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Gast
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Verfasst am: 24 Mai 2013 13:26 Titel: |
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das liegt ganz im ermessen des schiris. bei unterbrechungen, die nicht zum spiel gehören, ist eine nachspielzeit vorgeschrieben, aber die dauer, wie lange für was, nicht.
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Gast
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Verfasst am: 24 Mai 2013 13:28 Titel: |
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.Kickers. hat folgendes geschrieben: |
Zitat: |
Wenn er so ein toller Mensch ist, dann soll er seine verdammte Kohle für gute Zwecke spenden. Alles nur verarsche. Ein teures Hobby mehr nicht. Kann man mir erzählen was man will. |
Ich verstehe nicht wie man eine Person wie Dietmar Hopp ständig so angreifen und beleidigen kann, nur weil er seine Region liebt und an Hoffenheim hängt. Wieso muss man gleich persönlich werden? |
Ja ich weiß das er das macht. Aber dann hätte er die Hoffenheim Kohle auch dahin pumpen können. Er wird deswegen angegriffen weil viele Fans Angst um ihre Vereine haben. Wegen Hoffenheim fehlt ein FCK und ein FC Köln. Kommt jetzt noch RB, Ingolstadt und was weiß ich nicht noch für ein Viehzeuchs nach oben fallen wieder Traditionsvereine raus die da gar nicht mitziehen KÖNNEN. Wo unbegrenzt Geld da ist, da kann man so viele Fehler machen wie man will es wird nicht bestraft. Wenn Köln einen teuren Flopp holt, dann sind die richtig am Ende. Aber bei Hoffenheim die holen einen nach dem anderen und wenn die Bilanz negativ ist? Egal dann packt Dietmar sein Koffer aufn Tisch und alles ist wieder schön. Das ist für mich keine Chancengleichheit.
Ich finde es einfach nur ungerecht. Reicht schon das Wolfsburg in der Bundesliga ist. Bei Leverkusen ist das vielleicht noch ein wenig anders, weil die clever mit der Kohle umgehen und auch sportlich gut dabei sind.
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Gast
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Verfasst am: 24 Mai 2013 13:28 Titel: |
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Die Regel gibt es so auch nicht! Die Nachspielzeit liegt im ermessen des Schiedsrichters. Natürlich gibt es Richtwerte, die mal klarer und mal weniger klar umrissen sind. Eine Zeit lang hieß es "für jedes Tor und jede Auswechslung 30 Sekunden". Davon ist in der Bundesliga aber nie was zu sehen. In anderen Ligen sieht das anders aus. Da ist es normal, dass 4-6 Minuten nachgespielt werden.
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Gast
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Verfasst am: 24 Mai 2013 13:32 Titel: |
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Freiburg hat aber auch keinen wesentlich höheren Anteil, willst du denen auch die Ligatauglichkeit absprechen? Haben mir persönlich jedenfalls diese Saison viel mehr Spass gemacht als z.B. Schalke. Außerdem: seit wann ist etwas besser, nur viele es kritiklos vertreten?
Langsam aber sicher nervt das Hoffenheim-Bashing mich als neutralen Zuschauer schon ziemlich. Ist mir doch egal ob das ein "Traditionsverein" ist. Ohnehin fallen mE gerade die "Traditionsvereine" immer wieder durch unschönes Nachkarten in der Presse auf, das braucht doch kein Mensch.
Und zum Thema Tradition: gesponsortes Konstrukt hin oder her, die TSG 1899 Hoffenheim wurde ein Jahr von Bayern München und Borussia Mönchengladbach, 5 Jahre vor Schalke 05 und gar 10 Jahre vor Borussia Dortmund gegründet...
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Gast
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Verfasst am: 24 Mai 2013 13:42 Titel: |
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Bevor das hier überhand nimmt, in diesem Thread solls um die Relegation gehen!
Über Hoffenheim, sein Gönner und ob 1899 Tradition hat oder nicht, kann hier diskutiert werden!
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Gast
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Verfasst am: 25 Mai 2013 10:30 Titel: |
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JackieQ hat folgendes geschrieben: |
Langsam aber sicher nervt das Hoffenheim-Bashing mich als neutralen Zuschauer schon ziemlich. Ist mir doch egal ob das ein "Traditionsverein" ist. |
Es geht nicht um Tradition, sondern darum dass im Gegensatz zu z.B. den hart arbeitenden, ehrlich wirtschaftenden und sich langsam und stetig immer weiter entwickelnden Freiburgern bei HH die Aufstiege einfach mit geschenkten (nicht selbst erwirtschafteten) Millionen einkauft wurden.
Wenn erstmal die Hälfte der BL-Clubs nach diesem Prinzip funktionieren dann ist die BL wertlos und uninteressant. HH steht für nichts von dem was die BL stark und erfolgreich gemacht hat.
Schlimm finde ich dass bei manchen schon eine Gewöhnung an solche Projekte eintritt, insofern bin ich für mehr "HH-Bashing" bis die wieder weg sind. Zu Projekten wie HH kann man nur sagen: Wehret den Anfängen...
Das mit der Gründung 1899 ist übrigens ein Mythos.
Ab 1899 haben ein paar Dörfler zusammen Gymnastik gemacht. Später "wurde bei der Sitzung am 30. Januar 1926 eine Spielabteilung, in der alles außer Fußball gespielt werden durfte, gegründet."
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Alo Atog
Moderator
Anmeldungsdatum: 08.02.2006 Beiträge: 19379
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Balle1420
Weltmeister
Anmeldungsdatum: 21.09.2005 Beiträge: 14666 Wohnort: Perle Der Uckermark (schwedt)
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Verfasst am: 27 Mai 2013 21:29 Titel: |
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Glückwunsch nach Hoffenheim.. Wer in 2 Spielen gewinnt, hat es verdient in Liga 1 zu bleiben. _________________
WIR SUCHEN DICH
BCC Saison 2016/2017
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Gast
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Verfasst am: 27 Mai 2013 21:46 Titel: |
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Ein trauriger Tag für den deutschen Fußball.
Schade Kaiserslautern; es hat nicht sollen sein.
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Alo Atog
Moderator
Anmeldungsdatum: 08.02.2006 Beiträge: 19379
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Verfasst am: 27 Mai 2013 23:04 Titel: |
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$eanphilip hat folgendes geschrieben: |
Ein trauriger Tag für den deutschen Fußball. |
Seh ich genau anders rum!
Wer gesehen hat, wie sich Hoffenheim unter Gisdol wieder fußballerisch entwickelt hat, der weiß was ich meine. Dort wird wieder ein Ball gespielt, bei dem dem Freund des gepflegten Ballspiels das Herz aufgeht.
Besonders gespannt bin ich, wie sich Hoffenheim jetzt im Sommer auf dem Transfermarkt verhält. Mit Spielern wie Süle, Thesker, Schorr, Szarka und Ludwig hat er schon junge Spieler (Süle ist erst 17) in den wichtigen Spielen eingesetzt und gezeigt, dass er auch den Mut hat diesen Spielern zu vertrauen und daher denke ich auch, dass er langfristig auf solche Spiele setzen wird. Mit Kevin Akpoguma kommt im Sommer ein weiterer U19 Nationalspieler aus Karlsruhe nach Hoffenheim.
Sollte Gisdol das in der kommenden Saison so fortsetzen, dann wird das dem deutschen Fußball sehr gut tun! _________________
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Gast
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Verfasst am: 28 Mai 2013 00:23 Titel: |
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"Der deutsche Fußball", dem so Sachen gut tun, wie immer noch mehr Kohle für die großen Klubs, damit die erfolgreich in der CL rumturnen könne, und Hoffenheim in Liga 1, ist für mich mittlerweile ein so abstrakter Begriff, dass ich nicht mal erklären könnte, was das den sein soll, selbst wenn ich es müsste.
Da ich aber die allermeisten Sachen, die "dem deutschen Fußball gut tun" zum Kotzen finde, mag ich scheinbar "den deutschen Fußball" nicht sonderlich.
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Gast
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Verfasst am: 28 Mai 2013 06:39 Titel: |
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Alo Atog hat folgendes geschrieben: |
$eanphilip hat folgendes geschrieben: |
Ein trauriger Tag für den deutschen Fußball. |
Seh ich genau anders rum! |
Ich fand es gestern sehr auffällig wie sich, mMn erstmalig so deutlich, die Medien geäußert haben. Neben sich wiederholenden Spitzen bzgl. der Lücken im Gästeblock fielen auch Sätze wie "Das Projekt bleibt erstklassig." und weitere Dinge die man durchaus als abwertend betrachten könnte.
Man scheint also auch dort zu realiseren, dass Hoppenheim auf Dauer uninteressant ist.
Vom spielerischen magst du sicherlich recht haben. Die "TSG" kam wohl zurecht weiter.
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Gast
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Verfasst am: 28 Mai 2013 08:16 Titel: |
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Sehr schön. Ein weiterer Traditionsclub welcher kein Fußball spielen kann ist mir in der 1.Liga erspart geblieben
gibt ja schon genug davon....
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Gast
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Gast
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Verfasst am: 28 Mai 2013 09:10 Titel: |
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Immer seltsam zu sehen, wie ein Verein wie Hoffenheim polarisiert, während es (zumindest in meinen Augen) viel größere probleme gibt.
Wenn Zwei vereine in der Liga fast 40% des Umsatzes haben, bei steigender Tendenz), dann muss man fast hoffen, das es genug Verrückte gibt, die noch Geld in andere Teams pumpen. Sonst haben wir bald den nächsten Punkterekord, Vereine mit 120+ Toren und Abbstände zwischen dem zweiten und dem dritten der Liga von 30 Punkten.
Die ständige Umverteilung von unten nach oben zerstört jegliche Spannung in der Liga. Und dem kann man bei aller Liebe nicht mit Tradition entgegentreten, sondern wenn überhaupt, mit barer Münze.
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Gast
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Verfasst am: 28 Mai 2013 09:19 Titel: |
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So wird's im Endeffekt auch kommen, die Teams, die regelmäßig und langjährig Champions League spielen, setzen sich nun mal von den anderen ab. Das ist aber offensichtlich so gewollt und wenn man sich die anderen internationalen Topligen anguckt, ist das ja da genauso. Gefühlt gab es doch in kaum einer der Top-Ligen in den letzten Jahren mal einen spannenden Meisterkampf, ad hoc fiele mir da nur England in der letzten Saison ein.
Ob man daraus jetzt die Konsequenz zieht, dass "Plastikvereine" groß investieren "sollen" um Spannung zu schaffen? Ich weiß es nicht, ein Meisterkampf Bayern-Hoffenheim würde bei mir jetzt keine große Euphorie auslösen. Da würde ich mich eher noch mehr auf die für mich wichtigen Vereine und Spiele konzentrieren. Die Relegationsspiele Dresden-Osnabrück und Kiel-Kassel finde ich um ein Vielfaches bedeutsamer als den Abstiegskampf von Dietmars Spielzeug.
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Gast
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Verfasst am: 28 Mai 2013 09:32 Titel: |
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Lofwyr hat folgendes geschrieben: |
Immer seltsam zu sehen, wie ein Verein wie Hoffenheim polarisiert, während es (zumindest in meinen Augen) viel größere probleme gibt.
Wenn Zwei vereine in der Liga fast 40% des Umsatzes haben, bei steigender Tendenz), dann muss man fast hoffen, das es genug Verrückte gibt, die noch Geld in andere Teams pumpen. Sonst haben wir bald den nächsten Punkterekord, Vereine mit 120+ Toren und Abbstände zwischen dem zweiten und dem dritten der Liga von 30 Punkten.
Die ständige Umverteilung von unten nach oben zerstört jegliche Spannung in der Liga. Und dem kann man bei aller Liebe nicht mit Tradition entgegentreten, sondern wenn überhaupt, mit barer Münze. |
Geld löst das von dir angesprochene Problem nicht. Schau dir an, was zB Vereine wie Stuttgart und Wolfsburg nach ihren Meisterschaften, oder der HSV aus ihren Möglichkeiten gemacht haben. Dort wird seit Jahren mangelhaft gemanaged, und je 10 Mio mehr hätten wohl auch nichts geändert.
Beispiel Dortmund, aus wenig Mitteln ist etwas großes gewachsen, weil der BVB das Glück oder auch die Weitsicht und den Mut hatte, die richtigen Positionen in Management und Teambetreuung mit den richtigen Menschen zu besetzen.
Damit will ich meinen Verein nicht lobpreisen, sondern nur zeigen, dass mehr Geld nicht mit mehr Erfolg gleichzusetzen ist. Bestes Beispiel war doch Freiburg in der vergangenen Saison.
Aber irgendwie wäre das eher ein Thema für einen eigenen Thread...
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Gast
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Verfasst am: 28 Mai 2013 09:32 Titel: |
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Im Endeffekt muss jeder den Fußball "konsumieren", den er für richtig hält.
Ich finde einfach nur die ganze Diskussion über Hoffenheim scheinheilig unter dem Deckmäntelchen der Tradition, während der eigene Verein im Signal Iduna, Allianz oder Commerzbankstadion spielt.
Fakt ist: Nur mit Geld kann man ganz oben angreifen. (Es mag ein Promill an Ausnahmen geben). Deswegen pochen ja gerade Vereine die viel geld haben oder nicht auf andere Quellen zurückgreifen können aufs FFP um den Status Quo zu zementieren. Alleine der Begriff FAir Play müsste den menschen dann aber schon die Schamesröte ins Gesicht treiben, ob der Heuchlerei und Scheinheiligkeit.
@Jo Lö
Ein Verein wie Dortmund, der nach fairen gesichtspunkten schon mindestens einmal die Lizenz entzogen bekommen hätte halte ich nicht für ein Vorzeigebeispiel. Bei Freiburg sieht man ja, was für einen preis der unerwartete Erfolg jetzt kostet.
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Verfasst am: 28 Mai 2013 09:43 Titel: |
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Lofwyr hat folgendes geschrieben: |
@Jo Lö
Ein Verein wie Dortmund, der nach fairen gesichtspunkten schon mindestens einmal die Lizenz entzogen bekommen hätte halte ich nicht für ein Vorzeigebeispiel. |
Ohne näher auf deinen Lizenzvorwurf einzugehen, der hier nichts zur Sache tut, halte ich das Beispiel trotzdem für gut genug um zu zeigen, dass es kein Millioneninvestment von Privatiers braucht, um in einem geeigneten Umfeld aus einer Mittelklassemannschaft einen Anwärter auf die direkten CL Plätze zu machen.
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Gast
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Verfasst am: 28 Mai 2013 09:48 Titel: |
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Ich bin gerade zu faul zu suchen, aber ich würde vermuten, dass Dortmund trotz aller Legenden und Mythen in den letzten Jahren Etatmäßig immer gut oben mit dabei waren.
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Gast
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Verfasst am: 29 Mai 2013 20:27 Titel: |
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JackieQ hat folgendes geschrieben: |
Freiburg hat aber auch keinen wesentlich höheren Anteil, willst du denen auch die Ligatauglichkeit absprechen? Haben mir persönlich jedenfalls diese Saison viel mehr Spass gemacht als z.B. Schalke. Außerdem: seit wann ist etwas besser, nur viele es kritiklos vertreten?
Langsam aber sicher nervt das Hoffenheim-Bashing mich als neutralen Zuschauer schon ziemlich. Ist mir doch egal ob das ein "Traditionsverein" ist. Ohnehin fallen mE gerade die "Traditionsvereine" immer wieder durch unschönes Nachkarten in der Presse auf, das braucht doch kein Mensch.
Und zum Thema Tradition: gesponsortes Konstrukt hin oder her, die TSG 1899 Hoffenheim wurde ein Jahr von Bayern München und Borussia Mönchengladbach, 5 Jahre vor Schalke 05 und gar 10 Jahre vor Borussia Dortmund gegründet... |
Mitnichten, korrekt wäre, aus 2 Vereinen wurde einer und der hieß TSG Hoffenheim und das war 1946.
Die 1899 ist reine Symbolik und der Versuch sowas wie eine Tradition vorzugaukeln.
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Gast
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Verfasst am: 29 Mai 2013 20:32 Titel: |
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SteffenRSN hat folgendes geschrieben: |
So wird's im Endeffekt auch kommen, die Teams, die regelmäßig und langjährig Champions League spielen, setzen sich nun mal von den anderen ab. Das ist aber offensichtlich so gewollt und wenn man sich die anderen internationalen Topligen anguckt, ist das ja da genauso. Gefühlt gab es doch in kaum einer der Top-Ligen in den letzten Jahren mal einen spannenden Meisterkampf, ad hoc fiele mir da nur England in der letzten Saison ein.
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Das ist nicht nur so gewollt, dass ist auch richtig so. Wer kaufmännischen und sportlichen Erfolg hat, der wird mehr davon haben, wie Vereine die Mist bauen und Geld verschleudern.
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Gast
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Verfasst am: 29 Mai 2013 20:45 Titel: |
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whisky0882 hat folgendes geschrieben: |
Das ist nicht nur so gewollt, dass ist auch richtig so. Wer kaufmännischen und sportlichen Erfolg hat, der wird mehr davon haben, wie Vereine die Mist bauen und Geld verschleudern. |
Natürlich. Ob die Vereine dann aber zwingend so viel Geld in den internationalen Wettbewerben verdienen "müssen", ist die andere Frage, das könnte man auch geringer halten, wenn man es denn will. Aber da ist eben jeder sich selbst der nächste, da werden lieber Verhältnisse zementiert. Dann muss man sich aber auch der Konsequenzen bewusst sein. Hab ich an sich auch kein Problem mit, von mir aus kann Bayern in den nächsten 20 Jahren 15 Mal mit großem Abstand Meister werden. Dann brauch aber dann auch niemand rumheulen, dass Liga langweilig geworden ist. Der beste Fußball ist nicht gleichzeitig der stimmungsvollste, leidenschaftlichste und spannendste. Muss jeder selbst wissen, was er will.
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Gast
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Verfasst am: 29 Mai 2013 21:10 Titel: |
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SteffenRSN hat folgendes geschrieben: |
whisky0882 hat folgendes geschrieben: |
Das ist nicht nur so gewollt, dass ist auch richtig so. Wer kaufmännischen und sportlichen Erfolg hat, der wird mehr davon haben, wie Vereine die Mist bauen und Geld verschleudern. |
Natürlich. Ob die Vereine dann aber zwingend so viel Geld in den internationalen Wettbewerben verdienen "müssen", ist die andere Frage, das könnte man auch geringer halten, wenn man es denn will. Aber da ist eben jeder sich selbst der nächste, da werden lieber Verhältnisse zementiert. Dann muss man sich aber auch der Konsequenzen bewusst sein. Hab ich an sich auch kein Problem mit, von mir aus kann Bayern in den nächsten 20 Jahren 15 Mal mit großem Abstand Meister werden. Dann brauch aber dann auch niemand rumheulen, dass Liga langweilig geworden ist. Der beste Fußball ist nicht gleichzeitig der stimmungsvollste, leidenschaftlichste und spannendste. Muss jeder selbst wissen, was er will. |
Warum?
Die Sponsoren zahlen Geld für die CL, weil dort die besten Mannschaften Europas spielen (auch wenn Platini das zu verhindern versucht und weiter verwässern will). Die UEFA scheißt ja kein Geld, sie verteilt, die Einahmen aus der Marke CL über einen Schlüssel an die Teilnehmer.
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Gast
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Verfasst am: 29 Mai 2013 22:51 Titel: |
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whisky0882 hat folgendes geschrieben: |
SteffenRSN hat folgendes geschrieben: |
whisky0882 hat folgendes geschrieben: |
Das ist nicht nur so gewollt, dass ist auch richtig so. Wer kaufmännischen und sportlichen Erfolg hat, der wird mehr davon haben, wie Vereine die Mist bauen und Geld verschleudern. |
Natürlich. Ob die Vereine dann aber zwingend so viel Geld in den internationalen Wettbewerben verdienen "müssen", ist die andere Frage, das könnte man auch geringer halten, wenn man es denn will. Aber da ist eben jeder sich selbst der nächste, da werden lieber Verhältnisse zementiert. Dann muss man sich aber auch der Konsequenzen bewusst sein. Hab ich an sich auch kein Problem mit, von mir aus kann Bayern in den nächsten 20 Jahren 15 Mal mit großem Abstand Meister werden. Dann brauch aber dann auch niemand rumheulen, dass Liga langweilig geworden ist. Der beste Fußball ist nicht gleichzeitig der stimmungsvollste, leidenschaftlichste und spannendste. Muss jeder selbst wissen, was er will. |
Warum?
Die Sponsoren zahlen Geld für die CL, weil dort die besten Mannschaften Europas spielen (auch wenn Platini das zu verhindern versucht und weiter verwässern will). Die UEFA scheißt ja kein Geld, sie verteilt, die Einahmen aus der Marke CL über einen Schlüssel an die Teilnehmer. |
Weil Langeweile der Tod langfristige Tod ist. Diese Langeweile hält aber in vielen Ligen Europas Einzug.
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