"Studenten"-,Mini- oder Nebenjobs oder auf 400€ Ba

...nennt es wie ihr wollt,aber da ich auf den letzten 8 Seiten kein passendes Thema gefunden habe,erlaube ich mir hiermit einfach,eines zu erstellen

Bin armer Student,und das soll sich änder!Bin seit ein paar Tagen im worldwideweb auf der suche nach passenden Mini-bzw. Nebenjobs,am liebsten auf 400€ Basis.
Mir schwebt dabei irgendwas vor,was ich von zu Hause aus machen kann,da ich mir meine Arbeitszeit dort meistens selber gut einteilen kann und ich nicht so "gebunden" bin wie als Kassierer oder so.

Bin da gestern auf eine Internetseite gestoßen,die damit wirbt,1-5€ pro ausgefüllten Umfragebogen im Internet zu zahlen.Näheres hier: https://www.umfragenvergleich.de/

Dann auch noch ähnliches,was ich auf studentenjob.de gefunden habe: http://www.studentjob.de/stellenangebot/…zbeschreibungen ; http://www.studentjob.de/stellenangebot/…rounder-gesucht .


Jetz wäre ich sehr dankbar,wenn Ihr mir ne Einschätzung zu der Seriösität solcher Unternehmen geben könntet,ggf. Eure eigenen Erfahrungen,oder andere (gute) Empfehlungen für "gutbezahlte" Minijobs nennen könntet!

Was studieren Sie denn?

Mach doch Promoter.
An der Uni rumlaufen und Flyer verteilen, Zettel aufhängen oder sonstwas ist doch total einfach und mal eben schnell gemacht.
Und solche Jobs bekommt man immer.

Bitte lasst das "Sie" !
Ich studiere Maschinenbau...


Und ja,an Flyer verteilen hab ich auch schon gedacht.Nur bisher am schwarzen Brett noch nichts dergleichen gefunden...

Schau mal nach Hiwijobs an der Uni.

Ich weiß ja nicht, in welchem Semester du bist, aber ein Hiwijob bei irgendwelchen Prüfständen oder sowas kann dir auch mal schnell ne interessante Bachelor-/Diplomarbeit oder sonstiges an diesem Institut ermöglichen. Und meistens sind die auch gar nicht so schlecht bezahlt dafür, dass du dir die Zeit relativ frei einteilen kannst und dabei auch Rücksicht auf Klausuren etc. genommen wird.

Um ehrlich zu sein...ich habe gerade erst mit meinem ersten Semester angefangen
Klingt aber auf jeden Fall interessant..

Ansonsten Videotheken, Spielhallen, Getränkemärkte, usw. abklappern.
Von so Heimarbeit würde ich prinzipiell Abstand nehmen. Ich hab einmal als Jugendlicher so Gewinnspiel-Prospekte zusammengeklebt. Das war der letzte Mist und hat sich von Zeitaufwand her nicht gelohnt.
Vielleicht in irgendeinem Nachhilfe-Institut anmelden, kann auch lukrativ sein, Stundenlohn meistens so um die 10 Euro.

Es geht nichts (!) über Nachhilfe und Kellnern.

Zumindest meine Studienerfahrungen. Allein das Trinkgeld beim Kellnern kann einiges - zudem machts echt Spaß wenn man das Glück hat einen guten Laden zu finden.

Und Nachhilfe - naja, man muss halt einen Goldesel finden. Bemühtes aber mäßig talentiertes Kind aus reichem Elternhaus oder so.

Exel2 hat folgendes geschrieben:

Und Nachhilfe - naja, man muss halt einen Goldesel finden. Bemühtes aber mäßig talentiertes Kind aus reichem Elternhaus oder so.

Also ich bin ja auch noch am Studieren und mach das auch bei 'nem Nachhilfe-Institut. 4 mal die Woche, 3-4 Stunden jeweils. Da kommt schon gut was zusammen, der Stundenlohn ist für einen Nebenjob wirklich kaum zu toppen.

Ich hab früher zu meiner Studentenzeit immer als Werkstudent gearbeitet. Bei Siemens und Porsche. 20 Stunden die Woche, die meisten sind aber flexibel. Halte ich für Maschinenbau auch genau richtig.
Müh dich nicht mit kellnern, Nachhilfe etc. ab, sondern mach schon beim Nebenjob was für deine Zukunft.
Keine Angst, die überfordern dich schon nicht, das Gehalt ist gut (bis 15 €) und du lernst sicherlich mehr als beim Rotwein servieren oder DVD's verleihen!

Schreib einfach renomierte Unternehmen in deiner Umgebung an. Die nehmen Maschinenbau-Studenten z.B. aus Aachen oder Karlsruhe mit Kusshand.
Kleiner Tipp: Ich hab immer direkt die Profs an meiner Uni gefragt, ob sie von neuen Werkstudentenjobs wüssten. So hast du noch vor der Ausschreibung, Zeit dich zu bewerben.

jep... würde auch immer nur was machen was dich auch persönlich weiterbringt und was man später in die bewerbung schreiben kann ...

werksstudent oder ne hiwistelle sollten in jedem fall vorrang haben.
ach, und wenn du jetzt anfängst, wenn du gut bist (NC<2,0) und gesellschaftlich engagiert, dann in jedem fall bei den verschiedenen stipendienwerken bewerben. mehr als absagen können die auch nicht
ist in jedem fall auch gut für den lebenslauf ... selbst wenn sich das angeblich nach dem bafög berechnet, ich würde kein bafög bekommen, erhalte aber mit büchergeld gut 300€ im monat von der friedrich-ebert-stiftung. außerdem ist die idelle förderung auch was feines ... also trau dich ruhig dich zu bewerben. muss ja nicht die FES sein, wenn du da mal ein bisschen googelst findest du bestimmt auch ne stiftung die zu dir passt.

viel erfolg
:Bier:

http://www.comunio.de/external/phpBB2/viewtopic.php?t=99566&highlight=geld

Hier sind schon einige Möglichkeitne aufgeführt

Was muss man als Werkstudent so für Arbeiten übernehmen? Eher sowas, wie Kaffe kochen, Müll rausbringen oder schon ernsthaftere/interessantere Tätigkeiten?
Habe am Montag mit dem Praktikum begonnen und kann danach als Werkstudent weiterarbeiten. Allerdings musste ich bis jetzt zum größten Teil Aufgaben übernehmen, die mit denen 5-jährige keine Probleme hätten und sowas hilft mir ja auch nicht unbedingt weiter.

Würde mich auch mal interessieren.Das Ding ist aber auch,dass hier in der Nähe halt kein Audi,BMW- oder Fordwerk oder so ist.Studiere in Hannover,wohne selbst noch weiter außerhalb (Wunstorf am schönen Steinhuder Meer ).
Habe auch schon überlegt ob ich einfach in den Semesterferien einen Monat durcharbeite,damit dann genug Geld für das Semester habe.
Ne Freundin hat mal bei der Post gearbeitet und da Packete ausgestellt.Sie meinte,Bezahlung wäre okay(irgendwie 12€ pro Stunde oder so).
Nur war das mehr oder weniger glück,wie sie da ran gekommen ist.Hmm,naja

kein autohersteller in der nähe in hannover?

was ist denn mit continental (gut reifen, keine autos) vw nutzfahrzeuge etc?

Ich leite zur Zeit 2 AGs an einer Grundschule. Sind zwar nur 2 Stunden in der Woche, aber pro Stunde mit 18 Euro bezahlt. 36 Euro in der Woche für zwei Stunden Arbeit (plus ein wenig vorbereiten und aufräumen) ist schon nicht schlecht.

Außerdem habe ich mich jetzt bei einer buchhandlung als Kassenkraft beworben, mal sehen ob da was bei rauskommt.
Gibt es in deiner STadt irgendein Anzeigenblatt? Dann würd ich da mal reinschauen.

@krasno: Da wird es wohl von Konzern zu Konzern krasse Unterschiede geben. Wenn du allerdings schon beim Praktikum wenig anspruchsvolle Aufgaben bekommen hast, wird sich das als Werksstudent leider nicht großartig ändern, befürchte ich.

wenn du in ner großstadt studierst wo es den öffentlichen Rundfunk gibt kann man da auch als Kabelhilfe anfangen

sind oft nur studentenjobs die sehr gut bezahlt werden weil die kohle raus muss und arbeiten muss man dort auch net, also was will man mehr.

Hab das mal beim NDR gemacht und das gute daran ist das du dir die arbeitszeiten selber aussuchen kannst weil die rücksicht auf studenten nehmen.

für Augsburg und München hat die jobkiste.net oft gute sachen, zur zeit sucht da auch der FC Augsburg über die 2 trainees.

@ Elpresiden: Das klingt schonma nicht schlecht!Heißt das denn wirklich "Kabelhilfe"? Weil wenn,würde ich mich da direkt schriftlich bewerben (FFN,Hit Radio Antenne oder so)..Und was heißt"nicht schlecht bezahlt"? Und was muss man da so im groben machen?Nur Kabel von a nach b schleppen?