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Verfasst am: 1 März 2012 12:05 Titel: Bierhoff will Ausbildung für Manager |
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" Bierhoff will Ausbildung für Manager einführen
Oliver Bierhoff hat eine bessere Ausbildung für Entscheidungsträger im Profifußball gefordert. "Wir brauchen ein Sportdirektor- und Manager-Zertifikat", sagte der Manager der deutschen Nationalmannschaft dem Kicker. Dabei solle es ähnlich professionell zugehen wie bei der Qualifizierung von Trainern: "Wir bieten eine hervorragende Trainerausbildung und verlangen die entsprechende Lizenz, bevor jemand ein Team leiten darf. Aber für die Management-Ausbildung haben wir nichts anzubieten. Da besteht Bedarf." Das nötige Grundwissen für Manager kann nach Meinung von Bierhoff "ähnlich wie in der Trainerausbildung in zeitlichen Blöcken in einem relativ überschaubaren Zeitrahmen und teils per Fernstudium vermittelt" werden. "Hier könnte ich mir auch eine enge Zusammenarbeit mit einer Universität vorstellen", sagte der ehemalige Nationalspieler. (dpa)"
Quelle
Was meint ihr? Macht doch eigentlich nur Sinn, dass die Manager auch eine Lizenz brauchen?! (Zumindest, wenn man von der Sinnhaftigkeit der Trainier-Lizenz ausgeht.)
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Gast
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Verfasst am: 1 März 2012 12:25 Titel: |
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Ausbildungen und Zertifikate machen für mich in den meisten Fällen nur Sinn, wenn das Angebot optional steht, da nur dann wirklichqualitative Nachfrage generiert wird.
Zertifikat des Zertifikats wegen - nun ja,
Sind wir mal ehrlich, die relevanten Skills wie gesunder Menschenverstand, Kommunikation, Empathie, Personalführung und Arbeitseifer lernt man in Seminaren/Workshops/Studiengängen nur häppchenweise.
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Gast
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Verfasst am: 1 März 2012 12:36 Titel: |
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Ich seh da keinen Sinn drin. Universitäten stehen jedem mit dem entsprechenden Abschluss offen. Es gibt unmengen passende Bereiche in denen man sich einen Abschluss zulegen könnte. Was genau unterscheidet einen Verein so eklatant von einem normalen Wirtschaftsunternehmen das ein "normaler" BWL-Abschluss nicht ausreichen soll?
Der Unterschied zum Trainerschein ist für mich darin zu sehen das Trainer durch den DFB ausgebildet werden und so eine grundsätzliche Idee des Spiels, passend zur Philosophie des Verbandes, eingeimpft bekommen. Trainer nehmen für den DFB eine wichtige Position ein, sodass die Einflussnahme in diesem Bereich sogar sinnvoll erscheint.
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Gast
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Verfasst am: 1 März 2012 12:49 Titel: |
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Ist es denn so, dass alle BuLi-Manager ein abgeschlossenes BWL-Studium haben?
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Verfasst am: 1 März 2012 12:53 Titel: |
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laszlo hat folgendes geschrieben: |
Ist es denn so, dass alle BuLi-Manager ein abgeschlossenes BWL-Studium haben? |
Nein, aber es ist doch längst nicht mehr so, dass da einer alle Aufgaben übernimmt. Wenn einer Ahnung davon hat, dann macht er es, wenn nicht, dann macht es jemand mit der entsprechenden Qualifikation.
Ich find's auch Quatsch, da es diese Position im Verein nicht überall gibt. Wenn man ohne diesen Schein kein Manager sein darf, dann nennt man ihn eben Sportdirektor, Abteilungsleiter, sportlicher Leiter oder sonstwas und stattet ihn trotzdem mit den selben Kompetenzen aus.
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Gast
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Verfasst am: 1 März 2012 12:54 Titel: |
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laszlo hat folgendes geschrieben: |
Ist es denn so, dass alle BuLi-Manager ein abgeschlossenes BWL-Studium haben? |
Keine Ahnung, aber wäre es ein Problem vom DFB wenns nicht so wäre? Kräht ja auch kein Hahn danach wenn in der Wirtschaft jemand ohne Studium Geschäftsführer wird - auch wenns immer seltener so ist.
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Gast
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Verfasst am: 1 März 2012 13:00 Titel: |
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Irgendwas muss der Bierhoff als DFB-Funktionär sich doch aber davon versprechen...
Obwohl es für den DFB ja eigentlich egal sein sollte, ob ein Verein Pleite geht, weil sie einfach einen verdienten Spieler als Manager einstellen. Dadurch entsteht für den DFB ja kein Problem.
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Gast
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Verfasst am: 1 März 2012 13:08 Titel: |
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laszlo hat folgendes geschrieben: |
Irgendwas muss der Bierhoff als DFB-Funktionär sich doch aber davon versprechen...
Obwohl es für den DFB ja eigentlich egal sein sollte, ob ein Verein Pleite geht, weil sie einfach einen verdienten Spieler als Manager einstellen. Dadurch entsteht für den DFB ja kein Problem. |
Der wird sich mehr Einfluss für den DFB davon versprechen.
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Verfasst am: 1 März 2012 14:21 Titel: |
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laszlo hat folgendes geschrieben: |
Irgendwas muss der Bierhoff als DFB-Funktionär sich doch aber davon versprechen...
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Irgendwie braucht Bierhoff ha auch sein Daseinberechtigung.
Ganz ehrlich, es gibt den Studiengang Sport mit Ausrichtung Ökonomie.
Die haben sicher noch Kapazotäten frei.
Wer soll denn zu einem neu konzipierten Lehrgang hin? Die 5-6 Ex-Profis pro Jahr, die mittelfristig ins Vereinsmanagement möchten?
Die Jungs wie Heldt oder Azzouzi machen doch auch so einen guten Job!
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Verfasst am: 1 März 2012 16:09 Titel: |
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Ein Trainerschein ist sinnvoll, da Trainer im direkten Umgang mit Spielern sind - und die Trainingsformen, -gestaltungen und -übungen einen direkten Einfluss auf die Gesundheit ebenjener Spieler haben können.
Wobei es auch hier im Interesse der Vereine selbst liegen sollte, darauf zu achten, wen sie da einstellen.
Noch viel mehr gilt das aber im Bereich Management/Finanzen.
Wer da einen ehemaligen Fußballer ohne jegliche Kompetenz installiert und ihm nicht mal einen geeigneten Geschäftsführer/Fachmann an die Seite stellt, der ist es selbst Schuld wenn dieser den Verein finanziell vor die Wand fährt.
Auf der sportlichen Seite (Menschenführung/Fachkenntnis) ist so eine Lizenz reiner Wandschmuck. Entweder finden die Vereine einen, der Ahnung hat - oder nicht. Letzterer wird auch aus der Veranstaltung nichts mitnehmen und ersterer sitzt die gelangweilt ab, obwohl er die Zeit besser nutzen könnte.
Sorry, aber der Vorschlag ist überflüssig wie ein Kropf.
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Verfasst am: 1 März 2012 19:10 Titel: |
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Da hat der Frühstücksdirektor wohl die Hotels für die EM inzwischen gebucht und jetzt wieder zwei Jahre Zeit, Interviews zu geben. Vielleicht gibts ja auch bald mal wieder einen Tatort im Fernsehen, zu dem er sich äußern kann!
Völlig überflüssige Idee und wie der Rest des Interviews im Grunde nichts als heiße Luft, also typisch Bierhoff. Abgesehen davon, dass ich diese "Regelung" unsinnig finde, frage ich mich, mit welchem Recht ein Verband Wirtschaftsunternehmen vorschreiben will, welche Qualifikation ihre Führungsangestellten haben. Mit dem Spielbetrieb hat das ja nun wirklich nichts zu tun.
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Verfasst am: 1 März 2012 19:34 Titel: |
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Auch wenn ich die Idee nicht befürworte, ich finde es absolut richtig von Bierhoff, sich Gedanken zu solchen Themen zu machen! Diese Alles-passt-wie-es-ist-Mentalität geht jedem auf den Sack, aber wenn mal einer versucht Dinge zu ändern ist es auch niemanden recht!
Und einem gewissen Felix M. aus WOB würden ein paar Infos bezüglich Wirtschaftlichkeit überhaupt nicht schaden...
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Verfasst am: 1 März 2012 20:01 Titel: |
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*Sancho* hat folgendes geschrieben: |
Auch wenn ich die Idee nicht befürworte, ich finde es absolut richtig von Bierhoff, sich Gedanken zu solchen Themen zu machen! Diese Alles-passt-wie-es-ist-Mentalität geht jedem auf den Sack, aber wenn mal einer versucht Dinge zu ändern ist es auch niemanden recht!
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Vor welchem Hintergrund?
Ich mein, der gute Mann kann sich auch Gedanken wegen des Klimwandels und des Weltfriedens machen und das ist nicht grundsätzlich falsch. Dennoch seh ich beim DFB keinerlei Kompetenz eine solche Idee zu verfolgen. Gelinde gesagt gehts den DFB halt nen Feuchten an wer welchen Abschluss innerhalb der Vereine hat. Man könnte ja auch einführen das die Trainer, bevor sie ihre Profilizenz bekommen ein sportwissenschaftliches Studium absolvieren müssen
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Verfasst am: 1 März 2012 20:09 Titel: |
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*Sancho* hat folgendes geschrieben: |
Diese Alles-passt-wie-es-ist-Mentalität geht jedem auf den Sack, aber wenn mal einer versucht Dinge zu ändern ist es auch niemanden recht! |
Wo denn?
Ich könnte es ja verstehen, wenn im deutschen Profifußball reihenweise Vereine von Managern an die Wand gefahren werden, aber so?
Soll sich lieber mal um den Unterbau des Profifußballs kümmern.
*Sancho* hat folgendes geschrieben: |
Und einem gewissen Felix M. aus WOB würden ein paar Infos bezüglich Wirtschaftlichkeit überhaupt nicht schaden... |
Der handelt doch nicht aus Unwissenheit so, sondern weil ihm die wirtschaftliche Rentabilität egal ist bzw. egal sein kann.
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Verfasst am: 1 März 2012 20:17 Titel: |
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Letztlich ist es ja nicht eure und meine Patte, die durch unzureichend qualifizierte Manager den Bach runtergeht - wenn dem überhaupt so ist.
Solange der Konzern nicht beim Steuerzähler die Hand aufhält kann Magath meinetwegen auch 300 Mio VW-Millionen pro Saison verbrennen. Die Verantwortung für den wirtschaftlichen Erfolg eines Managers trägt der Verein, meinetwegen auch mit Konzern im Rücken, der regelmäßig den Geldhahn aufdreht.
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Verfasst am: 1 März 2012 20:27 Titel: |
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Heier84 hat folgendes geschrieben: |
Letztlich ist es ja nicht eure und meine Patte, die durch unzureichend qualifizierte Manager den Bach runtergeht - wenn dem überhaupt so ist. |
Das Ding ist ja, dass selbst eine gute wirtschaftswissentschaftliche Ausbildung noch lange nicht dazu führt, dass keine Fehler mehr auf dem Gebiet begangen werden. Falsche Entscheidungen werden auch von solchen Leuten reihenweise getroffen. Sicher kann man grobe handwerkliche Fehler minimieren, wobei ich glaube, dass das aktuell nicht nötig ist.
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Verfasst am: 1 März 2012 20:31 Titel: |
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Ich gehe mal davon aus, dass die Ausbildung von Bierhoff selber nach seiner Ansicht reicht.
Er kann auch gut klugscheßen, hat er selber doch praktisch keinerlei finanziellen Druck.
Die Manager in der Liga machen doch keinen schlechten Job im überwiegenden Teil, ich sehe nun auch nicht zig Wechsel Jahr für Jahr.
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Verfasst am: 1 März 2012 21:29 Titel: |
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F360 hat folgendes geschrieben: |
*Sancho* hat folgendes geschrieben: |
Auch wenn ich die Idee nicht befürworte, ich finde es absolut richtig von Bierhoff, sich Gedanken zu solchen Themen zu machen! Diese Alles-passt-wie-es-ist-Mentalität geht jedem auf den Sack, aber wenn mal einer versucht Dinge zu ändern ist es auch niemanden recht!
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Vor welchem Hintergrund?
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Es geht immerhin um Fußball... wieviele Meinungen gibt es denn von Hoeness oder irgend welchen "Experten" zu Dingen, die sie deutlich weniger angehen?! Als Manager beim DFB hat er mMn durchaus das Recht, Ideen einzubringen!
SteffenRSN hat folgendes geschrieben: |
*Sancho* hat folgendes geschrieben: |
Diese Alles-passt-wie-es-ist-Mentalität geht jedem auf den Sack, aber wenn mal einer versucht Dinge zu ändern ist es auch niemanden recht! |
Wo denn? |
Na ganz allgemein hat doch gerade der DFB den Ruf, ein verkalkter Haufen zu sein, der keine Änderungen mehr herbeiführt!
SteffenRSN hat folgendes geschrieben: |
Ich könnte es ja verstehen, wenn im deutschen Profifußball reihenweise Vereine von Managern an die Wand gefahren werden, aber so?
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Natürlich ist das derzeit kein großes Problem, aber die Aufgaben und vorallem Verantwortung der Manager steigt von Jahr zu Jahr immer mehr! Aus dieser Sicht sind Verbesserungsvorschläge bevor irgendwer nen Verein an die Wand fährt doch legitim! Wie gesagt, ich halte von dem Vorschlag auch nicht viel, aber es ist richtig und sinnvoll dass jemand, wenn er glaubt eine gute Idee zu haben sie vorträgt! Vorausgesetzt es passiert nicht jedes Wochenende und ist nicht lediglich darin begründet, seinem eigenen Team Vorteile zu beschaffen (so wie bei UH).
SteffenRSN hat folgendes geschrieben: |
*Sancho* hat folgendes geschrieben: |
Und einem gewissen Felix M. aus WOB würden ein paar Infos bezüglich Wirtschaftlichkeit überhaupt nicht schaden... |
Der handelt doch nicht aus Unwissenheit so, sondern weil ihm die wirtschaftliche Rentabilität egal ist bzw. egal sein kann. |
Das mag für Wolfsburg stimmen, nicht aber für sein Engagement bei Schalke!
Also nochmal: Mein Einspruch geht lediglich gegen Leute, die Bierhoff dafür kritisieren dass er seine Ideen offen ausspricht! Die Thematik ansich soll/ muß natürlich diskutiert werden dürfen!
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Verfasst am: 1 März 2012 21:34 Titel: |
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Aussprechen kann er viel, er ist aber nicht der Position über Manager zu reden, denn er ist vielleicht vom Namen her einer, ansonsten ist er keiner. Der DFB ist kein Wirtschaftsbetrieb wie es die meisten Vereine sind.
Woher will er also wissen was die Vereine brauchen?
Da macht sich einer wichtig, dem der eigene Geldbeutel schon immer der liebeste war (NIKE sei genannt), der in meinen Augen aber keine Ahnung hat von dem was er da redet. Du meine Güte der bucht für die NM die Hotelbetten, will aber bestimmen wer Mio. Deals für ein Wirtschaftsunternehmer im Fussballsektor vornehmen darf.
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Verfasst am: 1 März 2012 21:42 Titel: |
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whisky0882 hat folgendes geschrieben: |
Aussprechen kann er viel, er ist aber nicht der Position über Manager zu reden, denn er ist vielleicht vom Namen her einer, ansonsten ist er keiner. Der DFB ist kein Wirtschaftsbetrieb wie es die meisten Vereine sind.
Woher will er also wissen was die Vereine brauchen?
Da macht sich einer wichtig, dem der eigene Geldbeutel schon immer der liebeste war (NIKE sei genannt), der in meinen Augen aber keine Ahnung hat von dem was er da redet. Du meine Güte der bucht für die NM die Hotelbetten, will aber bestimmen wer Mio. Deals für ein Wirtschaftsunternehmer im Fussballsektor vornehmen darf. |
Wenn das so ist, könnte man das Comunio - Forum dicht machen! Ich behaupte einfach mal, dass wir alle im Vergleich zu den Insidern keine Ahnung vom Geschäft haben! Selbiges gilt für Spieltaktiken, Aufstellungen etc... Farewell Comunio Forum...
Übrigends: Wo steht denn, dass Bierhoff das bestimmen will?! Es ist ein Vorschlag, nicht mehr und nicht weniger! Achja, es gibt verdammt viele Leute im Fußballgeschäft, die in meinen Augen keine Ahnung vom Geschäft haben - dürfen die dann auch nichts mehr dazu sagen?! Wär ein guter Kompromiss den ich sofort unterschreiben würde!!
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Verfasst am: 1 März 2012 21:45 Titel: |
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*Sancho* hat folgendes geschrieben: |
Na ganz allgemein hat doch gerade der DFB den Ruf, ein verkalkter Haufen zu sein, der keine Änderungen mehr herbeiführt! |
Also in Sachen Kommerzialisierung, "moderner Fußball" und Nachwuchsförderung wirft das dem DFB mit Sicherheit niemand vor.
Lasse mir aber gern das Gegenteil beweisen.
*Sancho* hat folgendes geschrieben: |
Natürlich ist das derzeit kein großes Problem, aber die Aufgaben und vorallem Verantwortung der Manager steigt von Jahr zu Jahr immer mehr! |
Das Ding ist doch, dass da die Annahme zugrunde liegt, dass da eine Person für alles verantwortlich ist. "Den Manager" gibt es einfach nicht. In der Regel ist es doch so, dass jeder Verein die Aufgabenbereiche anders verteilt und alles auf viele Schultern verteilt ist. Die Leute, die für die wirtschaftlichen Aspekte verantwortlich sind, arbeiten wohl in der Regel eher im Hintergrund.
*Sancho* hat folgendes geschrieben: |
Das mag für Wolfsburg stimmen, nicht aber für sein Engagement bei Schalke! |
Auch da bleibt die Frage ob er aufgrund fehlenden Fachwissens so gehandelt hat oder weil er da entsprechend grünes Licht hatte.
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Verfasst am: 2 März 2012 02:30 Titel: |
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[quote="*Sancho*"]
Wenn das so ist, könnte man das Comunio - Forum dicht machen! Ich behaupte einfach mal, dass wir alle im Vergleich zu den Insidern keine Ahnung vom Geschäft haben! Selbiges gilt für Spieltaktiken, Aufstellungen etc... Farewell Comunio Forum...
/quote]
Na, so losgelöst ist der Spitzenfussball vom Weltgeschehen ja nun auch nicht. Der eine hat mehr Bezugspunkte, der Andere weniger.
Jeder hier im Forum muss sich auch an seinen Aussagen messen lassen, dementsprechend kannst Du Oliver Bierhoff ja gerne inhaltlich zur Seite stehen, aber einen Anwalt, der ihm einen Freifahrtschein für Planung von unnötigem Unfug ausstellt, braucht es meiner Meinung nach nicht.
Auf den Punkt gebracht: Du hast Recht, dass Bierhoff dieses Thema anschneiden kann (genauso wie Uli Hoeness und Co sich zu mehr oder weniger relevanten Themen äussern können), aber ein passendes Echo ist dann eben auch in Ordnung!
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Verfasst am: 3 März 2012 22:55 Titel: |
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katschinho hat folgendes geschrieben: |
*Sancho* hat folgendes geschrieben: |
Wenn das so ist, könnte man das Comunio - Forum dicht machen! Ich behaupte einfach mal, dass wir alle im Vergleich zu den Insidern keine Ahnung vom Geschäft haben! Selbiges gilt für Spieltaktiken, Aufstellungen etc... Farewell Comunio Forum...
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Na, so losgelöst ist der Spitzenfussball vom Weltgeschehen ja nun auch nicht. Der eine hat mehr Bezugspunkte, der Andere weniger.
Jeder hier im Forum muss sich auch an seinen Aussagen messen lassen, dementsprechend kannst Du Oliver Bierhoff ja gerne inhaltlich zur Seite stehen, aber einen Anwalt, der ihm einen Freifahrtschein für Planung von unnötigem Unfug ausstellt, braucht es meiner Meinung nach nicht.
Auf den Punkt gebracht: Du hast Recht, dass Bierhoff dieses Thema anschneiden kann (genauso wie Uli Hoeness und Co sich zu mehr oder weniger relevanten Themen äussern können), aber ein passendes Echo ist dann eben auch in Ordnung! |
Na dann sind wir ja da beieinander! Solange es bewirkt, dass man offen über interessante Dinge sprechen und diskutieren kann ist ja alles iO!
Und nochmal, inhaltlich bin ich nicht seiner Meinung!!
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