollkommen Recht, War in Lillehammer seinerzeit auch nicht anders...Ich glaube auch nicht Recht an Skandalspiele, das ist für mich pure Polemik....


@Guanidin: gebe dir vollkommen Recht. Wilde Tiere in der Natur ein Skandal? Na wo sollen sie denn hin? Ebenfalls finde ich den Umgang mit den Indianern skandalös und unmenschlich...

@W.Zevon: ich habe selten einen dümmeren und ignoranteren Kommentar als deinen gelesen. Das hat auch nichts mit Idealismus oder ähnlichem zu tun, sondern einfach nur mit Menschenwürde und Gerechtigkeit und wenn man dann noch so ne Grütze, wie die von dir lesen muss... ich möchte dich mal sehen, wenn sie dich bzw. dein ganzes Dorf / Stadt zwangsumsiedeln, ob du dann immernoch so nen Mist von dir gibst.


Auch das wurde in Abstimmung mit den Gesetzen in Kanada durchgeführt und die Indianer sind da nicht schlechter gestellt wie jeder andere Kanadische Bürger.

Auch in Deutschland ist sowas möglich, gibt zwar hohe Hürden für sowas, aber eine Enteignung ist nunmal ein normaler Vorgang. Wird in Deutschland regelmäßig beim Bau von Eisenbahnlinien und Autobahnen gemacht.
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Mjöllnir
1. Bundesliga
1. Bundesliga 

Anmeldungsdatum: 11.11.2003
Beiträge: 886
Wohnort: Mannheim
BeitragVerfasst am: 25 Feb 2010 03:28   Titel: Antworten mit Zitat


whisky0882 hat folgendes geschrieben:


Auch das wurde in Abstimmung mit den Gesetzen in Kanada durchgeführt und die Indianer sind da nicht schlechter gestellt wie jeder andere Kanadische Bürger.

Auch in Deutschland ist sowas möglich, gibt zwar hohe Hürden für sowas, aber eine Enteignung ist nunmal ein normaler Vorgang. Wird in Deutschland regelmäßig beim Bau von Eisenbahnlinien und Autobahnen gemacht.


Und was willst du mir jetzt damit sagen? Nur weil etwas gesetzlich verankert ist, muss es noch lange nicht in Ordnung sein. Mir geht es in erster Linie um die Sache, die ethnische Zugehörigkeit ist dabei zweitrangig. Allerdings hat die Sache hier natürlich einen üblen Beigeschmack aufgrund der Historie, wie in der Vergangenheit mit den amerikanischen Ureinwohnern umgegangen wurde.
Auch an dich die Frage: Wie würdest du es finden, wenn man dein Dorf zwangsumsiedeln würde? Würdest du dann immernoch auf geltendes Recht verweisen?
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Gast





BeitragVerfasst am: 25 Feb 2010 04:10   Titel: Antworten mit Zitat

Vor allem ist die Sache auch noch ohne Ende verlogen. Weil wenn da immer von den "Four Host First Nations" die Rede ist, wie sie in das Programm einbezogen werden usw, denn ist das zwar alles richtig, aber nur die halbe Wahrheit. Denn "Four Host First Nations" machen nur ~10% der betroffenen indegenen Bevölkerung aus und die restlichen 90% gehen mal eben leer aus.
Und ja, Enteignungen gibt es auch in Deutschland. Aber sicher nicht ohne Entschädigungen, also absolut nicht vergleichbar und wie gesagt, hat Kanada eben nicht die UNO-Deklaration über die Rechte indigener Völke unterzeichnet!
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Gast





BeitragVerfasst am: 6 März 2010 23:57   Titel: Antworten mit Zitat

der eigentliche skandal oder kuriose ist doch, das es immernoch keine dopingfall gibt.

also ganz im ernst, das glaubt doch keiner, hauptsache das image stimmt.
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ledl
Verwarnt
Verwarnt 

Anmeldungsdatum: 17.06.2005
Beiträge: 2943
Wohnort: München
BeitragVerfasst am: 7 März 2010 14:03   Titel: Antworten mit Zitat

ja skandal, dass es keine skandale gab. ich war ehrlich froh, dass dieses leidige thema nicht schon wieder durchgekaut wurde.
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Gast





BeitragVerfasst am: 7 März 2010 14:21   Titel: Antworten mit Zitat

Das ist in der Tat kurios.
Langlauf, Biathlon, Eisschnelllauf und nirgendwo ein Dopingfall in Sicht?
Wers glaubt
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Gast





BeitragVerfasst am: 7 März 2010 14:51   Titel: Antworten mit Zitat


rauuul hat folgendes geschrieben:
Das ist in der Tat kurios.
Langlauf, Biathlon, Eisschnelllauf und nirgendwo ein Dopingfall in Sicht?
Wers glaubt


Ist ja auch nicht so, angeblich sind deutsche Eisschnelllauf Leute involviert, auch welche die in Vancouver waren. Das zum Fall Pechstein, der kein Fall Pechstein dann mehr wäre.
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